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Zahlt in Griechenland nur der kleine Mann ?!

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Zahlt in Griechenland nur der kleine Mann ?!

Griechenland ist sicherlich ein großer Sünder , aber nicht der Verursacher dieser bedrohlichen Krisen .
Der 1. Fehler ist . daß wir Griechenland überhaupt in den €-Raum aufgenommen haben . Ursache : Unehrlichkeit griech. Politiker und unsere Großmannssucht die diese Tatsache bewusst ausgeblendet hat . Hauptsache groß . Aber zweidutzend Bankrotteure ergeben noch keine Weltfirma .

Freilich braucht Griechenland dringend Reformen , aber man kann sie nicht nur zu Lasten der kleinen Leute durchführen und damit die Konjunktur abwürgen und das Land kaputt sparen . Kein Wunder das Sie auf die Straße gehen und nicht nur Ihre maroden Politiker sondern auch uns beschimpfen . Würde man uns mit solchen Reformen beglücken , würden wir uns ähnlich verhalten .

Wo bleibt die Belastung der Reichen ?! Sie haben Ihre Gelder ins Ausland gebracht und die Steuern nicht nur hierfür hinterzogen . 60 Milliarden € soll die Hinterziehung betragen . Auch bei einem Schuldenstand von 360 Milliarden € ein nicht unerheblicher Betrag zur Konsolidierung des maroden Haushalts . Hier sollte die EU als erstes Schützenhilfe leisten ( ob es der Politiker-KASTE bestehend aus 2bis 3 Familienklans nun passt oder nicht ) indem Sie die Auslandskonten den gr. Steuerbehörden publik macht und die Konten notfalls sperrt . Ein solcher Vorschlag kommt neuerdings auch aus den ehemals neoliberal angehauchten Führungskreisen der SPD , hört , hört .

Statt EU-Geld zu verschwenden würden wir Ihnen helfen Zugang zu IHREN eigenen Mitteln zu verschaffen .
Bei solcher Unterstützung würden sich die Attacken wohl mehr gegen Ihre Politiker-Kaste richten .

Vor allem würde die schwache Konjunktur nicht vollends abgewürgt .



Wir sollten vorrangig die Probleme der EU lösen und nicht dauernd nur an den Symptomen herum wursteln .
Kommst Du über den Hund , kommst Du auch über den Schwanz .


Wo ist in DIESEM Europa das Instrumentarium , um Probleme zu lösen ??!

Was nutzen uns in der EU Verträge , wenn es in der EU kein Instrumentarium gibt , sie notfalls mit Pönalen durchzusetzen .

Keine Parlamentarische-Demokratie funktioniert , wenn auch der letzte Abgeordnete zustimmen muß . In dem Fall ist Sie funktionsunfähig . Sie braucht Mehrheitsentscheidungen .


Wann , wenn nicht jetzt , wollen wir die längst überfälligen Rahmengesetze schaffen , die anstelle des inzwischen herrschenden neoliberalen Kasinokapitalismus wieder eine Soziale-Marktwirtschaft ergmöglichen ??! Wir sind seit langem schon nur noch eine demokratisch gewählte Lobbykratie

So wie DIESE EU bis jetzt gebaut ist , erinnert Sie mich fatal an die Seilbahn des Alexis Sorbas . Eine Pionierleistung ohne Bremsen und Gegengewicht .


Wir haben in drei Krisenjahren nicht all zu viel gelernt . Wollen wir den Umbau der EU noch schaffen oder wollen wir zurück in den brennenden Stall ?!!


Denk ich an Deutschland und die EU in der Nacht . . . .

Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE

GLÜ2010
 
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natürlich bezahlt der kleine Mann!!

1. Der Mindestlohn soll in Griechenland von ca. 760 Euro um 22% auf ca. 590 Euro gesenkt werden. (Es sei dahingestellt, ob man mit dem Geld überhaupt noch leben kann!!)
2. Gleichzeitig sollen die Pensionen der Staatsangestellten (welche zum Teil noch keine 60 Jahre alt sind!!) welche über 1'480 Euro liegen um 22% auf ca. 1'300 Euro gekürzt werden.

Dieses "lösen von Problemen" spottet ja jeder Beschreibung und ein solcher Staat erhält von der EU noch weitere Milliarden!!

Lachhaft. Der Euro ist und bleibt eine Fehlkonstruktion die n i e m a l s fünktionieren kann, nur von den Politikern will das keiner warhaben!! Es dauert nur noch ganz kurze Zeit und Deutschland und Griechenland haben nicht mehr dieselbe Währung!!
 
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Lachhaft. Der Euro ist und bleibt eine Fehlkonstruktion die n i e m a l s fünktionieren kann, nur von den Politikern will das keiner warhaben!! Es dauert nur noch ganz kurze Zeit und Deutschland und Griechenland haben nicht mehr dieselbe Währung!!

Die Fehlkonstruktion besteht in der Gleichmacherei grundverschieden ausgestatteter Volkswirtschaften. Zentralisation bringt immer Opfer für individuelle Freiheit.

Das war lange vor dem Euro deutlich genug und dennoch hat man daran festgehalten.
Man hält mit geradezu religiösem Starrsinn weiter daran fest. Die Bibel beschreibt diesen Wahnsinn in der Metapher des "Turm zu Babel".

Das Problem der Euro-Schuldenkrise ist deutsche Hausfrauenkost.
Wir haben hier die Löhne auf Nullrunden gesetzt, über Jahre hinweg, obwohl die expansive Geldpolitik im Westen hätte ganz andere Preissteigerungen erforderlich gemacht. Wir hier in Deutschland waren das! Zudem haben sagenhafte Wirtschaftssubventionen die Regulierung der Marktwirtschaft (Realwirtschaft) ausgehebelt, während die immerwährenden Sparkurse in der Sozialpolitik die heutige Situation noch erheblich befeuert haben.

Kritik daran ist natürlich unzulässig, wenn man BP ist.
Kritik an diesem insgesamt religiös motivierten Schwachsinn kann sogar tödlich sein, siehe Möllemann.


Und nein, Herr Prof. Sinn, nicht die Griechen müssen 31% runter mit den Preisen und Löhnen und Renten, wir müssen hoch mit den Löhnen und Preisen! Klar, den Sparern gefällt das nicht. Aber dem Ballon muss die Luft abgelassen werden, bevor er als Hyperinflation platzt. Deflation ist keine Lösung, bei Null ist Schluss, da haben wir dann nordkoreanische Zustände.
 
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agano

Die Fehlkonstruktion besteht in der Gleichmacherei grundverschieden ausgestatteter Volkswirtschaften. Zentralisation bringt immer Opfer für individuelle Freiheit.

Das war lange vor dem Euro deutlich genug und dennoch hat man daran festgehalten.
Man hält mit geradezu religiösem Starrsinn weiter daran fest. Die Bibel beschreibt diesen Wahnsinn in der Metapher des "Turm zu Babel".

Das Problem der Euro-Schuldenkrise ist deutsche Hausfrauenkost.
Wir haben hier die Löhne auf Nullrunden gesetzt, über Jahre hinweg, obwohl die expansive Geldpolitik im Westen hätte ganz andere Preissteigerungen erforderlich gemacht. Wir hier in Deutschland waren das! Zudem haben sagenhafte Wirtschaftssubventionen die Regulierung der Marktwirtschaft (Realwirtschaft) ausgehebelt, während die immerwährenden Sparkurse in der Sozialpolitik die heutige Situation noch erheblich befeuert haben.

Kritik daran ist natürlich unzulässig, wenn man BP ist.
Kritik an diesem insgesamt religiös motivierten Schwachsinn kann sogar tödlich sein, siehe Möllemann.


Und nein, Herr Prof. Sinn, nicht die Griechen müssen 31% runter mit den Preisen und Löhnen und Renten, wir müssen hoch mit den Löhnen und Preisen! Klar, den Sparern gefällt das nicht. Aber dem Ballon muss die Luft abgelassen werden, bevor er als Hyperinflation platzt. Deflation ist keine Lösung, bei Null ist Schluss, da haben wir dann nordkoreanische Zustände.
Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage ist in meinen Augen quatsch. Warum? jeder versucht seinen Konkurrenten zu zerstören, indem er Dummping-Preise etabliert, seinen Gegner damit zerstört und dann die Preise eh wieder erhöht, um die Bürger auszuräubern. Passiert doch Tagtäglich. Folge: Auftretenden Arbeitslosigkeit und zusätzliche Erpressung der Bürger. Immer wieder die selbe Schei$$e.

Machen wir es doch anders: Wir setzen die Preise für alles und jedes Produkt in Deutschland - und auch für die Produzenten im Ausland - für ein Jahr fest.

Wie machen wir das? Ganz einfach: Alle geben für ihr Produkt den Einzelpreis ab, was er gerne für sein Produkt haben möchte. Der höchste und tiefste Preis wird annulliert, alles andere zusammen gezählt und durch die Masse der Anbieter geteilt. Ergibt eine Schnittsumme, die für jeden reichen sollte, um überleben zu können.

Dieser Preis läuft für ein gesamtes Jahr, müsste aber noch vom Bürger selbst über einen Volksentscheid abgesegnet werden, weil nichts mehr ohne Bürger laufen sollte.

Vorbei mit dem großkotzigen ... IMMER GRÖSSER, IMMER MEHR, IMMER BESSER UND IMMER SCHNELLER-GEHABE, einfach zur Normalität zurück kehren und zudem nicht mehr Anbieter zulassen, um die Bevölkerung zu versorgen, als notwendig.

Darum geht es doch. Ich kann keine tausend Bäcker zulassen, die jeweils Tausend Brötchen backen, wo nur die Hälfte der Brötchen gegessen werden kann. So ist es doch heute.

Der pure Wahnsinn und schlichtweg pervers. Pervers deshalb, weil die andere Hälfte weg geworfen wird und die Leute trotzdem hungern. Das alles ist nicht mehr stimmig. So meine Meinung. richard
 
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Machen wir es doch anders: Wir setzen die Preise für alles und jedes Produkt in Deutschland - und auch für die Produzenten im Ausland - für ein Jahr fest.
Wie machen wir das? Ganz einfach: Alle geben für ihr Produkt den Einzelpreis ab, was er gerne für sein Produkt haben möchte. Der höchste und tiefste Preis wird annulliert, alles andere zusammen gezählt und durch die Masse der Anbieter geteilt. Ergibt eine Schnittsumme, die für jeden reichen sollte, um überleben zu können.
Dieser Preis läuft für ein gesamtes Jahr, müsste aber noch vom Bürger selbst über einen Volksentscheid abgesegnet werden, weil nichts mehr ohne Bürger laufen sollte.

Interessant die Idee, aber nicht umsetzbar. Ich seh das sowie so schon wahlmüde Volk jeden Samstag zur Wahlurne gebeten, um in einem Volksentscheid den Jahrespreis für Kaugummi, Taschentücher und Bauklötze festzulegen. Nächste Woche sind dann Bücher, Computermäuse und Babywindeln dran.

Viele Grüße,
Marte
 
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Machen wir es doch anders: Wir setzen die Preise für alles und jedes Produkt in Deutschland - und auch für die Produzenten im Ausland - für ein Jahr fest.



Wow, DDR 2.0!

Das ist Bürokratie und Planwirtschaft.

Was schlägst Du für Produkte vor, die neu sind, also
Innovationen, die die träääääääääääge Büüüüüüüüroookratie sich bisher ganz noch gar nicht vorstellen und kalkulieren konnte?

(Sollte es dann überhaupt noch Innovationen geben, schließlich kann den Staatsapparat dann niemand mehr bezahlen. Klappt ja jetzt schon nicht mehr.)


Richard, Du hast ganz miserable Drogen! :peitschen:
 
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agano

Wow, DDR 2.0!

Das ist Bürokratie und Planwirtschaft.

Was schlägst Du für Produkte vor, die neu sind, also
Innovationen, die die träääääääääääge Büüüüüüüüroookratie sich bisher ganz noch gar nicht vorstellen und kalkulieren konnte?

(Sollte es dann überhaupt noch Innovationen geben, schließlich kann den Staatsapparat dann niemand mehr bezahlen. Klappt ja jetzt schon nicht mehr.)


Richard, Du hast ganz miserable Drogen! :peitschen:
Na ja, es gibt ja die Möglichkeit, sich Tot zu saufen, den goldenen Schuss zu setzen, oder sich hinter den Zug zu schmeissen, such es dir aus.

Ich hab wenigstens ne Idee und ich finde meine Ideen nicht schlecht. An die DDR 2 hab ich sicher nicht gedacht, sondern nur an die korrumpierende Wirtschaft, an unsere korrupten Politiker und ansonsten an das gesamte korrupte Pack um uns herum. Da bekommste kaum Ordnung rein. Schei$$ auf die freie Marktwirtschaft, wenn sie ununterbrochen missbraucht wird und unschuldige Arbeiter ihren Job verlieren. Alle sind sie zum Spielball dieser schmarotzenden und erpresserischen Wirtschaft geworden, sind wir doch mal ehrlich.

Wenn du das ein wenig anders siehst, ist das OK, alleine wünschte ich mir von dir andere Ideen und Argumentationen, die ... eher machbar wären, als etwa meine Ideen.

Planwirtschaft - sollte das so heißen, was ich nicht so sehe - muss ja nicht schlecht sein. Und wenn es allen dabei besser geht, ist diese von dir betitelte Planwirtschaft doch etwas Gutes. Also? Bessere Ideen? Raus damit.

Und, in meinem Leben habe ich, außer Alkohol noch niemals Drogen genommen. Habe ich was verpasst, oder habe ich mir so einiges erspart. Sag es mir? Schau, diese .... sagen wir mal FRAGESTELLUNG, oder auch ANSICHTSSACHE, die muss man nur von der richtigen Seite betrachten. Stellst du dir andere Fragen, kommen vollkommen andere Sichtweisen dabei heraus und so manches Mal lösen sich die Dinge - bei dieser Vorgehensweise - von ganz alleine, weil wir da rein wachsen und in diesem Wachstum wieder auf neuere, bessere Ideen kommen, die uns voran bringen, das ganze System stabilisieren und unsere Lebensweise erleichtern. So ... vielleicht. Nur Stagnieren sollte nichts, denn DAS gießt nur Öl ins Feuer derjenigen, die dich und mich auszubeuten suchen. Und nichts anderes passiert doch, seit dem es diesen .... Räuberkapitalismus gibt. richard
 
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Ich hab wenigstens ne Idee und ich finde meine Ideen nicht schlecht.

Du glaubst also mit hoheitlicher Gewalt und dem Dogma des Planes, "Herr und Gott" könne individuelles Streben, den freien Willen, gottgegeben sei er, unterdrücken?

Du weißt vielleicht, die DDR ging daran wirtschaftlich zugrunde.
(Das ist keine Verschwörungstheorie!)
So idealistisch ist kein Mänsch, ihr seid ja alle aus Lehm! ;)


Schon gar nicht aber idealistisch ist der Mensch, für einen politischen Nonsens, der seinen Kindern das Leben raubt! Nenne es "Intoleranz", heute war ja wieder ein Fest der Idioten in Dresden: Antifaschisten, die faschistisch agieren gegen Faschismus.
Eines der vielen Paradoxa im Weltleben der Marionetten.


Ich bin auch gegen Faschismus. Genau das ist es, was mich fern hält, von diesen "Antifaschisten" hier in Dresden. Ich bin auch gegen Faschismus, egal unter welchem Dogma. Ich bin für individuelle Freiheit.

Glaubst Du wirklich, die Herren und Damen in den Bürokratenstuben, könnten ALLES besser für ALLE entscheiden, als der individuelle Marktteilnehmer?

Falls ja, überweise mir bis spätestens Dienstag bitte und herzlichst 673.499,90 Euro für diesen Beitrag, denn das Politbüro hat entschieden, dass ich der Beste bin!


:winken:
 
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agano

Du glaubst also mit hoheitlicher Gewalt und dem Dogma des Planes, "Herr und Gott" könne individuelles Streben, den freien Willen, gottgegeben sei er, unterdrücken?
Erst einmal, ich GLAUBE ... nicht mehr. Ich denke, also bin ich. Oder so ähnlich Schei$$ auf diese verfluchten Gott, der nur Schei$$e gemacht hat, falls es ihn jemals gegeben hat. ansonsten ist es der Mensch, der hier Mist gebaut hat. Den sollte man nirgendwo mehr erwähnen. Aber das ist dann wieder ein Thema für sich.

Selbst das mit dem freien Willen ist so eine Sache, denn schließlich hat er uns dahin gebracht, wo wir jetzt stehen und dieser Punkt ist "Wahrlich nicht Göttlich", sondern gleicht eher der Hölle, um bei diesen Redewendungen zu verweilen. Dabei sind es nur wenige unter den Menschen, die hierfür Verantwortlich zeichnen, wie du wissen solltest. Die anderen - dir große Masse eben - sind die Schlachtlämmer, die zu und zu "Dämlich" sind und diese Manipulationen wohl niemals begreifen werden, weil dieser kleine, schmierige Teil der riesigen Masse Mensch sie voll im Griff hat. So ist es nun mal. Diese Masse Mensch MUSS lernen, gegen diese menschlichen Ratten unter uns anzugehen, um nicht als moderne Sklaven zu enden, die sie jetzt schon - mehr oder weniger - sind.


Du weißt vielleicht, die DDR ging daran wirtschaftlich zugrunde.
(Das ist keine Verschwörungstheorie!)
So idealistisch ist kein Mänsch, ihr seid ja alle aus Lehm! ;)
Mich verwundert deine Sichtweise, denn ich weiß, dass du weißt, dass dies nur die Sichtweise der Kapitalisten ist. Damit haben die dieses System zerstört, um anstelle dieses Systems selbst in Erscheinung zu treten. Du solltest diese Ränkespielchen doch kennen. Geschieht aller Ortens immer wieder. Diesen menschlichen Ratten sind dabei alle Mittel recht. Sie ERMORDEN gar Millionen von Menschen, (selbst ihre eigenen Kinder) nur um zu ihrem Ziel zu gelangen. DAS .... müsstest du doch wissen, denn so Weltfremd, wie du hier in Erscheinung treten willst, kannst du gar nicht sein.

Schon gar nicht aber idealistisch ist der Mensch, für einen politischen Nonsens, der seinen Kindern das Leben raubt! Nenne es "Intoleranz", heute war ja wieder ein Fest der Idioten in Dresden: Antifaschisten, die faschistisch agieren gegen Faschismus.
Eines der vielen Paradoxa im Weltleben der Marionetten.
Das ist nicht ganz richtig. So, wie du ... in den gleich geschalteten Massenmedien nur das zu lesen bekommst, was du auch lesen sollst, so agiert man auch in Dresden. Alles nach Plan und genau so, wie es sein soll. Man gebe dem Volke Wein Weib und Gesang und lenkt sie damit vom eigentlichen geschehen in bester Manier ab. War schon immer so, ist auch noch heute. Das Geheimnis der Politik ist es, den Bürger immer so manipulieren zu können, damit er von der wahren Realität so gut wie nichts mitbekommen kann. Dazu die Mittel der Massenmedien und gewisse Ablenkungsmanöver, der 1. und der 2. WK z.b., diverse andere manipulierte Kriege, diese verlogene 1. Mondlandung im Studio, das flach legen des WTC, der manipulierte Krieg gegen den Irak und andere Kriege, für die immer ein Grund gefunden werden kann, wenn man nur will.

Ich kann und werde nicht glauben wollen, dass du dich dahingehend so naiv verstellen kannst und frage mich daher, was du damit bezwecken möchtest.


Ich bin auch gegen Faschismus. Genau das ist es, was mich fern hält, von diesen "Antifaschisten" hier in Dresden. Ich bin auch gegen Faschismus, egal unter welchem Dogma. Ich bin für individuelle Freiheit.
Alles Wortgeschwülste, die nicht von dir und mir ins Leben gerufen wurden, sondern von denen, die diese Worthülsen bestens zu benutzen verstehen. Beispiel: GOTT, Hölle, Glaube, Religion, Antisemitismus, Antiamerikaner, Anti...., was weiß ich nicht, Verschwörungstheorien usvm. Gebrauchsworte, Worthülsen, um die in Schach zu halten, die sich gegen die wenden, die damit ihren Nutzen tragen wollen. Vergiss diese Worthülsen.

Glaubst Du wirklich, die Herren und Damen in den Bürokratenstuben, könnten ALLES besser für ALLE entscheiden, als der individuelle Marktteilnehmer? Falls ja, überweise mir bis spätestens Dienstag bitte und herzlichst 673.499,90 Euro für diesen Beitrag, denn das Politbüro hat entschieden, dass ich der Beste bin!:winken:
Wieder das Wort GLAUBEN. Nein, ich glaube nicht und NEIN, das glaube ich nicht. Wehe wenn sie losgelassen. Du kannst Bürokraten nicht arbeiten lassen, ohne Vorgaben, ohne Regeln. Du kannst kein Fußballspiel laufen lassen, ohne Regeln, kein Volk kann anständig existieren, ohne Regeln und Gesetze. Würden Regeln fehlen, hätten wir das Chaos auf Erden. Und stellst du Regeln auf, musst du kontrollieren, dass diese Regeln eingehalten werden, dazu die dafür bestimmten Institutionen, die auch wieder kontrolliert werden müssen, damit sie sich nicht korrumpieren lassen. Ein Rattenschwanz ohne Ende, ohne den es aber nicht geht.

Willst du, dass weniger Korruption und Verbrechen passieren, musst du die Menschen besser schulen, anständiger schulen, für die Gemeinschaft schulen und nicht für den puren Egoismus, wie es jetzt der Fall ist. Diejenigen, die DAS ... gesteuert haben, die wussten auch, warum! Und sie steuern das heute noch!


Gott müsste ersetzt werden durch die Natur. Wäre all die "Liebe", diese wahnsinnige Energie, die hier geflossen ist, nicht in einen nicht existierenden Gott geflossen, sondern ausschließlich in die existierende Natur, zu jeder Pflanze, in die Umwelt, usw., hätten wir heute eine komplett andere Welt.

Wir wurden also gezielt und auf langfristiger Art manipuliert und fehlgeleitet, was doch ganz offensichtlich ist.

Das es nicht anders geht, wollen die uns weiß machen, die davon ihren Nutzen haben. Ist doch auch logisch! Die gilt es, zu eliminieren. Wie auch immer!


Ja, und das Geld ist auf dem Weg. Ich wäre sogar so frei, alles Geld der Welt DIR alleine zur Verfügung zu stellen, denn in Wirklichkeit benötigen wir dieses Geld nicht. Dieses Geld macht uns u.a. zu Geiseln dieser menschlichen Ratten und selbst das haben wir noch nicht begriffen. Dazu sein nur dieser Schmarotz erwähnt, der sich FED nennt.
 
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1. Der Mindestlohn soll in Griechenland von ca. 760 Euro um 22% auf ca. 590 Euro gesenkt werden. (Es sei dahingestellt, ob man mit dem Geld überhaupt noch leben kann!!)
2. Gleichzeitig sollen die Pensionen der Staatsangestellten (welche zum Teil noch keine 60 Jahre alt sind!!) welche über 1'480 Euro liegen um 22% auf ca. 1'300 Euro gekürzt werden.

Dieses "lösen von Problemen" spottet ja jeder Beschreibung und ein solcher Staat erhält von der EU noch weitere Milliarden!!

Lachhaft. Der Euro ist und bleibt eine Fehlkonstruktion die n i e m a l s fünktionieren kann, nur von den Politikern will das keiner warhaben!! Es dauert nur noch ganz kurze Zeit und Deutschland und Griechenland haben nicht mehr dieselbe Währung!!

Die angeführten Punkte sehe ich ähnlich , bis auf den Punkt niemals funktionieren , kann ich nur soweit teilen , wie ich der Meinung bin , daß er sooo niemals funktionieren kann ; denn s.o. : Wo ist in DIESEM Europa das Instrumentarium , um Probleme zu lösen ??!


Lassen wir einmal DDR 2.0 beiseite und suchen wenigstens nach einer Teillösung .

Fangen wir doch mit Hilfe zur Selbsthilfe an . Sie ist immer noch die beste und zu dem kostengünstigste Hilfe . Helfen wir Ihnen ,wie o.a. , die ca. 60 Milliarden Steuerschulden einzutreiben , indem wir Ihnen die Auslandskonten in der EU zugänglich machen . Dazu müßen wir allerdings unseren Politikern und Bänkern etwas Feuer unter den Hintern machen . 60 Milliarden würde die EU-Kasse und damit speziell den deutschen Steuerzahler spürbar entlasten und der kleine Mann in Griechenland fühlt sich gerechter behandelt .

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schnipp-schnapp

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Na klar zahlt nur der Kleine Mann/Frau.
Fast unbemerkt leben jetzt Immer mehr Iren in Armut.
Die Selbstmordrate liegt in manchen Gegende von Irland bei 2 Personen täglich
die aus Wirtschaflichen gründen so aussteigen.:mad::mad::mad:

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Mich verwundert deine Sichtweise, denn ich weiß, dass du weißt, dass dies nur die Sichtweise der Kapitalisten ist. Damit haben die dieses System zerstört, um anstelle dieses Systems selbst in Erscheinung zu treten. Du solltest diese Ränkespielchen doch kennen.


Ich schrieb von Marktwirtschaft.
Marktwirtschaft heißt nicht gleichzeitig Kapitalismus.

Der Kapitalismus sprengt die Marktwirtschaft und damit die Freiheit.
Die Antwort auf die Probleme im Heute sind also nicht Planwirtschaft,
der Kapitalismus führt automatisch dahin, sondern Marktwirtschaft.

Dazu allerdings, müssen die Verzerrungen, die der Kapitalismus brachte,
entknotet werden. Das heißt insbesondere der Status Quo "Macht durch Geld",
der überdies politisch unterstützt wurde und wird, muss vom Patent- und Markenrecht bis hin zur Geld- und Subventionspolitik moderat zurückgefahren werden.
 
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agano

Ich schrieb von Marktwirtschaft.
Marktwirtschaft heißt nicht gleichzeitig Kapitalismus.

Der Kapitalismus sprengt die Marktwirtschaft und damit die Freiheit.
Die Antwort auf die Probleme im Heute sind also nicht Planwirtschaft,
der Kapitalismus führt automatisch dahin, sondern Marktwirtschaft.

Dazu allerdings, müssen die Verzerrungen, die der Kapitalismus brachte,
entknotet werden. Das heißt insbesondere der Status Quo "Macht durch Geld",
der überdies politisch unterstützt wurde und wird, muss vom Patent- und Markenrecht bis hin zur Geld- und Subventionspolitik moderat zurückgefahren werden.
Na, dann ist DAS ... ja die Lösung, stellt sich nur die Frage, warum das so gar nicht vom Erfolg gekrönt ist. Der Kapitalismus MUSS immer mehr verdienen wollen und zerstört damit jeden erdenklichen Weg, es besser machen zu können. Die ... fahren erst dann zurück, wenn es so gar nichts mehr zum zurück fahren gibt und diese Erde ausgelaugt und ausgebeutet im All hängt und, .... die Masse Mensch TOT ist. Und das ist kein Pessimismus, sondern nur ein einfacher, logischer Blick nach vorn. richard
 
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Das war lange vor dem Euro deutlich genug und dennoch hat man daran festgehalten.
Man hält mit geradezu religiösem Starrsinn weiter daran fest. Die Bibel beschreibt diesen Wahnsinn in der Metapher des "Turm zu Babel".

Das Problem der Euro-Schuldenkrise ist deutsche Hausfrauenkost.
Wir haben hier die Löhne auf Nullrunden gesetzt, über Jahre hinweg, obwohl die expansive Geldpolitik im Westen hätte ganz andere Preissteigerungen erforderlich gemacht. Wir hier in Deutschland waren das! Zudem haben sagenhafte Wirtschaftssubventionen die Regulierung der Marktwirtschaft (Realwirtschaft) ausgehebelt, während die immerwährenden Sparkurse in der Sozialpolitik die heutige Situation noch erheblich befeuert haben.

Kritik daran ist natürlich unzulässig, wenn man BP ist.
Kritik an diesem insgesamt religiös motivierten Schwachsinn kann sogar tödlich sein, siehe Möllemann.


Und nein, Herr Prof. Sinn, nicht die Griechen müssen 31% runter mit den Preisen und Löhnen und Renten, wir müssen hoch mit den Löhnen und Preisen! Klar, den Sparern gefällt das nicht. Aber dem Ballon muss die Luft abgelassen werden, bevor er als Hyperinflation platzt. Deflation ist keine Lösung, bei Null ist Schluss, da haben wir dann nordkoreanische Zustände.


Käpten Ahab Sinn hat nach Beginn des Krisenkarussells ja ziemlich Kreide gefressen . Anfangs hat er mit seiner neoliberalen Deregulierungswahn-Harpune in sämtlichen Talkshows alle dringend erforderlichen Regulierungsvorschläge attackiert .

Der Markt regelt nun mal nicht alles von allein , jedenfalls nicht wenn wir endlich zu einer Sozialen-Marktwirtschaft kommen wollen , von der wir uns in den letzten 30 Jahren immer weiter entfernt haben .

Die o.a. Vorschläge zielen in die richtige Richtung .

Kurz gesagt , statt den Global-Playern in den Arsch zu kriechen sollten unsere Politiker sich auf das Primat der Politik besinnen , die erforderlichen Rahmengesetze zu schaffen.

Ob Griechenland nun Pleite geht oder nicht , das Problem bleibt .
Griechenland ist nicht die Ursache sondern das Symptom !


Wo ist in der EU das Instrumentarium Probleme zu lösen ?!
Keine Parlamentarische-Demokratie funktioniert , wenn auch der letzte Abgeordnete zustimmen muß . In dem Fall ist Sie funktionsunfähig . Sie braucht Mehrheitsentscheidungen .


Das heißt die Nationalen-Regierungen müssen auf dem Finanz- und Wirtschaftssektor Kompetenzen abgeben .

Auf die Gefahr mich zu wiederholen c.c. :

Rahmengesetze heißt nicht mehr Gesetze , sondern Festlegung eines volks- und weltwirtschaftlichen Rahmens innerhalb dessen Betriebswirtschaften sich frei entfalten können .
Direkte Eingriffe von Seiten des Staates in Betriebe sind dagegen Gift , genauso wie einseitige Profitmaximierungen der Unternehmen . Infrastruktur gehört allerdings in die öffentliche Hand .

Der Egoismus ist ein starker Motor . Man sollte nicht versuchen ihn auszuschalten ,
sondern ihn durch übergeordnete Rahmengesetze zu kanalisieren .

Wann begreifen unsere Politiker die Volks- Weltwirtschaft endlich als eine Art geschlossenen Kreisprozeß des gegenseitigen Geben und Nehmens . Sie blüht nur nach dem Prinzip leben und leben lassen . (Theorien mögen da vielleicht hilfreich sein aber neue Situationen meistern sich wahrscheinlich leichter durch konstruktives Nachdenken. Aber das scheint den führenden neoliberalen Köpfen aller Parteien abhanden gekommen zusein . )

So wie DIESE EU bis jetzt gebaut ist , erinnert Sie mich fatal an die Seilbahn des Alexis Sorbas . Eine Pionierleistung ohne Bremsen und Gegengewicht .

Denk ich an Deutschland in der Nacht . . . .

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