Endlich versteht mich mal jemand
Die gibt es aber hauptsächlich theoretisch. Praktisch sieht das oft anders aus. Es gibt (zu) viele Dinge, die vom Geld und vom Status abhängen. Auch gute Bildung.
Auch 100% Chancengleichheit gibt es keine und auch da ist die absolute 100% nicht das Ziel, Es hängt aber nicht sosehr vom Geld ab zumindest nicht wenn man die oberen 10.000 mal weglässt sondern mehr von der Bildung der Eltern, der Erziehung und der Werte die vermittelt werden, zumindest hier in D.
Ich sehe da grösstenteils die Chancengleichheit in D ausreichend gegeben, es gibt aber andere Länder wie zB Indien mit dem Kastensystem oder auch islamische Länder bezgl der Stellung der Frau die da weit von entfernt sind. Auch Länder in denen die Kinder arbeiten müssen um die Famiie zu ernähren anstatt die Schule besuchen zu können sind weit weg von der Chancengleichheit.
So sehe ich das auch und genau so sollen mein Beiträge auch zu verstehen sein.
Offenbar war das nicht deutlich genug.
Unser Rechtssystem ist ja auch so aufgebaut.
Naja ich habs mir schon gedacht, wollte es nur nochmals präzisieren was mit dem Leitmotives gleiches gleich behandeln gemeint war.
Was hat das mit linken Ideologien zu tun?
Es hat eher mit dem nicht tot zu bekommenen Vorurteil zu tun, dass Linke Ideologie Gleichmacherei wäre
Es ist definitiv kein Vorurteil, Linke streben iA Ergebnisgleichheit an. Es gibt eine ganz einfache linke Argumentationskette, sie stellen im Ergebnis Unterschiede fest, zwischen Männer und Frauen zwischen Arm und reich zwischen deutsch und Ausländer, aber anstatt dies auf unterschiedliche Fähigkeiten oder Veranlagungen zurückzuführen wird grundsätzlich behauptet die Ursachen wären ungleich Behandlungen oder fehlende Chancengleichheit oder fehlende Gleichberechtigung. Dieser Rückschluss ist aber nicht zwingend, vor allem nicht in Deutschland, dennoch werden mit dieser Argumentationskette immer wieder linkePolitik gerechtfertigt, sei es Subventionen, Transfers und nicht zuletzt die Quote.