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Nur 12 % der Migranten haben eine Stelle

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Pommes

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Pommes

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quatsch es ist so einfach ...
ist der Handel noch so klein ...
ich sehe das ständig auf der Arbeit ...
das was ein Händler ( egal welcher ) am Tag macht, schafft ein Arbeiter nicht im Monat,
ich sehe jedesmal die Buchungen ...

Kommt drauf an wie dein Geschäftsmodell aussieht und Arbeiter ist auch nicht gleich Arbeiter und last not least ist natürlich das Marktverhältnis ausschlaggebend, wenn du nämlich von der Konkurrent umzingelt bist, machst du auch keine Gewinne mehr.
 

sportsgeist

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Da werde ich wohl doch besser wieder Holzwurm wa?
Immerhin ist Brutto für Netto ja auch nicht ohne.
keine Ahnung, wie kreativ man als Schreiner an seinem zu versteuerndem Gewinn/Einkommen herumbasteln kann
 

Pommes

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keine Ahnung, wie kreativ man als Schreiner an seinem zu versteuerndem Gewinn/Einkommen herumbasteln kann

Joooaaah da geht schon was, man darf es nur nicht an die große Glocke hängen.
In den ersten beiden Gesellenjahren hab ich für nen Ladenbauer gearbeitet, der fuhr regelmäßig mit seinen Asphalthobel in die Schweiz, immer nur mit gaaanz leichten Gepäck.
Einmal hab ich gesehen was drin war in dem Köfferchen.
 

Schwarze_Rose

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und das sind meist Praktika oder Mini-Job ...auf Zeit + Aufstocken,
später wieder H4,
also nichts was hilfreich wäre für die Sozial oder Krankenkassen ...

Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten...
Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden.

https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

Merkels Millionen Kardinalfehler soll der steuerzahlende Bürger ertragen und alimentieren ...
aber für etwas mehr Rente war Nie Geld übrig ... ebenso wenig für deren Kinder mit 3 Jobs die sich nur noch über Wasser halten können,


Diese Versager Müssen abgewählt werden > AFD < ist unsere Rache ...

Das glaubst du doch selbst nicht.
 

Starfix

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und das sind meist Praktika oder Mini-Job ...auf Zeit + Aufstocken,
später wieder H4,
also nichts was hilfreich wäre für die Sozial oder Krankenkassen ...

Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten...
Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden.

https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

Merkels Millionen Kardinalfehler soll der steuerzahlende Bürger ertragen und alimentieren ...
aber für etwas mehr Rente war Nie Geld übrig ... ebenso wenig für deren Kinder mit 3 Jobs die sich nur noch über Wasser halten können,


Diese Versager Müssen abgewählt werden > AFD < ist unsere Rache ...



Die kosten werden aber auch als Wachstum verbucht, denn das geld wird hier ausgegeben, die Regierung arbeitet zur Zeit mit importierten Stroh um das Strohfeuer weiter im gang zu halten, das es ganz böse giftige Flöhe Stroh gibt.

Das glaubst du doch selbst nicht.

Dann rechne uns doch mal vor, was die denn so deiner Meinung nach kosten würden.:) In de Regel waren die Kommudoofen nie dazu in Lage.
 
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Schwarze_Rose

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Die kosten werden aber auch als Wachstum verbucht, denn das geld wird hier ausgegeben, die Regierung arbeitet zur Zeit mit importierten Stroh um das Strohfeuer weiter im gang zu halten, das es ganz böse giftige Flöhe Stroh gibt.



Dann rechne uns doch mal vor, was die denn so deiner Meinung nach kosten würden.:) In de Regel waren die Kommudoofen nie dazu in Lage.

Das Haushaltseinkommen beläuft sich auf 3,3 Billionen Euro und der Typ will mir weiß machen dass EIN DRITTEL davon für Flüchtlinge drauf geht? :giggle:
 

Starfix

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Das Haushaltseinkommen beläuft sich auf 3,3 Billionen Euro und der Typ will mir weiß machen dass EIN DRITTEL davon für Flüchtlinge drauf geht? :giggle:

Der Autor hatte am Ende wohl die Konzentration verloren er meint das uns die Migranten zu Lebenszeiten 900 Milliarden Euro kosten werden. Ich habe ja immer erklärt, das das System ohne Sozialleistung Kollabieren wird, viele Markt-Radikale habe immer und immer wieder gefordert diese Leistungen zu streichen. Nun das wir uns aber zusätzliche Sozialfälle ins Land hole halte ich für falsch, insbesondere dann wenn sich viele von den als Kriminell und Kultur feindlich entpuppen, in dem sie auf unsere Werte, auf unsere Gesetze und uns selbst Scheißen.
 

Woppadaq

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Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

450 000 Euro per Lebenszeit? Macht ca 5000 pro Jahr, ca 416 Euro pro Monat. Und jährliche Gesamtkosten von etwa 10 Milliarden. Das sind ca 2% unseres Budgets.

Davon geht Deutschland ganz sicher unter. Zumal die Auftsocker bei uns VOR dem Mindestlohn ähnliche Kosten verursacht haben. Und hier gibts ja immer noch welche, die den Mindestlohn für falsch halten.
 

Starfix

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450 000 Euro per Lebenszeit? Macht ca 5000 pro Jahr, ca 416 Euro pro Monat. Und jährliche Gesamtkosten von etwa 10 Milliarden. Das sind ca 2% unseres Budgets.

Davon geht Deutschland ganz sicher unter. Zumal die Auftsocker bei uns VOR dem Mindestlohn ähnliche Kosten verursacht haben. Und hier gibts ja immer noch welche, die den Mindestlohn für falsch halten.

Der Autor der Quelle war nicht mehr Konzentriert, er meinte das uns die Flüchtlinge zu Lebzeiten 900 Milliarden kosten werden und ich glaube nicht das das ausreichen wird die Kosten werden noch viel höher sein.
 

nachtstern

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Dann rechne uns doch mal vor, was die denn so deiner Meinung nach kosten würden.:) In de Regel waren die Kommudoofen nie dazu in Lage.

Trugschluß.
das meiste Geld wird in die ""Heimat"" überwiesen und dient so indirekt als Entwicklungshilfe
 

Starfix

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Trugschluß.
das meiste Geld wird in die ""Heimat"" überwiesen und dient so indirekt als Entwicklungshilfe

Das hatten die Türken viele Jahre so gemacht, aber bei den neuen Migranten und Flüchtlingen habe ich jetzt keine Fakten, aber ich glaube nicht das die das meiste Geld in ihre Heimat schicken können, das brauchen die hier für Miete, Alkohol und Futter. Die Flüchtlinge sind nur hier, weil die Wirtschaft Konsumenten haben will, es geht nur ums Verkaufen. Ich habe schon vor Jahren erklärt das wir unsere ganze Ökonomie überdenken müssen.
 

nachtstern

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Das hatten die Türken viele Jahre so gemacht, aber bei den neuen Migranten und Flüchtlingen habe ich jetzt keine Fakten, aber ich glaube nicht das die das meiste Geld in ihre Heimat schicken können, das brauchen die hier für Miete, Alkohol und Futter. Die Flüchtlinge sind nur hier, weil die Wirtschaft Konsumenten haben will, es geht nur ums Verkaufen. Ich habe schon vor Jahren erklärt das wir unsere ganze Ökonomie überdenken müssen.



sicherlich nur "Peanuts" ^^


https://www.welt.de/politik/deutsch...ranten-ueberweisen-Milliarden-nach-Hause.html
Migranten überweisen fast 18 Milliarden Euro in Herkunftsländer

und das scheint auch gewollt ^^

https://www.welt.de/politik/deutsch...len-billiger-Geld-nach-Hause-ueberweisen.html
Migranten sollen billiger Geld nach Hause überweisen können

p.s

falls dir die "Quelle" nicht gefällt:

https://weltkirche.katholisch.de/Ak...en_überweisen_17-7_Milliarden_aus_Deutschland
Migranten überweisen 17,7 Milliarden aus Deutschland

falls die Quelle auch "scheiße" erscheint:

https://www.freiewelt.net/nachricht...d-in-die-heimat-ueberweisen-koennen-10076526/
Neben ausländischen Arbeitnehmern schicken vor allem anerkannte Asylbewerber hohe Summen in ihre Länder. So wurden 2017 allein nach Syrien rund 152 Millionen Euro überwiesen. Für Migranten soll es nun künftig günstiger werden, Geld in ihr Heimatland zu überweisen, was den Geldfluss weg von der Wirtschaft hierzulande verstärken dürfte.
 
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Starfix

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nö....nicht "Alle"

Ach wirst Du auch alimentiert?;)

Das Geld zahlt der Steuerzahler, es muss ja von irgend jemand erwirtschaftet werden und 18 Milliarden ins Ausland schicken ist viel zu viel, also müssen wir den die Stütze kürzen.Noch besser wäre es wieder zurück in ihre Herkunftsländer zu schicken.
 

nachtstern

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Ach wirst Du auch alimentiert?;)

zu meinem "Leidwesen" leider nicht,
aber erkläre mir mal wie Du es geschafft hast....
meine Anfrage an den Bürgermeister von Berlin "Müller" blieb bislang unbeantwortet
und dabei wollte ick nur n "Tipp" wie man es als "Einheimischer ohne Migrationshintergrund" schafft "Gleichstellung mit den hier in Deutschland alimentierten Flüchtlingen und illegal Lebenden" erreicht,
also n sanktionsloses Hartz4 nebst kostenloser Krankenversicherung

Das Geld zahlt der Steuerzahler, es muss ja von irgend jemand erwirtschaftet werden und 18 Milliarden ins Ausland schicken ist viel zu viel, also müssen wir den die Stütze kürzen.Noch besser wäre es wieder zurück in ihre Herkunftsländer zu schicken.

"Jeder" zahlt irgendwie "Steuern", außer man ist in einer höheren Einkommensklasse (Großunternehmer/Politiker) und kann auch die Mehrwertsteuer als "Gewinnmindernd" absetzen ^^
 

Woppadaq

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zu meinem "Leidwesen" leider nicht,
aber erkläre mir mal wie Du es geschafft hast....
meine Anfrage an den Bürgermeister von Berlin "Müller" blieb bislang unbeantwortet
und dabei wollte ick nur n "Tipp" wie man es als "Einheimischer ohne Migrationshintergrund" schafft "Gleichstellung mit den hier in Deutschland alimentierten Flüchtlingen und illegal Lebenden" erreicht,
also n sanktionsloses Hartz4 nebst kostenloser Krankenversicherung

Kann ich dir sagen: krieg einfach massig Kinder. Brauchste nicht mehr arbeiten.
 

Starfix

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"Jeder" zahlt irgendwie "Steuern", außer man ist in einer höheren Einkommensklasse (Großunternehmer/Politiker) und kann auch die Mehrwertsteuer als "Gewinnmindernd" absetzen ^^

Es fehlt uns an allen Ecken und Kanten das Geld, wen wir die 18 Milliarden für Bildung ausgeben würden, wären wir schon ein stück weiter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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