Das ist ganz einfach zu erklären:
So lange die Verlierer nicht reparieren, ist deren Land besetzt.
Dabei gilt die Regel des Pachtvertrages. D.h., der besiegte Angreifer, bekommt in aller Regel, neunundneunzig Jahre Zeit, seinen angerichteten Schaden wieder gut zu machen. Das wird in Kapitulationsunterlagen aber meist noch zeitlich konkretisiert.
Sprich:
Je unfähiger und daraus folgend, aggressiver ein Volk ist, desto mehr Land verliert es im Laufe der Zeit
)
Normal haben "die Teuschen", besonders die DDRDeutschen verloren, weil die größtenteils aus den Gebieten kamen, die Deutschland verlor. Das schreinende Faschistengesindel ist ja im Westen.
Mittels einer Bodenreform haben diese Deutschen, das im Osten verlorene Land, neu zugewiesen bekommen und gleichzeitig per Volksentscheid, sämtliche Faschistenbrüder enteignet, die sich daraufhin in den Westen absetzten.
Und diese OstLeute haben im Krieg in "Teutscher Partnerschaft", den Großteil ihrer Jugend als auch ihres Besitzes verloren.
Witzigerweise sind das auch die, welche einseitig die Reparationen bezahlt haben und seit der Annektion, wieder beklaut werden.
Auf Deutsch:
Dort zahlt bereits die dritte Generation in Folge, die Unfähigkeit der Faschistendeppen in Westteutschland!
Ich kann das auch noch klarer ausdrücken. Das ist aber in unserem Forum nicht gern gesehen.
Und daran wollen wir uns auch halten
))
kh
