Der Unterschied ist halt nur der, das im Christentum die Kriegstreiber und Dogmatiker in der Minderheit sind, während im Islam die toleranten und friedfertigen die kleinere Gruppe sind.
-Wenn du mir hier Heuchelei unterstellst,würde ich mich da an deiner Stelle jedenfalls lieber mal an der eigenen Nase packen.Die Legende vom toleranten und friedfertigen Islam kannst du ja meinetwegen deiner Großmutter erzählen, hier braucht diese Rotkäppchengeschichten jedenfalls niemand.
~Phönix
Zu dem von mir hervorgehobenen Text würde ich anmerken, ob Du Dich da auf die heutige Zeit beziehst???
Nur mal so als kleine Erinnerung:
Der erste Weltkrieg z.B. wurde von Moslems vom Zaun gebrochen bzw. ausgelöst?
Nur weil die Beteiligten nicht alle mit einem Kreuzesbanner in der Hand in den Krieg gezogen sind, heisst das nicht, dass es
keine Christen waren.
Man könnte auch sagen, dass jede Gewalttat, die ein sog. Christ seit der Entstehung der christlichen Lehre begangen hat, eine Verhöhnung des Gottessohnes ist, an den doch so eifrig geglaubt wurde und wird.
Auch Theresa May hat sich als
gläubige Christin schon zum Einsatz von Atomwaffen geäussert.
Und auch die USA sind eine überwiegend christlich geprägte Nation. Ganz sicher war sie es in ihren Anfängen.
Also stellen sich in diesem Zusammenhang durchaus einige Fragen, deren Beantwortung natürlich nicht durch die Verantwortlichen erfolgen wird.
Langsam frage ich mich aber schon, wessen Gehirne
hier gewaschen und zum Trocknen dann wieder in die Köpfe eingesetzt wurden
So das war's dann mal einstweilen wieder mit meiner Beteiligung an der Forumsdiskussion. Ich möchte die "gläubigen Geister" nicht überfordern.....