Ich denke deine Populisten stehen schon lange auf der Abschussliste .. Da muss sich niemand
die Hände schmutzig machen . Dafür sorgen die Mitglieder innerhalb der Partei .Wer
100 Jahre rückwärtsgewandte Politik propagiert für nicht ein einziges Problem Lösungsansetze bietet diese Partei erledigt sich von selbst.
Unser Land gehört zu den stärksten Industrienationen dieser Welt ,die Menschen hier leben in einem
finanziellen und materiellen Wohlstand , in sozialer Absicherung ,der in nur wenigen Staaten erreicht wird. Dort wo er erreicht wird sind die politischen Voraussetzungen ähnlich wie in Deutschland.
Es funktioniert bestens unser Gesellschafts-und Wirtschaftssystem
das seit 70 Jahren ohne Populisten von rechts oder links .
Es funktionierte bisher bestens, weil man die Kultur die dafür verantwortlich ist, nicht ernsthaft in Frage stellte. Das hat sich geändert. Heute darf jeder einwandern der sich als Opfer von irgendwas behauptet, gleichgültig, ob fähig oder willig sich als produktives Mitglied dieser Gesellschaft zu beweisen.
In kleineren Dosen ein zwar kostspieliges, aber nicht systemrelevantes Problem. Bei nicht limitierter Massenzuwanderung in Kombination hoher Fertilitätsraten plus familiärer Tradierung bildungs - und leistungsferner Erziehungsschwerpunkte, wird es mittel - bis langfristig zu einem systemrelevanten Problem, setzt man es in Relation zur eignen demographischen Entwicklung und Vergreisung der Gesellschaft.
Der verfügbare Pool an Menschen, die aufgrund landestypischer Sozialisierung die Basis bilden um Erfindergeist, Leistungsfähigkeit und somit die Geschichte des Erfolges fortzuschreiben, schmilzt dadurch von Generation zu Generation dramatisch, unberücksichtigt hierbei die hinzukommende kontinuierliche Auswanderung von Leistungsträgern, sowie abrupte Einflüsse durch den Status des gesellschaftlichen Umfeldes bei Fragen der inneren Sicherheit und diversen soziologischen Faktoren, die ein produktives Klima hemmen oder fördern.
Im Grunde genommen hat man das Problem erkannt, man verschärft es jedoch durch ein kontinuierliches
more of the same, anstatt nur tatsächlich benötigte Fachkräfte anzuwerben, die wiederum fernbleiben, weil das Umfeld durch ersteres zunehmend einer Prekarisierung unterliegt, mit relativ geringen Ertragserwartungen für Fachkräfte, auch deswegen, weil sie die prekären Folgen dieser Politik mit ihrer Leistung dann zu finanzieren hätten.