Der Kommunismus hat eine Gesellschaft unter Bedingungen zusammengehalten, worauf die freiwillig gern verzichtet hätten. Hat ja auch lange gebraucht, bis sie sich verabschiedet haben.
Und was die Clans und Oligarchen betrifft. In Russland können die das besser.
Und den Konflikt hat Russland gut geschürt. Wie auch in den anderen Konfliktregionen.
Und was wurde den Russen versprochen....die Gespräche damals waren mit der Sowjetunion. Die der Herr Putin sehr gerne wieder herstellen möchte.
Und Russland braucht da nicht rein. Die wollen da rein um die SU 2.0 zu realisieren. So einfach ist die Sache. Da kann er stundenlange Reden halten wie er will.
Lesen Sie einfach mal mal den Ossiblock und auch die Kommentare dort.
Auf den Sozialismus haben nur wenige gern verzichtet.
Deshalb mußten ja auch West"Berater" zu Hauf im Osten eingesetzt werden, damit die politische Kaste 1990 ganz schnell das eigenständige Denken verlernt.
China als eines der letzten kommunistischen Länder hat es übrigens vor wenigen Jahren geschafft, daß dort niemand mehr unterhalb der Armutsgrenze lebt.
(Über Nordkorea hört man nur wenig, aber vielleicht ist dort genauso.)
Im ach so guten Westen leben hingegen unzählige unterhalb der Armutsgrenze.
Herr Putin hat die Clans und Oligarchen in Russland weitgehend entmachtet, die das Land unter Jelzin zu Grunde gerichtet haben.
Deshalb wird er im Westen so verteufelt.
Denn nun kann Russland nicht mehr ausgeraubt werden, wie das unter Jelzin so schön passierte.
Wenn der Herr Putin wirklich die SU wieder herstellen wollte, dann hätte er vor 8 Jahren die DNR und LNR nach deren Referenda zum Zusammenschluß mit Russland "heimholen" können.
Aber darauf hat er verzichtet, um die Ukraine nicht zu zerstören.
Damit fallen alle entsprechenden Behauptungen in sich zusammen.