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Neue Gewaltenteilung: Imam für Muslime, Polizei für den Rest
http://www.pi-news.net/2020/07/nach-unruhen-in-fluechtlingsunterkunft-imam-muss-vermitteln/
Einmalig beschämendes „trouble-shooting“ hilfloser deutscher Behörden
Nach Unruhen in Flüchtlingsunterkunft: Imam muss vermitteln
Von CANTALOOP | Eine neue Eskalationsstufe ist erreicht. Unzufriedene Asylbewerber, die sich in einem eigens für sie erbauten Heim, inmitten eines reizvollen Landschaftsschutzgebietes in Frankfurt am Main gelegen, so aufführen, als wären sie selbstbezahlende Geschäftsreisende, gab es ja schon des Öfteren. Neu ist indessen, dass sich die verantwortlichen Behörden und Betreiber solcher Unterkünfte in ihrer himmelschreienden Ohnmacht bei Konfliktsituationen nicht mehr anders zu helfen wissen, als einen muslimischem Imam, gewissermaßen als „Respektsperson“, Vermittler und letzte Instanz einzuschalten.
Uneinsichtige Flüchtlinge sorgen für Stromausfälle – und protestieren im Anschluss
Weil die Bewohner dort unzulässige Kochplatten verwendeten, kam es ständig zu Stromnetz-Überlastungen und deswegen zu dessen kompletter Abschaltung. Aus Gründen des Brandschutzes.
Das sahen die in ihrer Autonomie eingeschränkten Geflüchteten natürlich nicht ein und randalierten.
Daraufhin wurde nicht etwa mit einer robusten Exekutive durchgegriffen, so wie dies vermutlich in allen vernunftbasierten Ländern dieser Welt geschehen wäre, sondern unter Vermittlung von Polizei und Heimleitung – der Diakonie Frankfurt – eine religiöse Autoritätsperson der nahegelegenen Moschee miteinbezogen.
Weil eigenen Angaben zufolge längst eine „Spirale des Misstrauens“ zwischen den sensiblen Schutzsuchenden und den kirchlichen Heimbetreibern vorläge. Der vom Imam erarbeitete Kompromiss in diesem Falle: Nun werden den empfindlichen Gästen Halal-Speisen und Getränke von einem externen Catering-Service zubereitet und geliefert. Natürlich kulturgerecht und religionskonform. Für den Moment sind sie somit erst einmal ruhiggestellt.
Der Kulminationspunkt der Undankbarkeit in nun erreicht!
Wieder einmal zeigt sich: Staatliche Institutionen und Exekutiv-Kräfte, die von allen übrigen Bürgern hier im Lande als Autoritäten respektiert sind, werden in solchen Kreisen nicht für voll genommen, ja bisweilen nicht einmal registriert. Man sieht diese deshalb bestenfalls als lästige Dienstboten an, die einen gefälligst zu versorgen und zu bedienen haben. Und natürlich den Dreck wegputzen.
Völlig überforderte Heimbetreiber und verunsicherte Polizeieinheiten sind die traurige Konsequenz daraus.
Hier kann sich unser Rechtsstaat, der ansonsten mit eiserner Härte gegen Temposünder, Falschparker, GEZ-Verweigerer, oder gar „Rechte“ durchgreift, einfach nicht mehr behaupten. Der „kultursensible“ Einsatz eines Imams als sinnbildliche Darstellung der eigenen Lächerlichkeit, bedeutet Nichts weniger, als die völlige Kapitulation und Unterordnung vor den aggressiven Neubürgern – die schlussendlich immer genau das bekommen, was sie wollen.
Vom Gastgeber zum Diener ist es eben nur ein kurzer Weg. Kein gutes Omen für die Zukunft.
Ende Vollzitat
Tja, so wird aus "Verschwörungstheorien" bittere Realität.
Ist ja auch nicht das erste Mal, sondern scheint die Zukunft Europas zu sein.
Die Umvolkung geht in großen Schritten vorwärts.
Während die L-Presse weiter kleine Mädchen mit Kulleraugen zeigt.
LG
Debitist
http://www.pi-news.net/2020/07/nach-unruhen-in-fluechtlingsunterkunft-imam-muss-vermitteln/
Einmalig beschämendes „trouble-shooting“ hilfloser deutscher Behörden
Nach Unruhen in Flüchtlingsunterkunft: Imam muss vermitteln
Von CANTALOOP | Eine neue Eskalationsstufe ist erreicht. Unzufriedene Asylbewerber, die sich in einem eigens für sie erbauten Heim, inmitten eines reizvollen Landschaftsschutzgebietes in Frankfurt am Main gelegen, so aufführen, als wären sie selbstbezahlende Geschäftsreisende, gab es ja schon des Öfteren. Neu ist indessen, dass sich die verantwortlichen Behörden und Betreiber solcher Unterkünfte in ihrer himmelschreienden Ohnmacht bei Konfliktsituationen nicht mehr anders zu helfen wissen, als einen muslimischem Imam, gewissermaßen als „Respektsperson“, Vermittler und letzte Instanz einzuschalten.
Uneinsichtige Flüchtlinge sorgen für Stromausfälle – und protestieren im Anschluss
Weil die Bewohner dort unzulässige Kochplatten verwendeten, kam es ständig zu Stromnetz-Überlastungen und deswegen zu dessen kompletter Abschaltung. Aus Gründen des Brandschutzes.
Das sahen die in ihrer Autonomie eingeschränkten Geflüchteten natürlich nicht ein und randalierten.
Daraufhin wurde nicht etwa mit einer robusten Exekutive durchgegriffen, so wie dies vermutlich in allen vernunftbasierten Ländern dieser Welt geschehen wäre, sondern unter Vermittlung von Polizei und Heimleitung – der Diakonie Frankfurt – eine religiöse Autoritätsperson der nahegelegenen Moschee miteinbezogen.
Weil eigenen Angaben zufolge längst eine „Spirale des Misstrauens“ zwischen den sensiblen Schutzsuchenden und den kirchlichen Heimbetreibern vorläge. Der vom Imam erarbeitete Kompromiss in diesem Falle: Nun werden den empfindlichen Gästen Halal-Speisen und Getränke von einem externen Catering-Service zubereitet und geliefert. Natürlich kulturgerecht und religionskonform. Für den Moment sind sie somit erst einmal ruhiggestellt.
Der Kulminationspunkt der Undankbarkeit in nun erreicht!
Wieder einmal zeigt sich: Staatliche Institutionen und Exekutiv-Kräfte, die von allen übrigen Bürgern hier im Lande als Autoritäten respektiert sind, werden in solchen Kreisen nicht für voll genommen, ja bisweilen nicht einmal registriert. Man sieht diese deshalb bestenfalls als lästige Dienstboten an, die einen gefälligst zu versorgen und zu bedienen haben. Und natürlich den Dreck wegputzen.
Völlig überforderte Heimbetreiber und verunsicherte Polizeieinheiten sind die traurige Konsequenz daraus.
Hier kann sich unser Rechtsstaat, der ansonsten mit eiserner Härte gegen Temposünder, Falschparker, GEZ-Verweigerer, oder gar „Rechte“ durchgreift, einfach nicht mehr behaupten. Der „kultursensible“ Einsatz eines Imams als sinnbildliche Darstellung der eigenen Lächerlichkeit, bedeutet Nichts weniger, als die völlige Kapitulation und Unterordnung vor den aggressiven Neubürgern – die schlussendlich immer genau das bekommen, was sie wollen.
Vom Gastgeber zum Diener ist es eben nur ein kurzer Weg. Kein gutes Omen für die Zukunft.
Ende Vollzitat
Tja, so wird aus "Verschwörungstheorien" bittere Realität.
Ist ja auch nicht das erste Mal, sondern scheint die Zukunft Europas zu sein.
Die Umvolkung geht in großen Schritten vorwärts.
Während die L-Presse weiter kleine Mädchen mit Kulleraugen zeigt.
LG
Debitist