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Ostdeutsche integrieren.

roadrunner

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Was ist denn das für eine billige Propaganda?!! :toben:
- Das würde ja bedeuten, dass man mit der Massenmigration nach Deutschland, durch die unumkehrbare politische Weichenstellung der zerfallenden Volksparteien, Gesetzlosigkeit in Form von multikultureller Anarchie importiert hätte.

Das Raumschiff Berlin meldet aber in seinen politischen Statements immer das genaue Gegenteil.
Es ist von einem Rückgang der Kriminalität die Rede, von vorbildlicher Integration- und im Öffentlich- Rechtlichen FS wachsen neue farbenfrohe Formate mit pathetischen Reflexionen von einer "deutschen" Multikulti- Gesellschaft, wie Pilze aus dem Boden.
Schlussendlich suggeriert der politisch- inszenierte Mainstream ein derartiges Bild von diesem Land, dass man sich hier richtig fremd vorkommt, so man nicht mit einem Rauschebart und arabischem Slang in dieser neuen Gesellschaft unterwegs ist.

Der Kontrast zwischen dem hier verlinkten Beitrag und der öffentlich verbreiteten Meinung ist derart krass, dass es sich bei dem Artikel um einen Fake handeln muss. Vermutlich ist der gesamte SWR von Nazis unterwandert- oder zumindest sehr tief AfD- geprägt. :kopfkratz:

Der Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen liegt ja noch viel höher, wenn man die Häftlinge mit deutschem Pass und Migrationshintergrund noch richtigerweise hinzu rechnet.
 
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Man merkt auch das nicht das Lesen eines (selbst verlinkten) Artikels manche Leute vor ernstzunehmende Probleme stellt, sondern eher das geistige Verarbeiten des Gelesenen...

Denn sonst würde man nach dem Lesen des selbst verlinkten Artikels, in dem nicht an einer Stelle das Wort Asyl oder Migration auftaucht, gemerkt haben das das Eine, nämlich beispielsweise das (staatliche) Vernachlässigen von ganzen Landstrichen in Ostdeutschland, mit dem Anderen nicht zu tun hat.
Das Andere ist importierte (geistige) Armut in das dt. Sozialsystem. Ein Import von Leuten die dazu noch größtenweils mit unseren westlichen Werten massiv auf Kriegsfuss zu stehen scheinen. Und das vermutlich auf Jahre wenn nicht Jahrzehnte...


PS: Ich bin waschechter ''Wessie''...

Darüber gibts auch ein buch :)

https://www.deutschlandfunkkultur.d...n-auf-der.1270.de.html?dram:article_id=429285
 
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Ach, wer sollte glauben, dass ein CDU'ler soetwas schreibt und "seine" Partei derart in die Pfanne haut.
Entweder ist er nicht "aktives CDU-Parteimitglied" (klingt mehr nach einem von den 4 Oppositiondparteien)
oder weiß nicht, was "Rechtsstaat" bedeutet, dass er meint, Deutschland sei es nach mehr als 13 Jahren CDU-Kanzlerschaft nicht mehr.

Eine kleine Hilfe aus dem Lexikon des Juraforum:
https://www.juraforum.de/lexikon/rechtsstaat

Rechtsstaat - Definition & Merkmale eines Rechtsstaats

Unter einem Rechtsstaat ist ein Staat zu verstehen, bei dem das Handeln von Regierung und Verwaltung durch geltende Gesetze beschränkt und gelenkt wird. Dadurch soll staatlicher Willkür vorgebeugt werden. Für die Bürger des Staates bedeutet dies auch, dass ihnen Grundrechte gewährt und diese auch garantiert werden.

Unabhängigen Gerichten
obliegt zudem die Aufgabe, staatliche Entscheidungen zu überprüfen. Für Deutschland legt Art. 28 Abs. 1 GG fest, dass es sich um einen republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat handelt. Das Bundesverfassungsgericht ist das Gericht, dass die Kontrolle über die deutsche Verfassung und das Recht besitzt.

I. Die Rechtsstaatlichkeit nach dem Grundgesetz

Im deutschen Grundgesetz sind einige wichtige Artikel zu finden, die die Merkmale des Rechtsstaats genauer definieren. Dazu zählen u.a.

° der Anspruch auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG
° der Anspruch auf den gesetzlichen Richter, Artikel 101 GG
° der Vorrang von Verfassung und Gesetz, Art. 20 Abs. 3 GG
° Rechtsschutz durch unabhängige Gerichte, Artikel 19 Abs. 4 GG


II. Das Rechtsstaatsprinzip

Basierend auf der verfassungsrechtlichen Bedeutung des Rechtsstaatsprinzips haben sich bestimmte Wesensmerkmale desselben entwickelt. Dazu gehören u.a.:

° die Achtung der Grundrechte (alle Organe der Staatsgewalt sind an die Grundrechte gebunden und dürfen sich nicht über diese hinwegsetzen)
° die Gewaltenteilung (Art. 20 Abs. 2 GG sieht vor, dass die Ausübung der Staatsgewalt durch besondere Organe der Rechtsprechung, der Gesetzgebung und der vollziehenden Gewalt erfolgen muss)
° die Gleichbehandlung durch das Gesetz (Art. 3 GG)
° der Vorbehalt des Gesetzes (Eingriffe der staatlichen Gewalt in Freiheit und Eigentum der Bürger müssen auf ein förmliches und zudem bereits vorher erlassenes Gesetz gestützt werden)
° die Verhältnismäßigkeit (verwendete Mittel und verfolgter Zweck müssen verhältnismäßig sein)

Durch sämtliche Regelungen und Grundrechte wird die Demokratie und Unabhängigkeit der Justiz des Rechtsstaates Deutschland sichergestellt. Es wird eine Gerechtigkeit geschaffen und alle Menschen haben die gleichen Rechte und Pflichten. So haben deutsche Staatsbürger unter anderem das Wahlrecht.


III. Gegensätze zu einem Rechtsstaat

Immer wenn ein Staat seinen Entscheidungen nicht die Verfassung zugrunde legt, sondern vielmehr ohne Beschränkungen und eigenmächtig entscheiden und walten darf, liegt das genaue Gegenteil eines Rechtsstaats vor. Bezeichnungen für solche Staaten wären etwa eine Diktatur oder ein Polizeistaat.
Häufig fällt umganssprachlich auch der Begriff "Unrechtsstaat"

Das hast du sehr deutlich ausgedrückt, Lono! Danke!
Noch ne kleine Eränzung von mir:
Begriff ,,Staat":
Nach der Drei-Elemente-Lehre (auch Drei-Elementen-Lehre genannt) von Georg Jellinek ist der Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale ein von Grenzen umgebenes Territorium (Staatsgebiet), eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen (Staatsvolk) sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt kennzeichnen.

Wie allgemein bekannt ist, hat die BRD nicht eines der drei gen. Punkte aufzuweisen. Weiter:
Wenn man sich mal die Mühe macht und sich die BRD anschaut (ich meine nicht Deutschland!), müssen wir - ob wir wollen oder nicht - das Grundgesetz zur Hilfe nehmen. Was Besseres hammer nicht. Jetzt gehts los mit:
Was ist ein Grundgesetz, darüber wurde ja schon ausf. hier geschrieben.
Irgend wann kommt man mal drauf, dass es ja auch noch ganz andeer Gesetzeswerke für und in Deutschland (ich meine jetzt nicht die BRD) gibt und dass Diese - aber auch nur zum Teil - tag täglich vom sog. Recht(s)taat angewandt werden. Je nach dem, ob und wie man sie gerade braucht...
Übrigens war nach dem Krieg niemals geplant, die BRD bzw. Deutschland wieder einen Staat mit Bürgern werden zu lassen (siehe Carlo Schmidt) Das steht sogar im Grundgesetz. Deswegen gibts den Art.133 und den Art.23, in dem die Rede von einem Bundesgebiet und dessen Bewohnern die Rede ist.
Und da das so ist, kann sich auch niemand auf einen Rechtsstaat berufen, nicht in der BRD!
Zum Gegensatz dazu die ehem. DDR:
Dort durfte und konnte man als Staatsbürger seine Rechte in Anspruch nehmen und bekam sie auch - zwar manchmal nur mit Vitamin ,,B" (wie Beziehung). Jeder hatte sogar das Recht, nach den Westen auszureisen... Wehe, man trat gegen das best. System auf...nach max. einer Abmahnung war man weg!
Unterm Strich war die DDR mehr Rechtsstaat als die BRD zur gleichen Zeit! Alleine wegen der Staatsangehörigkeit- also Nationalismus pur!!! Deutlicher gehts nicht!!!
 
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Die nationalisten die uns in bankrott führen wollen.

Moment...
Das hast du vollkommen falsch verstanden!
( Oder, ich habe die sarkastische Bemerkung nicht verstanden )

Es ist genau andersrum...

Nationalisten wollen Geld sparen, anlegen, knausern, und nur dort auch tatsächlich investieren, wo es einen Wertzugewinn gibt, optimalerweise dann auch national für die eigenen Leute.

Antinationalisten wollen das Geld so schnell es geht umverteilen, dafür sorgen das es ALLEN gleich schlecht geht, und alles gleich machen...

Das diese beiden Interessen in der Mitte ein gewaltiges Konfliktpotenzial haben, sollte aus dem Kausalzusammenhang resultieren.

Die eine Seite will sparen und knapsen und Pläne zu mehr Effizienz erstellen und durchziehen und die andere Seite will so schnell es geht den Wohlstand umverteilen, weil das ja vermeintlich die allumfassende Lösung ist.


Dazwischen spielt dann der Kapitalismus noch sein perfides Spielchen und "verzaubert" beide Seiten mit seinen faulen Thesen und der Spirale die immer nach oben schießen muss.
Sicherlich haben Nationalisten auch was dagegen, wenn nur 1% das geballte Kapital besitzt und verschiebt, jedoch kann man das nicht einfach lösen, dafür müsste man mit ALLEN an einem Tisch etwas aushecken...
Man kann nämlich ein System auf das man angewiesen ist NICHT einfach KOMPLETT kaputt machen, und sich dann wundern, das nichts mehr läuft und Chaos ausbricht.
Tiere machen sowas, und wundern sich dann, das erlerntes Wissen nicht mehr nutzbar ist.
Menschen haben eigentlich ein Gehirn, was dem der Tiere überlegen ist, und das brauchen sie nämlich auch in ihrem selbst gebauten System, um nicht am Ende selbst unter zu gehen ( eigentlich ).
 
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Das hast du vollkommen falsch verstanden!
( Oder, ich habe die sarkastische Bemerkung nicht verstanden )

Es ist genau andersrum...

Nationalisten wollen Geld sparen, anlegen, knausern, und nur dort auch tatsächlich investieren, wo es einen Wertzugewinn gibt, optimalerweise dann auch national für die eigenen Leute.

Antinationalisten wollen das Geld so schnell es geht umverteilen, dafür sorgen das es ALLEN gleich schlecht geht, und alles gleich machen...

Das diese beiden Interessen in der Mitte ein gewaltiges Konfliktpotenzial haben, sollte aus dem Kausalzusammenhang resultieren.

Die eine Seite will sparen und knapsen und Pläne zu mehr Effizienz erstellen und durchziehen und die andere Seite will so schnell es geht den Wohlstand umverteilen, weil das ja vermeintlich die allumfassende Lösung ist.


Dazwischen spielt dann der Kapitalismus noch sein perfides Spielchen und "verzaubert" beide Seiten mit seinen faulen Thesen und der Spirale die immer nach oben schießen muss.
Sicherlich haben Nationalisten auch was dagegen, wenn nur 1% das geballte Kapital besitzt und verschiebt, jedoch kann man das nicht einfach lösen, dafür müsste man mit ALLEN an einem Tisch etwas aushecken...
Man kann nämlich ein System auf das man angewiesen ist NICHT einfach KOMPLETT kaputt machen, und sich dann wundern, das nichts mehr läuft und Chaos ausbricht.
Tiere machen sowas, und wundern sich dann, das erlerntes Wissen nicht mehr nutzbar ist.
Menschen haben eigentlich ein Gehirn, was dem der Tiere überlegen ist, und das brauchen sie nämlich auch in ihrem selbst gebauten System, um nicht am Ende selbst unter zu gehen ( eigentlich ).

Soweit ich weiß ist rechts alles verkaufen nur keine Verantwortung davon beziehen und links alles verstaatlichen um es so zu beeinflussen wie man es braucht.

Deswegen bevorzuge ich die mitte, da beides nicht verwerflich ist und durch das links denken die arbeiter gestärkt werden und durch das rechts denken die AG, grob gesagt.
Wenn kein ausgleich statt findet, machts irgendwan hopps.

Zb. Der Mindestlohn, der ist für die AG schlimm da die mehr zahlen müssen aber dadurch kann man die konsumfähigleit des verbrauchers erhöhen und dadurch die wirtschaft ankurbeln.
Die kommunistische partei in china hats gecheckt und durchgesetzt.
Bei uns hackt es noch aber sind schon weiter, zb. Bildung kostenlos studieren gehen, das kurbelt die Wirtschaft genau so an, da dann keine finanzielle sperre ist und die unternehmen von akademikern profitieren eben innerland oder ausland.

Für mich sind beide seiten gut in deren jeweiligen art aber ich will die mitte und nicht nur eine seite.

Ich habe selbst gehört von erzählungen, wie blöd oft das verkaufen ist.
Oft mals wollen die rechten verkaufen und dann nutzen, dann ist es teurer als wenn man es besitzt, kauf es sich teuer zurück und dann hat man verlust.
Ich habe in ein halb staatlichen betrieb gelernt und gearbeitet und so ging es dann ab, sowie rückbauen aber dann feststellen man braucht es doch und dann wurde es teurer als wenn mam es behalten hätte.

Die rechten sollen nicht mit den geld lotto spielen, Investition nützt was wenn man auch was davon ins eigene investieren kann und nicht abhängig von privaten ist.
 
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Ein Volk teilen, wollen grundsätzlich nur Links- und Rechtsextremisten.

Ein Volk ist aber grundsätzlich (fern ab von jeder politische Tagesdiskussion) unteilbar.


Daher ist der Thread Titel absurd, dumm und töricht.
 
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Ein Volk teilen, wollen grundsätzlich nur Links- und Rechtsextremisten.

Ein Volk ist aber grundsätzlich (fern ab von jeder politische Tagesdiskussion) unteilbar.


Daher ist der Thread Titel absurd, dumm und töricht.

Wenn du nichts gescheites zu sagen jast und auf beleidigte leberwurst machst dann musst du das nicht lese geschweige antworten.
 
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Wenn du nichts gescheites zu sagen jast und auf beleidigte leberwurst machst dann musst du das nicht lese geschweige antworten.

Das der Thread Titel Unsinn ist, musst Du schon als Meinungsäußerung abkönnen und beleidigt bist doch wohl eher du.
 

sportsgeist

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Ein Volk teilen, wollen grundsätzlich nur Links- und Rechtsextremisten.

Ein Volk ist aber grundsätzlich (fern ab von jeder politische Tagesdiskussion) unteilbar.


Daher ist der Thread Titel absurd, dumm und töricht.
kann man so nicht sagen ...
... ich fühle mich zum Beispiel mental und von meiner ganzen Weltanschauung und Kultur einem Österreicher oder Schweizer viel viel näher, als einem deutschen Osi ...
 
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Soweit ich weiß ist rechts alles verkaufen nur keine Verantwortung davon beziehen und links alles verstaatlichen um es so zu beeinflussen wie man es braucht.

Deswegen bevorzuge ich die mitte, da beides nicht verwerflich ist und durch das links denken die arbeiter gestärkt werden und durch das rechts denken die AG, grob gesagt.
Wenn kein ausgleich statt findet, machts irgendwan hopps.

Die rechten sollen nicht mit den geld lotto spielen, Investition nützt was wenn man auch was davon ins eigene investieren kann und nicht abhängig von privaten ist.

Du verallgemeinerst das zu stark, das ist vielleicht dein Eindruck, es läuft aber meistens bei rechts was schief, weil sie eben nicht direkt investieren wollen. Dies wiederum lähmt die Wirtschaft und entzieht Kaufkraft.
Es ist häufig so, das dieses rückbauen und privatisieren keine alleinige rechte Idee ist. Der Hauptagressor hier ist meistens die Bürokratie und die fehlerhaften erstellen "konservativen" Pläne dahinter.

Links will Planwirtschaft, obwohl bereits mehrfach in der jüngeren Geschichte seit der Industrialisierung eindrucksvoll real erwiesen wurde, das das ebenfalls eine Einbahnstraße ist!

Worin ich dir aber vollkommen zustimme ist der Fakt, das es einen gemeinsamen Tisch bedarf, wo sich alle solidarisieren müssen um aus allen Ecken ihre Ideen und Vorstellungen zu einem realen Konstrukt zu verbinden, OHNE Tabus, ohne Vorbehalte, einfach faktenbasiert und realitätskonform auf die einzelnen Probleme zugeschnitten.

Das Problem was ich aber sehe ist, das Menschen zum einen es bis auf den Tod verabscheuen in den Spiegel zu schauen, und auf der anderen Seite hassen sie es wie die Pest, sich zu entschuldigen, oder auch mal zu zugeben, das die Gegenseite gar nicht mal so Unrecht hatte aka. an den Argumenten im Zusammenhang tatsächlich was dran ist!
 
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kann man so nicht sagen ...
... ich fühle mich zum Beispiel mental und von meiner ganzen Weltanschauung und Kultur einem Österreicher oder Schweizer viel viel näher, als einem deutschen Osi ...


Oh mir geht’s sehr ähnlich.

Ich fühle mich ebenfalls einem "Ossi" meilenweit entfernt, ich würde ihm allerdings nie sein Deutschsein absprechen.
 

sportsgeist

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Das Problem was ich aber sehe ist, das Menschen zum einen es bis auf den Tod verabscheuen in den Spiegel zu schauen, und auf der anderen Seite hassen sie es wie die Pest, sich zu entschuldigen, oder auch mal zu zugeben, das die Gegenseite gar nicht mal so Unrecht hatte aka. an den Argumenten im Zusammenhang tatsächlich was dran ist!
schön gesprochen, Sherlock
das gilt dann aber hoffentlich genauso für diejenige politische und gesellschaftliche Seite, die dir persönlich näher steht ...
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wenn du nichts gescheites zu sagen jast und auf beleidigte leberwurst machst dann musst du das nicht lese geschweige antworten.
Dann solltest auch du nicht "beleidigte leberwurst" spielen!

Soweit
Ein Volk teilen, wollen grundsätzlich nur Links- und Rechtsextremisten.

Ein Volk ist aber grundsätzlich (fern ab von jeder politische Tagesdiskussion) unteilbar.

Daher ist der Thread Titel absurd, ...
ist es auf jeden Fall gescheit - du musst nicht jede gescheite Meinung teilen, solltest sie aber gelten lassen.

Wenn es nicht unterschiedliche Meinungen gibt, dann gibt es auch keine Diskussion,
und wenn man sie nicht hören will, dann braucht man nur Claqueure, die wie auf einem SED-Parteitag alles abnicken.

Ich teile deine Meinung nicht und glaube, du bist auf einen bewusst tendenziösen Artikel eines Propaganda-Senders hereingefallen.
- aber wie gesagt: du musst auch nicht meine Meinung teilen.
 
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Du verallgemeinerst das zu stark, das ist vielleicht dein Eindruck, es läuft aber meistens bei rechts was schief, weil sie eben nicht direkt investieren wollen. Dies wiederum lähmt die Wirtschaft und entzieht Kaufkraft.
Es ist häufig so, das dieses rückbauen und privatisieren keine alleinige rechte Idee ist. Der Hauptagressor hier ist meistens die Bürokratie und die fehlerhaften erstellen "konservativen" Pläne dahinter.

Links will Planwirtschaft, obwohl bereits mehrfach in der jüngeren Geschichte seit der Industrialisierung eindrucksvoll real erwiesen wurde, das das ebenfalls eine Einbahnstraße ist!

Worin ich dir aber vollkommen zustimme ist der Fakt, das es einen gemeinsamen Tisch bedarf, wo sich alle solidarisieren müssen um aus allen Ecken ihre Ideen und Vorstellungen zu einem realen Konstrukt zu verbinden, OHNE Tabus, ohne Vorbehalte, einfach faktenbasiert und realitätskonform auf die einzelnen Probleme zugeschnitten.

Das Problem was ich aber sehe ist, das Menschen zum einen es bis auf den Tod verabscheuen in den Spiegel zu schauen, und auf der anderen Seite hassen sie es wie die Pest, sich zu entschuldigen, oder auch mal zu zugeben, das die Gegenseite gar nicht mal so Unrecht hatte aka. an den Argumenten im Zusammenhang tatsächlich was dran ist!

Das was ich meine war eher grob.

Aber solche politiker zu finden ist schwer, da nützt es mehr die jeweiligen verbände und kammern an einen tisch zu setzten um über die gemeinsame lösung zu reden.

Dabei macht das merkel recht oft zb. Will sie nicht das Kooperationgebot ändern in bezug auf schule aufrüsten, die anderen schon und jetzt gibt sie nach und Resultat die länder wo die spd,grünen usw. Regieren sind dermaßen dagegen und das nicht ohne grund.
Resultat die kinder und Jugendlichen leiden darunter, die politiker interessiert es nicht.
 
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Man schüttelt zuweilen ungläubig mit dem Kopf, wenn man einzelne Zitate von ein und dem gleichen Schreiber, aus dem gleichen Thread und sogar der gleichen Seite darin, sich gegenüber stellt...

Der Trump ist ein geschäftsmann und weiß wie es in ein Unternehmen läuft und dafür muss er global denken, die konsumenten ausweiten.
Aich wenn er dabei mist gebaut hat xD.

Dabei meine ich eher die AFD als nationalisten, die nicht checken, das wenn man die DM und das diplom und magister system wieder einführt das genau das gegenteil passiert, womit man eigentlich geld verdient.
 
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Das was ich meine war eher grob.

Aber solche politiker zu finden ist schwer, da nützt es mehr die jeweiligen verbände und kammern an einen tisch zu setzten um über die gemeinsame lösung zu reden.

Dabei macht das merkel recht oft zb. Will sie nicht das Kooperationgebot ändern in bezug auf schule aufrüsten, die anderen schon und jetzt gibt sie nach und Resultat die länder wo die spd,grünen usw. Regieren sind dermaßen dagegen und das nicht ohne grund.
Resultat die kinder und Jugendlichen leiden darunter, die politiker interessiert es nicht.

Faktisch betrachtet so traurig es ist,
Politiker sind Lobbyisten für fremde Interessen.

Man müsste hier, da Problem erkannt, erstmal Gegenmaßnahmen treffen.

Wer VORSÄTZLICH fortschreitend gegen die Volksprämissen handelt, müsste wie damals auf die Guillotine.
Das müsste aber weltweit so sein, und alleine das ist ein Parameter der es äußerst schwierig gestaltet hier etwas zu ändern.

Damit meine ich jetzt nicht unbedingt für Merkel und aktuell die Leute, ich wäre für einen Umbau des Systems,
das wenn man es erstmal installiert hat, jeder weiß woran er ist.

Für die ganzen Privilegien die man dann als Politiker erhält muss man zumindest mit Treue den Vertretenden gegenüber reagieren, mehr wird nicht verlangt...
Eine Abwahl soll ebenfalls beinahe jederzeit möglich sein, somit hat man eine weitere Option die Dinge friedlich in andere Bahnen zu lenken!
 
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Offenbar hat man in den ländlichen Gegenden mit schlechtem Internetanschluß den Leuten erzählt dass die AfD es gewesen wäre, und nicht etwa Angela Merkel, welche mitllerweile vermutlich ca. 2 Mio (meist nicht in eine westliche Kultur integrierbare) Steinzeitmuslime nach DE (schätzungsweise zu 90% in das dt. Sozialsystem) gelockt habe...

Ein Grund mehr die Digitalisierung in DE voranzutreiben. Damit manche Leute nicht weiter hinterm Mond leben in DE...:cool:

Wenn du wüsstest warum die Sozialleistungen kriegen, dann wüsstest du das die politiker dafür auch nichts können.

ein Gerichtsbeschluss von 2012 hat den asylanten ermöglicht das die dann Sozialleistungen kriegen.
 
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Wer ist ''wir''?


Der von mir oben zitierte Beitrag (vor allem die eingefärbten Stellen) hat schon so etwas von Slapstick an sich. Zumindest wen er von jemadem stammt der TRUMP offenbar gut findet...:rolleyes:

Trump hat nicht unrecht in paar standpunkten.

Aber er weiß auch selber, nicht nur Arbeitsplätze sind wichtig sondern auch die Qualifikation, in teilen der usa haben die ein akademiker mangel, in anderen teilen schaffen die Hälfte es nicht mal durch den drogentest.
 
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Der Trump ist ein geschäftsmann und weiß wie es in ein Unternehmen läuft und dafür muss er global denken, die konsumenten ausweiten.
Aich wenn er dabei mist gebaut hat xD.

Dabei meine ich eher die AFD als nationalisten, die nicht checken, das wenn man die DM und das diplom und magister system wieder einführt das genau das gegenteil passiert, womit man eigentlich geld verdient.

Kannst du die negativen, als auch positiven Auswirkungen einer erneuten Einführung der DM genauer ausführen?
Bitte beziehe dann doch auch den aktuellen Target 1 - 2 Saldenstand ebenfalls in diese Erklärung mit ein!

( Damit meine ich den Hintergrund, das es aktuell ebenfalls so läuft, das wir 3€ verleihen, mit Glück 1€ zurückerhalten und andere Nationen auf Pump unsere Waren erhalten, und wir immer weiter Kredite geben, um unsere eigene Waren zu verkaufen! Dieses Paradox ändert sich sicherlich keineswegs mit der Einführung einer neuen alten Währung... Alter Wein in neuen Schläuchen... Mit dem Unterschied, dass wenn wir das tun würden, und auch den EU Vertrag mit dem Euro als Hauptschuldner aufkündigen würden, wäre unsere Wirtschaft wieder auf sich gestellt, und müsste andere Länder, die nicht vernünftig wirtschaften können weiter mit immer mehr Kohle auf ewig unterstützen! )

Ich würde darin kein Problem sehen, NICHT mehr erpressbar von anderen Nationen zu sein, was die eigene Währung angeht, das wäre mal wieder eine Status mit dem man vernünftig arbeiten könnte.
Das ändert ja nichts an der Sache, das wir weiterhin trotzdem andere Nationen mit unserem Geld unterstützen könnten, nur hier könnten wir uns SELBST aussuchen wie weit wir das durchziehen wollen!
( Das ist VIEL Wert, gerade in Verhandlungen )
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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