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Nun habe ich einmal unter dem Match-Code "Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen" gestartpaged und finde unendlich viele Links die sich aktuell mit dem Thema beschäftigen. Ob Autozeitungen, DNN aus dem rechen Spektrum, die unterschiedlichsten Verbände und haste nicht gesehen. Da braucht es kein Fernsehen oder Rundfunk um mitreden zu können. Wenn Du weiter suchst findest Du bestimmt auch diesbezüglich Beiträge auf Epoch Times oder was sonst deine Informationsquellen sein mögen.Ich habe kein Empfangsgerät für irgendwelche Fernsehsender mehr. Das schont den Blutdruck. Ich will auch nicht durch irgendwelche Klicks auf deren Seiten ebensolche generieren.
Letztenendes habe ich auch ehrlich gesagt kein Interesse mit dir die Kiste Automobilindustrie - Automobilität - und die Abschaffung der selben durchzukauen. Das haben schon andere hier frustriert abgebrochen.
Wenn man deine Einstufung dessen als "rechtsextrem" ansieht, wird auch schnell klar warum.
Bei der erwähnten Abstimmung gibt es ganz klar einen vermeintlich linken und einen vermeintlich rechten Block. Dass der angesprochene Block von der AfD bis zur FDP extrem ist liegt daran, dass in Sachsen der Verkehr relativ gut kontrolliert wird, sofern einem die fest installierten Blitzer nicht schon bekannt sind. So ergibt es sich auf meiner Süd-Ring-Tour, dass alle relativ um die 70 km/h dahingleiten und das Fahren auf dieser Autostraße völlig stressfrei ist. Mir kommt es vor als wäre ich auf dieser Autostraße in Sächsisch-Amerika unterwegs. Dieses Fahrgefühl nicht auf Autobahnen haben zu wollen ist für mich extrem. Rechter Block - weit über die AfD hinaus ragend - und extreme Vorstellungen bzw. Wünsche ergeben für mich so etwas wie "Rechtsextremismus".