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Es gibt die Kurzlinge und die,welche schon mit jungen Alter auf der Seite der Rechten standen. Und dann gibt es die, die uns bis vor Kurzem ausgelacht hätten als Ewiggestrige, nun aber doch zur Räson finden, Torschlusspanik bekommen und insistieren, dass so manch schnuckelige Dritte Welt Völker nicht gänzlich passen in Zentraleuropa. Aber eines gibt es mal ganz sicher, dieses Gefühl, gegen obermächtige Akteure nichts ausrichten zu können, gar nichts, mag einzelne Aktion auch noch so hehr und edel sein. Es ist doch nicht abzustreiten, liest man jahrelang die Junge Freiheit und etwas weniger lang auch sezession.de, zudem neuerdings compackt - wobei ich dem immer noch nicht traue, der Typ hat uns erst dem Volkstod preisgegeben - Tut mir leid, Querfront hin oder her, er hat über Dekaden meine Großväter beleidigt; sei es drum. Es ist lediglich so, jeden Tag gibt es nur einen Tritt in den Allerwertesten.Wie haltet ihr das aus? Ich hab nach 15 Jahren zwischenzeitlich aufgegeben.Aber jetzt mit der AFD,mag ein wenig Hoffnung beschieden sein. Kurzum: Wie schafft ihr es im Alltag, die unglaubliche Tatsache mal für gute Stunden beiseite zu schieben, dass man das größte Volk der Geschichte auslöschen will von den "Eliten" eben jenes?
Hab das von den Identitären mitbekommen in Österreich. Das ist mutig und eine geile Aktion.Aber was ewig tun gegen 90 Prozent? Oder 70, spielt keine Rolle. Seit (sorry Fehler UniWien, die ihr auch Deutsche sein mögt) ich lebe, ist meine Position immer am Arsch.Nichtmal argumentativ, eher weniger. Aber immer in der totalen Minderheit.
Hab das von den Identitären mitbekommen in Österreich. Das ist mutig und eine geile Aktion.Aber was ewig tun gegen 90 Prozent? Oder 70, spielt keine Rolle. Seit (sorry Fehler UniWien, die ihr auch Deutsche sein mögt) ich lebe, ist meine Position immer am Arsch.Nichtmal argumentativ, eher weniger. Aber immer in der totalen Minderheit.
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