Wo Du selber den Kölnern das Autofahren verbieten möchtest und sicherlich nicht die Grünen wählst?
Merkst Du denn nicht, dass ich nur Deine Argumenattion herumdrehe.?
Ich will den Kölnern das Autofahren nicht verbieten.
Sondern fordere nur, dass im Fall, dass sie mir die Einfahrt nach Köln wegen der Luftbelastung verbieten wollen, sie erst einmal selbst etwas gegen die Luftbelastung tun müssen.
Ist das so schwer zu begreifen?
Angestrebte offizielle Politik ist doch wohl die Leute in Autoabgasen umkommen zu lassen.
Lies doch mal eine Zeitung.
Selbst die CDU-Ministerin Heinen-Esser fordert eine CO²-Abgabe.
Inspiriert von den Anhängern der Heiligen Greta, sprich dem Druck des grünen Mobs.
Aber mal ehrlich: Was haben die Grünen denn überhaupt zu Kamellen, außer in BW und Tübingen?
Da sind noch ein paar Länder mehr, wo sie in der Regierung ihr Unheil verbreiten dürfen.
Dazu kommt eine ziemlich großer Bevölkerungsanteil, der von den grünen Populisten eine Geheirnwäsche erolgreich empfangen haben.
Was hat sich denn an dieser Erkenntnis geändert?
Dass heute das Gegenteil von der Politik abgesterbt wird.
Das Geschäft wird von den Grünen betrieben.
Das sehe ich ständig an den Äußerungen der vielen Gr...äh AfDler hier
Macgh mal die Augen auf.
Wer will Diesel verbieten und wer kämpft gegen das Verbot.
und natürlich an den Realen Machtverhältnissen, in deren Rahmen die Grünen nichts zu bestellen haben.
Du irrst. SDchau Dir die Meinungsumfragen an.
Wann belegst Du denn das Gegenteil der CO2-Neutralität von Holz
Zum Beleg genügt der normale , handelsübliche Verstand.
Denn wenn das Holzverbrennen CO²-neutral sein soll, dann müssten die Bäume von Hand gesägt werden, mit dem Rückpferd aus dem Wald geholt und per Floß ins von Wasser- oder Windkraft betriebene Sägewerk gebracht und dann mit dem Pferdewagen oder Handwagen zu Dir.
Da das nicht der Fall ist, wird in allen Lagne jede Menge Diesel verbraucht; und aus ist es mit der CO²-Neutralität.
und wie bewertest Du in diesem Zusammenhang die Freisetzung von in Fossilen Stoffen gebundenem CO2, auf die die Natur keinen Zugriff hat.
Das ist doch gar nicht das Thema.
Ein Blitz könnte einen Wald in Brand setzen aber sicherlich kein Kohleflöz hunderte Meter unter der Erdoberfläche.
In China brennen seit
Jahrzehnten Kohleflöze durch Blitzeinschlag in Brand geraten.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/brennende-kohlefloeze-feuer-unter-der-erde-1.291416
https://www.welt.de/wissenschaft/article1400647/Riesiges-Kohlefeuer-nach-50-Jahren-geloescht.html
Nach einer Schätzung der TU Wien produzieren allein die chinesischen Kohleflözbrände so viel CO 2 wie alle Autos der USA in zwei Jahren.
Rund einen Quadratkilometer groß und 100 Meter unter der Oberfläche, brannte das Feuer im Terak-Flöz von Urumtschi,
Von bodennahen Lagerstätten sind Entzündungen durch natürliche Ursachen bekannt, etwa Blitzschläge oder Hitze, die zuerst die Vegetation und dann die Kohle entzündeten.
Als ältestes Flözfeuer gilt der „Burning Mountain“ im Osten Australiens, der vermutlich seit rund 6000 Jahren Rauch ausstößt.
Ein rund 130 Jahre altes Feuer in China konnte 2004 gelöscht werden, in den USA gibt es Brände, die zur Umsiedlung der Menschen führten. Auch in Deutschland gab es im vergangenen Jahrtausend mehrere Kohleflözbrände, die teils erst nach Hunderten von Jahren gelöscht wurden. In Dudweiler im Saarland brennt ein Flöz seit 1668 noch heute, und auch am Hohen Meißner schwelt Braunkohle seit mehreren Hundert Jahren.
Das macht man ja selbst mit PKW die massenhaft Radwege, Fußwege, Feuerwehrzufahrten und Einfahrten zustellen
Ist nicht das Thema; Du willst nur ablenken.
Sprechen wir nicht von einer autofreien Innenstadt?
Da kommt das nicht mehr vor.
Für vieles von dem von dir Angeführten gäbe es gar keine Ansätze wenn entsprechend kostenloser Parkraum für Räder -der bedingt in der Stadt nun mal einen Anbindemöglichkeit - , so wie für PKW gäbe.
Es gibt keinen Grund, das Fahrrad kostenlos im öffentlichen Straßenraum abzustellen.
Denn wenn das Auto verbannt ist, setzt eine Radschwemme ein und alles ist wild zugestellt.
Selbstverständlich kann man auch wie in Leipzig zu sehen ganze Straßen dem MIV entziehen und entsprechende Parkplätze im Straßenraum einrichten. Die Geschäftsleute wird es freuen.
Die Geschäftsleute freut das gar nicht, denn Radfahrer sind kein kaufkräftiges Klientel und können gekaufte Waren nur sehr beschränkt abtransportieren.