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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Da ist es wieder, das grüne Märchen von der Subventionierung des KLfz-(Auto)Verkehrs.
Wenn beim Kfz-Verkehr irgend etwas subventioniert wird, dann ist es der LKW-Verkehr.
Das geht schon bei der ermäßigten Mineralölsteuer für Diesel los (unter Adenauer bewusst als Subventionierung für LKWverkerh eingeführt).
Da ist wieder das rußbraune Märchen die anderen würden das Geld fressen. .
Kann nicht, da Steuern in den allgemeinen Haushalt fließen.
Damit werden ua. auch Renten bezahlt (eine der Mineralölsteuererhöhungen war seinerzeit mit der Finanzierung der Renten begründet worden. Bauernfängerei).
Was Du nicht alles so sagst. Klar wurden damit die Renten finanziert und zwar in dem man so die Subventionen des MIV senken konnte.

Unsin bleibt Unsinn.
Wenn man Deiner irrigen Argumentation folgen und den Kfz-Verkehr abschaffen würde, wäre kein geld für den Straßenbau übrig und die Radler müssten auf Feldwegen fahren.
Hierbei handelt es sich um eine treffende Einleitung zu deinem Argument. Die Straßen gehören nicht den Autofahrern. Noch nie! Eventuell zu Adolfs Zeiten.

Das ist kein Gegenargument, sondern zeigt nur Dein Unwissen.
Dein Wissen glänzt allerdings keinen Deu.

Das stimmt, wenn die Bahn im 8 Minutentakt fahren und nicht mehr als 1,50 € je Fahrt kosten würde.
Beides werde ich aber nicht erleben.
Die Kölner wollen ca. 2023 fertig sein. Wenn SU nicht pennt schafft ihr dies auch und die paar Jahre wirst Du uns doch wohl noch erhalten bleiben. Denn gerne würde ich mit dir eine Wette machen, dass deine Nutzung dieser Daseinsfürsorge auf jedenfall an deiner Takt- und Preisforderung scheitert, jedoch spätestens an den stinkenden Mitreisenden.
 
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Spökes

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2 b kostet 814,80 €.
Egal, letztlich wirst Du dir es eh nicht leisten können.

Ich sprach aber vom Kölner Stadtgebiet und nicht vom Umland.
Ja nun, Köln ist doch in meine Überlegung einbezogen. Du musst doch nicht nach Bonn, selbst es es nach genauem Studium der Beförderungsbedingungen für diese Karte möglich wäre.

Der Wille allein genügt nicht. Handeln ist angesagt. Und viel Steuergeld aus Bund und Land.
Wie bei jedem überörtlichen Straßenbau. Wenigsten ist der Wille zu erwarten. Den gab es bisher nicht.
 
OP
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Das merke ich an Deinen folgenden Ausführungen.
Denn es ging ja nicht um mein Fahr/Parkverhalten, sondern um das der Bewohner vor Ort, die der Parkplätze beraubt werden.

Ergebnis: Der Anwohner kann sehen, wo er bleibt.

Da wird sich der Anwohner aber freuen.
Mit Sicherheit werden sich die Anwohner freuen wenn Du eventuell einen Platz im Messeparkhaus bekommst und sie selber einen in deiner Lieblingsgarage reserviert bekommen. Dann brauchen die auch nicht lange zu sehen und überlassen dies dir.
 

Uwe O.

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Mit Sicherheit werden sich die Anwohner freuen wenn Du eventuell einen Platz im Messeparkhaus bekommst und sie selber einen in deiner Lieblingsgarage reserviert bekommen. Dann brauchen die auch nicht lange zu sehen und überlassen dies dir.

Nein, wie lustig Du Dein Unvermögen, einen Gesprächsstrang konsequent weiterzuführen, darstellst.
 

Uwe O.

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Egal, letztlich wirst Du dir es eh nicht leisten können.


Ja nun, Köln ist doch in meine Überlegung einbezogen. Du musst doch nicht nach Bonn, selbst es es nach genauem Studium der Beförderungsbedingungen für diese Karte möglich wäre.

/QUOTE]

Es ist schwer für Dich, einen Fehler einzugestehen, gell?
 
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Interessant; der Autofahrer kommt sinkend ins Schwitzen, weil er vom Parkplatz zur Zielort 2 km laufen muss.
Was glaubst Du denn wo er einen Parkplatz findet? In zentraler Lage etwa oder doch lieber irgendwie ab vom Schuss. Zudem sind Autofahrer dafür bekannt ständig unter Zeitdruck zu stehen, was sich durch die vielen gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitungen und festgestellten Rotlichtverstöße bestätigt. Jetzt lauf mal bei schönen Wetter gegen die Uhr und stief statz gekleidet eine längere Distanz.

Der Benutzer der KVB, der von der Haltestelle zum Zielort ebenfalls 2 km laufen muss, nach Deiner Vorgabe offensichtlich nicht.
Und das, obwohl er schon wegen der überfüllten Bahn schwitzend und stinkend der Bahn entstiegen ist.
Der brauch doch nicht so weit zu laufen. Irgendwie ist doch angestrebt und größtenteils umgesetzt innerhalb von 250 m eine Haltestelle vorzufinden. Die steigen einfach um, nach dem coolen Gespräch morgens in der Bahn mit xyz.

Klar, und das auch ohne jedes Schwitzen bei Dir.
Oder ohne im Regen pitschnaß zu werden.

Märchen.
Zeitmanagement und passende Kleidung lassen Märchen zur Realität werden.
 

Uwe O.

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Was Du nicht alles so sagst. Klar wurden damit die Renten finanziert..

Natürlich nicht. Du hast das Steuersystem trotz meiner Hinweise immer noch nicht verstanden.



Hierbei handelt es sich um eine treffende Einleitung zu deinem Argument. Die Straßen gehören nicht den Autofahrern. Noch nie! Eventuell zu Adolfs Zeiten.

Auch da nicht.
Ansonsten gehörten Straßen auch noch nie den (mittellosen) Radfahrern.



Dein Wissen glänzt allerdings keinen Deu.

Das erntzieht sich Deinen Fähigkeiten.



Die Kölner wollen ca. 2023 fertig sein.

Sicher doch.
Da ist noch nicht einmal eine Bürgeranhörung gelaufen.
Von dem dann anschließenden Planfeststellungsverfahren mal ganz abgesehen.
Von dem notwendigen Grunderwerb samt Rechtsstreit auch.

2023 ist nur eine Zahl, an die niemand glaubt.


Denn gerne würde ich mit dir eine Wette machen, dass deine Nutzung dieser Daseinsfürsorge auf jedenfall an deiner Takt- und Preisforderung scheitert,

Dagegen wette ich nicht, denn genauso wird es sein.
Es ist bei der Variante Rheinquerung (also Bonn-Köln) ein Takt von 10 Minuten angestrebt.
Die Attaktrivität ist natürlich nur durch einen mäßigen Preis zu erzielen.
Aber das bringt Köln als teuerste Stadt im Nahverkehr nicht auf die Reihe.
 

Maier zwo

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Wenn man Deiner irrigen Argumentation folgen und den Kfz-Verkehr abschaffen würde, wäre kein geld für den Straßenbau übrig und die Radler müssten auf Feldwegen fahren.

Das ist eher unrealistisch.

Denn der reine Bau von Radwegen ist eine preiswerte Angelegenheit. Betriebskosten verursacht er kaum.

Lärm auch nicht. Mit Ausnahme des Gezeters derjenigen, die nicht wissen, warum sie maulen.
 
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Für mich war jetzt eine autofreie Innenstadt identisch mit einer Fußgängerzone.
Wer soll denn auf den nicht mehr benötigten Straßen fahren?
Wenn schon, sollte der Fußgänger absoluten Vorrang haben; das macht das liebenswerte einer autofreien Innenstadt aus.
Das war Wunschdenken und was liebenswert ist haben wir beide nicht zu entscheiden. Die Straßen werden weiterhin benötigt von: Fußgängern, Radfahrern, Lieferverkehr, Noteinsätze.

Glaube es einfach.
Ich erfinde oder verfälsche nichts. Es würde beim Überprüfen ja direkt auffallen.
Der RBB hat doch die aktuellen Zahlen geliefert. Dir zu glauben hat was mit sich selbst Betuppen zu tun.

Dein Liebingsthema.
In Wirklichkeit forderst Du ständig die Enteignung auswärtiger Autofahrer.
Ich halte nur entgeben:
Was soll der Bewohner einer autofreien Innenstadt mit enem Auto, mit dem er dort nicht fahren darf?
Schon mal was von "Anlieger frei" - nicht "Anliegen frei" - gehört? Ladeverkehr ist in der Friedrichstraße (autofrei) wie in Fußgängerzonen geregelt. Ja, auch für Anlieger ist und bleibt eine autofreie Innenstadt befahrbar. Ist doch logisch.

Hast Du das wirklich so gemeint?

Neue Zeit: Ohne Autos
Alte Zeit: Mit Autos.

Dein Text übersetzt:

.. dass die "autofreie Zeit"" den Anforderungen der "Autozeit" zu genügen hat.
Ergo: Es bleibt alles beim Alten und die Radfahrer haben das Nachsehen.
Wenn Du es nun noch richtig in den Kontex zu deiner Aussage/Position setzt: Ja. Meinen Text brauchst Du übrigens nicht zu übersetzen.
 
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Spökes

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Nein, wie lustig Du Dein Unvermögen, einen Gesprächsstrang konsequent weiterzuführen, darstellst.

Verstehe ich nicht. Sollen die Anwohner der Altstadt jetzt an der Messe parken oder wie stellst Du dir den Wegfall der Gossenparkplätze vor?
 
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Spökes

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Natürlich nicht. Du hast das Steuersystem trotz meiner Hinweise immer noch nicht verstanden.
Doch schon. Irgend wo her müssen doch die Subventionen für den MIV kommen.

Auch da nicht.
Ansonsten gehörten Straßen auch noch nie den (mittellosen) Radfahrern.
Daher haben die dies auch noch nie behauptet. Die wissen z. B. was eine Straße ist. Du leider nicht. Dies sollte dir aber nicht peinlich sein.

Das erntzieht sich Deinen Fähigkeiten.
Dann lass die Leute mal den Terminus "Straße" nachschlagen. Kannste aber auch gerne selber machen.

Sicher doch.
Da ist noch nicht einmal eine Bürgeranhörung gelaufen.
Von dem dann anschließenden Planfeststellungsverfahren mal ganz abgesehen.
Von dem notwendigen Grunderwerb samt Rechtsstreit auch.

2023 ist nur eine Zahl, an die niemand glaubt.
Wahrscheinlich sind dir die jahrelangen Überlegungen diesbezüglich völlig verhandlungslos zur Kenntnis gekommen. Die Planer haben jedenfalls diese Zielvorgabe.

Dagegen wette ich nicht, denn genauso wird es sein.
Es ist bei der Variante Rheinquerung (also Bonn-Köln) ein Takt von 10 Minuten angestrebt.
Die Attaktrivität ist natürlich nur durch einen mäßigen Preis zu erzielen.
Aber das bringt Köln als teuerste Stadt im Nahverkehr nicht auf die Reihe.
SU ist aber auch nicht gerade günstig. Ihr bekommt wohl auch kein günstigeres Angebot auf die Reihe. Kehre besser vor deiner eigenen Haustüre statt mit dem Finger auf andere zu zeigen. Mit was um die 550000 Einwohner seid ihr doch nicht gerade ein Leichtgewicht.
 

Uwe O.

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Diese erkenntnis von Dir hast Du bisher stets verschwiegen.
Irgend wo her müssen doch die Subventionen für den MIV kommen.

Der MIV finanziert sich durch Kfz-Steuer und Mineralölsteuer komplett selbst und erzielt (rechnerisch) einen gewaltigen Überschuss.
Dass der MIV subventioniert wird, ist eine freie Auslegung von grünen Ideologen.


Wahrscheinlich sind dir die jahrelangen Überlegungen diesbezüglich völlig verhandlungslos zur Kenntnis gekommen. Die Planer haben jedenfalls diese Zielvorgabe.

Richtig.
Seit 2019

Nix jahrelange Überlegungen der Verwaltung.

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/naechster-halt-heckelsberg-verlaengerung-der-linie-7-bis-langel--niederkassel-und-bonn--31859198

Eine Machbarkeitsstudie des Rhein-Sieg-Kreises, die im Mai 2017 vorgestellt wurde, geht von rund 160 Millionen Euro aus, die für eine Stadtbahn von Bonn-Beuel über Mondorf und Lülsdorf bis nach Zündorf investiert werden müssten.

2017 schlief die Kölner Verwaltung noch tief und fest.
Und wie sieht Köln eine Linie 7 bis nach Bonn? „Auf Grundlage der Machbarkeitsstudie kann aktuell nicht von einer durchgehenden Verbindung zwischen Porz-Zündorf und Bonn ausgegangen werden“, heißt es aus dem Dezernat für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur.

https://www.ksta.de/koeln/porz/linie-7-in-porz-endstation-zuendorf-koennte-bald-geschichte-sein-33209540

Nicht zuletzt gab es für entsprechende Stadtbahn-Verlängerungswünsche keine Planungsmittel.

..

Bujanowski kritisiert die Vorlage der Stadtverwaltung und attestiert ihr einen „erstaunlichen Mangel an Ambition, zum einen durch Verteilung von Aufgaben an den Rhein-Sieg-Kreis, zum anderen durch das Vertagen der Verlängerung der Linie 7 auf den Sankt-Nimmerleins-Tag“. Diese neue Verzögerungstaktik sei „keinesfalls hinnehmbar“.

..

Ergebnis:

Erst als der Rhein-Sieg-Kreis tätig wurde und erste Ergebnisse ablieferte (einschl. Rheinquerung bei Langel) wurden die Kölner wach und sahen ihre Felle wegschwimmen.
Und die schwimmen weiter, weil die Bonnerbahnen nicht auf die Kölner Haltestellen passen.
 
OP
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Diese erkenntnis von Dir hast Du bisher stets verschwiegen.

Der MIV finanziert sich durch Kfz-Steuer und Mineralölsteuer komplett selbst und erzielt (rechnerisch) einen gewaltigen Überschuss.
Dass der MIV subventioniert wird, ist eine freie Auslegung von grünen Ideologen.

Wenn Du dir erklären kannst was an den vom RBB genannten Zahlen falsch ist wirst Du uns dies ja mal vorrechnen können. Scheitere aber bitte nicht an den unterschiedlichen Straßenbaulastträgern. Allgemein ist es nun mal so, dass der MIV hochgradig subventioniert wird und zwar aus Steuergeldern die an anderer Stelle fehlen. Um in diesem Wirrwar für Durchblick zu sorgen und dieser Automobilitistenideologie das Wasser abzugraben wurden ja entsprechende Studien durchgeführt.

Richtig.
Seit 2019

Nix jahrelange Überlegungen der Verwaltung.
Die Überlegungen über die Verlängerung der Linie 7 sind schon deutlich älter. Am anderen Ende gibt es ja ebenfalls die Überlegung - schon ewig.

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/porz/naechster-halt-heckelsberg-verlaengerung-der-linie-7-bis-langel--niederkassel-und-bonn--31859198
2017 schlief die Kölner Verwaltung noch tief und fest.

https://www.ksta.de/koeln/porz/linie-7-in-porz-endstation-zuendorf-koennte-bald-geschichte-sein-33209540



Ergebnis:

Erst als der Rhein-Sieg-Kreis tätig wurde und erste Ergebnisse ablieferte (einschl. Rheinquerung bei Langel) wurden die Kölner wach und sahen ihre Felle wegschwimmen.
Und die schwimmen weiter, weil die Bonnerbahnen nicht auf die Kölner Haltestellen passen.
Es gibt also Probleme bei der Machbarkeit. Handelt es sich um die unterschiedlichen Bahnsteighöhen von Hoch- und Niederflurfahrzeugen? Dann müsstet ihr am Konrad-Adenauer-Platz, Lülsdorf, Stadtgrenze oder Langel umsteigen und gut ist.

Zu deiner Brücke! Wenn Du was über Schienen findest sag mir bitte Bescheid. ...und schau mal auf die "kalkulierten" Kosten. Läppiche 300 Millionen für nur eine Autobahnbrücke.

http://82.97.157.61/strasse/A553-G10-NW-T2-NW/A553-G10-NW-T2-NW.html

Der Anmeldung zugrunde gelegte Notwendigkeit aus Sicht des Landes

Die Ballungsraumrandzone zwischen Köln und Bonn weist eine hohe Wachstumsdynamik auf. Dies trifft sowohl für die Arbeitsplatz- als auch Einwohnerentwicklung auf beiden Seiten des Rheins zu. Eine Querung des Rheins ist aber nur mit großen Umwegen über die hoch belasteten A4 (AK Köln/West bis AD Köln-Heumar) mit der Rodenkirchener Rheinbrücke und A565 (AK Bonn-Nord bis AD BN-Nordost) mit der Rheinbrücke „Friedrich-Ebert-Brücke“ möglich. Eine neue Verbindung ist dringend erforderlich, die zudem eine deutlich verbesserte Flughafenanbindung für die linksrheinischen Gebiete bedeuten sowie den Chemiegürtel um Köln aufgrund der besseren Vernetzung stärken würde. Ferner würde eine Alternativroute bei Staulagen im Bereich der A4 und A565 entstehen (z.B. bei Instandsetzungsarbeiten). Der Streckenbeginn bei Köln-Godorf ist durch den 4-streifigen Ausbau des westlich anschließenden Straßenzuges (derzeit L150) bedingt, der auf Dauer eine zweibahnige Durchgängigkeit bis zur A553 bei Brühl erschließt. Somit entsteht eine Autobahnverbindung zwischen dem AK Bliesheim (A1/A61/A553) und dem neuen AD Köln-Lind (A553/A59). Die Verkehrszahlen werden grob prognostiziert bei über 30.000 Kfz/24h liegen, da bereits für die im IGVP NRW untersuchte Rheinquerung ohne durchgehende Verbindung zwischen den Autobahnen A1 und A59 bereits von einer Verkehrsbelastung von ca. 17.000 Kfz/24h ausgegangen worden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

MANFREDM

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Kinder sehen sich an den Rand, genau genommen durch Autofahrer mutwillig an den Bordstein gedrückt, und Idioten erklären Leute, die dies mit dem richtigen Begriff charakterisieren als Krank. Tote, schwer- und leichtverletzte Radfahrer -vor allem Alte und Kinder- gibt es doch genug die meinem Vorschreiber einen Realitätsverschiebung (Automobilitismus) bescheinigen.
 

Uwe O.

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Allgemein ist es nun mal so, dass der MIV hochgradig subventioniert wird und zwar aus Steuergeldern die an anderer Stelle fehlen.

Aus durch stämndiges Wiederholen un Unsinn wird der Unsinn nicht zur Wahrheit.



Um in diesem Wirrwar für Durchblick zu sorgen und dieser Automobilitistenideologie das Wasser abzugraben wurden ja entsprechende Studien durchgeführt.

Die Studien hatten den Sinn, das Auto schlecht zu reden.
Deshalb wurde alles mögliche in die Studie eingerechnet. Zum Beispiel die Unfallkosten.
Die allerdings nicht vom Staat durch Steuergelder, sondern von den Versicherungen gezahlt werden.



Die Überlegungen über die Verlängerung der Linie 7 sind schon deutlich älter.
Nicht an der entscheidenen Stelle: Der Politik.
Die hatte das stets abgelehnt und stellte noch nicht einmal ein paar 1000 €/DM zur verfügung um Vorplanungen durchzuführen.

Erst der Vorstoß des Rhein-Sieg-Kreises mit der Brückerführung (also ohne Anschluß an die 7) ist Köln wach geworden.



Es gibt also Probleme bei der Machbarkeit.

Im Rhein-Sieg-Kreis nicht. Das ist durch.
Köln hat noch nicht einmal angefangen.


Handelt es sich um die unterschiedlichen Bahnsteighöhen von Hoch- und Niederflurfahrzeugen?

Richtig. Es werden Bonner Bahnen fahren (wie Linie 16).

Dann müsstet ihr am Konrad-Adenauer-Platz, Lülsdorf, Stadtgrenze oder Langel umsteigen und gut ist.

Falsch.
Die Langeler müssen umsteigen, falls die Lienie 7 bis Ende Lngel durchgeführt wird.
Das ist derzeit aber fraglich, weil das Geld fehlt und keine Zuschüsse (90%) in Sicht sind.
Zu deiner Brücke! Wenn Du was über Schienen findest sag mir bitte Bescheid
.
Du meinst die sog. Rheinspange?
Die ist eine reine Autobahndbrücke.
Ohne Schienen.


...und schau mal auf die "kalkulierten" Kosten. Läppiche 300 Millionen für nur eine Autobahnbrücke.

350 Mio, Preisstand 2014 (!!).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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