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Peter Altmaier's Küßchen
Bislang agiert meines Wissens kein Mitgliedsstaat des globalen Politbusiness mit einem System im Rücken, das nicht auf gegenseitiges Ausbeuten zielt. Bhutan spielt meines Wissens da noch nicht mit, obwohl es auf dem richtigen Weg ist mit seinem System, das Glück der Gemeinschaft als oberste Leitlinie der Regierung zu forcieren. Also haben alle, die internationale Beziehungen pflegen vor allem in Sinn, die Mächtigen des eigenen Staates zu befriedigen. Aufkosten anderer, die sich dazu eignen ... Je größer etwas gerät, desto mehr Chancen entstehen ...
Deshalb halte ich es auch nicht für so wichtig, wenn DIE LINKEN bislang bei allen politischen Entscheidungen der bisherigen Regenten Deutschlands, die internationales Terrain betrafen, mit Gegenstimmung geklotzt haben. Denn mit vielem, was Deutschland anderswo geleistet hat als angeblich demokratischer Rechtsstaat, war nicht nur Wohltat für die Bürger anderer Staaten verbunden. (Von unserer Abhängigkeit von Waffenexporten will ich jetzt gar nicht reden ...)
Um so mehr hat mich verblüfft, mit wie viel Zustimmung unser Bundesumweltminister, vermutlich durch den Wahlsieg etwas verwirrt, ab der 45. Minute der letzten Hartaberfair-Sendung vom 23. SEP 2013 folgendes in die Runde schmeißen konnte zum Thema internationale Zusammenarbeit:
Mit wie viel Respektlosigkeit sind denn die übrigen Globalplayer auf dem internationalen politischen Parkett ausgestattet, daß sie sich lieber von einem respektlosen Peter Altmaier küssen lassen, als von einem Gregor Gysi? Ein Bundespolitiker, der im internationalen Poker um Umweltrechte mitmischt, der so viel Respektlosigkeit zeigt, wird doch gegenüber Schwächeren seine vermeintlichen Rechte knallhart durchsetzen ...
Ich stehe nicht auf Männer, aber ich würde mich lieber vom Fraktionsvorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag küssen lassen, der im Wahlkampf recht viel Zustimmung bekam von Zusehern, als von einem Politiker, der auch im Gesicht immer fetter und fetter wird. Nichts gegen Fett. Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger, aber leider auch für etwas, was bäh schmeckt.
Ich finde, wir sollten unsere Regenten mehr danach aussuchen, wie sie mit anderen umgehen und ob sie die Meinungen anderer respektieren. Sie auch? Was könnte man Außergewöhnliches tun, um Politikern das mal so deutlich zu sagen, daß die Macht der Gewohnheit in Ohnmacht fällt ...?
Bislang agiert meines Wissens kein Mitgliedsstaat des globalen Politbusiness mit einem System im Rücken, das nicht auf gegenseitiges Ausbeuten zielt. Bhutan spielt meines Wissens da noch nicht mit, obwohl es auf dem richtigen Weg ist mit seinem System, das Glück der Gemeinschaft als oberste Leitlinie der Regierung zu forcieren. Also haben alle, die internationale Beziehungen pflegen vor allem in Sinn, die Mächtigen des eigenen Staates zu befriedigen. Aufkosten anderer, die sich dazu eignen ... Je größer etwas gerät, desto mehr Chancen entstehen ...
Deshalb halte ich es auch nicht für so wichtig, wenn DIE LINKEN bislang bei allen politischen Entscheidungen der bisherigen Regenten Deutschlands, die internationales Terrain betrafen, mit Gegenstimmung geklotzt haben. Denn mit vielem, was Deutschland anderswo geleistet hat als angeblich demokratischer Rechtsstaat, war nicht nur Wohltat für die Bürger anderer Staaten verbunden. (Von unserer Abhängigkeit von Waffenexporten will ich jetzt gar nicht reden ...)
Um so mehr hat mich verblüfft, mit wie viel Zustimmung unser Bundesumweltminister, vermutlich durch den Wahlsieg etwas verwirrt, ab der 45. Minute der letzten Hartaberfair-Sendung vom 23. SEP 2013 folgendes in die Runde schmeißen konnte zum Thema internationale Zusammenarbeit:
Sie können mit Herrn Gysi ein Glas Wein trinken, ja, das ist sogar amüsant und witzig.
Aber sie können mit Herrn Gysi nicht ein Land wie Deutschland außenpolitisch vertreten.
Aber sie können mit Herrn Gysi nicht ein Land wie Deutschland außenpolitisch vertreten.
Ich stehe nicht auf Männer, aber ich würde mich lieber vom Fraktionsvorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag küssen lassen, der im Wahlkampf recht viel Zustimmung bekam von Zusehern, als von einem Politiker, der auch im Gesicht immer fetter und fetter wird. Nichts gegen Fett. Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger, aber leider auch für etwas, was bäh schmeckt.
Ich finde, wir sollten unsere Regenten mehr danach aussuchen, wie sie mit anderen umgehen und ob sie die Meinungen anderer respektieren. Sie auch? Was könnte man Außergewöhnliches tun, um Politikern das mal so deutlich zu sagen, daß die Macht der Gewohnheit in Ohnmacht fällt ...?