Frieden bedeutet für mich,
in Eintracht mit allen anderen wahrnehmbaren
Erscheinungsformen der „Schöpfung“
zu koexistieren im Sinne des allem übergeordneten Zieles.
Frisst ein Gepard eine Gazelle, die nicht nicht mehr so fit war
und deshalb auch der Fortpflanzung entzogen wird,
ist das kein kriegerischer Akt, vergleichbar mit dem,
was wir Menschen unter Aggressionen und Gewalteskalationen verstehen.
Erwischt er eine gesunde, erhält er damit seine Art.
Wir töten Menschen auch massenhaft aus Habgier, nicht aus Hunger.
Und dieses „Koexistieren im Einklang mit dem Programm der Evolution“
funktioniert nur durch Beachten des RECHTES DER STÄRKEREN
und der Unabdingbarkeit LEBEN UND LEBEN LASSEN.
Das ist nur über ein hohes Ma§ an Gerechtigkeit möglich,
die für viele Menschen ein Hirngespinst ist, eine Fata Morgana,
weil ihnen das Ziel hinter allem nicht bekannt ist.
Und deshalb erreiche sie das oft auch nicht,
zumal sie gewohnheitsmäßig zu blöde sind,
mit diesem „Vehikel“ gescheit umzugehen
und den „Motor“ dieses Undings zu pflegen ...
Wer alles hinterfragt bis zum Letzten,
worum es letztlich geschieht,
und womit das nur erreicht werden kann
oder verfehlt (bei unglücklicher Anwendung:
Gas statt Bremse, Motor abwürgen,
den 4. Gang statt den 1. usw.)
kann diese Abstraktion mit Konkretem füllen
bis zum Abwinken ...
_________________ :winken: