Mord, Totschlag, Aufrüstung und Krieg sind immer das Werk von Menschen,
ganz egal,
ob sie sich als Herrscher "von Gottes Gnaden" aufspielen,
von der "Vorsehung" faseln
als Kommunisten von ihrer "besseren Welt" lügen
oder sonstwelche "höheren" Begründungen vorschieben!
So ist es. Das Machtprinzip kommt noch obendrauf. Selbst Schimpansen-Clans (nicht die Bonobos, die regeln das mit Sex ) führen Kriege mit Werkzeugen, gegen feindliche Horden.
Man sieht daraus, dass wir noch verdammt nahe an unseren 'Wurzeln' sind.
In Kenntnis dieser Tatsachen, hilft eigentlich nur die Tatsache, dass jeder Krieg, den Angreifen ebenso vernichten wird wie den Angegriffenen. Und dies wurde durch die Erfindung der ultimativen Bombe erreicht.
Bündnisse laufen immer Gefahr - so geschehen in WK1 und WK2 - einen Krieg zu einem wirklich globalen werden zu lassen. Sollte z.B. China sich Taiwan aneignen wollen, so würden all die Bündnisse greifen, wie damals bei der Mutter aller Kriege (WK1), wo ein 'einfaches' Attentat ausreichte, die halbe Welt in einen furchtbaren Krieg zu treiben.
So gesehen, hat man die wirklich globalen Kriege gebannt und sie durch lokale ersetzt. Aus diesem Grund hat Deutschland gegenwärtig einen ganzen Strauß von Geflüchteten und 'Asylanten' an der Backe.
Und diese entstammen i.d.R. lokalen Kriegen in Irak, Afghanistan, Somalia usw. und ich vermute, die nächsten kommen aus Mali.