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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Der 7. Sinn
 

Uwe O.

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Verkehrswende in Köln: So wird die Aachener Straße umgestaltet

Der blanke Wahnsinn von Ideologie getränkten Rot/Grünen.
Es scheint als würde der "pop-up-Funke" aus Berlin

Ich gehe mal davon aus, das der "pop-up-funke" illegal ist.

Da gefällt mir die neue Idee der von der Regierung beauftragten Experten schon besser:
Citymaut, enorm angehobene Parkgebühren und sehr teures Anwohnerparken.

Da können die Städter direkt etwas selbst für die gute Luft in den Städten tun indem sie ihr Auto abschaffen (weil Betrieb für den Normalo unbezahlbar).
 
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Der blanke Wahnsinn von Ideologie getränkten Rot/Grünen.
Weil er dem rot-braunen Wahnsinn ein Ende bereitet? Nimm es wie ein Mann.

Ich gehe mal davon aus, das der "pop-up-funke" illegal ist.
So weit ich dies verfolgt habe ist er völlig legal. Daher findet er auch statt. In Berlin basiert er auf dem Mobilitätsgesetz.

Da gefällt mir die neue Idee der von der Regierung beauftragten Experten schon besser:
Citymaut, enorm angehobene Parkgebühren und sehr teures Anwohnerparken.

Da können die Städter direkt etwas selbst für die gute Luft in den Städten tun indem sie ihr Auto abschaffen (weil Betrieb für den Normalo unbezahlbar).
Anwohnerparken darf ruhig teurer werden. Der Rest deines Gefallens diskriminiert zu sehr. Besser wäre keine Parkplätze für alle, was sich ja z. B. gerade am Eigelstein ergibt.
 

Nora

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Scheuer will neuen Bußgeldkatalog teilweise zurücknehmen
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vor 55 Min.

Berlin. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will nur kurz nach Inkrafttreten der neuen Straßenverkehrsordnung Verschärfungen für Autofahrer wieder rückgängig machen. Das Verkehrsministerium an der Überarbeitung eines Teils des Bußgeldkatalogs.

Bei der Überarbeitung der Strafen für Verkehrssünde geht es vor allem um die nun gültige Regel, dass schon bei einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 Kilometern pro Stunde innerorts und 26 Kilometer pro Stunde außerorts ein Monat Führerscheinentzug droht.

Dies sorge für große Aufregung bei den Autofahrern, heißt es im Ministerium. Mit einer Änderung solle die Akzeptanz bei den Bürgern sowie das „Gerechtigkeitsempfinden“ wieder hergestellt werden. Was konkret geplant ist, ist offen. Das Ministerium sei aber bereits auf die Bundesländer zugegangen, um deren für die Umsetzung notwendige Zustimmung zu erhalten.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...eise-zurücknehmen/ar-BB145qxU?ocid=spartandhp

Experte, was er kann, kann er, nix.
 

admonitor

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Scheuer will neuen Bußgeldkatalog teilweise zurücknehmen
RP ONLINE
vor 55 Min.

Berlin. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will nur kurz nach Inkrafttreten der neuen Straßenverkehrsordnung Verschärfungen für Autofahrer wieder rückgängig machen. Das Verkehrsministerium an der Überarbeitung eines Teils des Bußgeldkatalogs.

Bei der Überarbeitung der Strafen für Verkehrssünde geht es vor allem um die nun gültige Regel, dass schon bei einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 Kilometern pro Stunde innerorts und 26 Kilometer pro Stunde außerorts ein Monat Führerscheinentzug droht.

Dies sorge für große Aufregung bei den Autofahrern, heißt es im Ministerium. Mit einer Änderung solle die Akzeptanz bei den Bürgern sowie das „Gerechtigkeitsempfinden“ wieder hergestellt werden. Was konkret geplant ist, ist offen. Das Ministerium sei aber bereits auf die Bundesländer zugegangen, um deren für die Umsetzung notwendige Zustimmung zu erhalten.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...eise-zurücknehmen/ar-BB145qxU?ocid=spartandhp

Experte, was er kann, kann er, nix.

Wenn es nur darum geht das Steuersäckel zu füllen wie böse Zungen sagen, machen Fahrverbote ja auch keinen Sinn. So gesehen müsste man Fahrverbote ganz abschaffen, aber dafür die Bußgelder erhöhen. Ginge um es Verkehrssicherheit dann umgekehrt, geringe oder keine Geldbußen aber früh Punkte und Fahrverbote.
 
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Wenn es nur darum geht das Steuersäckel zu füllen wie böse Zungen sagen, machen Fahrverbote ja auch keinen Sinn. So gesehen müsste man Fahrverbote ganz abschaffen, aber dafür die Bußgelder erhöhen. Ginge um es Verkehrssicherheit dann umgekehrt, geringe oder keine Geldbußen aber früh Punkte und Fahrverbote.

Für große Aufregung unter "den" Autofahrern sorgte dies eigentlich nicht. Bestenfalls unter den Autofahrern die auf die StVO scheißen. Ob dies derentwegen korrigiert wird bleibt zweifelhaft.
 

Nora

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Wenn es nur darum geht das Steuersäckel zu füllen wie böse Zungen sagen, machen Fahrverbote ja auch keinen Sinn. So gesehen müsste man Fahrverbote ganz abschaffen, aber dafür die Bußgelder erhöhen. Ginge um es Verkehrssicherheit dann umgekehrt, geringe oder keine Geldbußen aber früh Punkte und Fahrverbote.

Würde es eher so sehen. Auch in diesen Bereich geht es nur darum die Menschen zu drangsalieren und auszunehmen und nicht um sinnvolle Entscheidungen.
 

Maier zwo

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Der blanke Wahnsinn von Ideologie getränkten Rot/Grünen.


Ich gehe mal davon aus, das der "pop-up-funke" illegal ist.

Da gefällt mir die neue Idee der von der Regierung beauftragten Experten schon besser:
Citymaut, enorm angehobene Parkgebühren und sehr teures Anwohnerparken.

Da können die Städter direkt etwas selbst für die gute Luft in den Städten tun indem sie ihr Auto abschaffen (weil Betrieb für den Normalo unbezahlbar).

In Köln besteht das Verkehrsproblem darin, dass für das Parken der Autos nur zur Hälfte die Gehwege genutzt werden können, so dass die andere Hälfte der parkenden Autos den fließenden Verkehr behindert.

Besser wãre es, wenn die Gehwege komplett als Parkplatz genutzt werden könnten. Rot-grüne Ideologie verhindert das aber.
 

Uwe O.

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In Köln besteht das Verkehrsproblem darin, dass für das Parken der Autos nur zur Hälfte die Gehwege genutzt werden können, so dass die andere Hälfte der parkenden Autos den fließenden Verkehr behindert.

Echt? Legal?
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Besser wãre es, wenn die Gehwege komplett als Parkplatz genutzt werden könnten. Rot-grüne Ideologie verhindert das aber.

Ich bn nicht rot-grün.
Aber Autos haben nichts auf dem Gehweg zu suchen.
genau wie Fahrräder nicht.
 

Uwe O.

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Weil er dem rot-braunen Wahnsinn ein Ende bereitet? Nimm es wie ein Mann.


Gern.
In Köln Rot-Braun?
Das ist mir entgangen.



So weit ich dies verfolgt habe ist er völlig legal. Daher findet er auch statt. In Berlin basiert er auf dem Mobilitätsgesetz.

Legal ist es bis 30.5.2020 wegen Corona.
Danach wird es schwieirg.
Anwohnerparken darf ruhig teurer werden. Der Rest deines Gefallens diskriminiert zu sehr. Besser wäre keine Parkplätze für alle, was sich ja z. B. gerade am Eigelstein ergibt.

Ist auf meiner Linie zur Luftverbesserung in Köln.
Alle Kölner, die in der erweiterten Innenstadt wohnen, ohne Auto.
Dann haben sie endlich ihre Ruhe.
Und in den Läden sind keine Käufer und Verkäufer, weil ja keiner hinkommt.
 
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Gern.
In Köln Rot-Braun?
Das ist mir entgangen.
Dir entgeht so einiges. Z. B. das Köln nicht rot-grün ist.
Legal ist es bis 30.5.2020 wegen Corona.
Danach wird es schwieirg.
Schwierig wird es das Mobilitätsgesetz weiter missachten zu wollen, vor allem nach dem 30.5. - weiterhin mit Corona obwohl die Grippesaison am 15. d. M. vorbei ist.

Ist auf meiner Linie zur Luftverbesserung in Köln.
Alle Kölner, die in der erweiterten Innenstadt wohnen, ohne Auto.
Dann haben sie endlich ihre Ruhe.
Und in den Läden sind keine Käufer und Verkäufer, weil ja keiner hinkommt.
Na ja, die Geschäftsleute dort freuen sich bereits auf den Trubel den es in solchen echten Straßen gibt. Klar ist auch, dass die Kölner ihre Autos dann dort abstellen wo sonst Niederkasseler parken.
 

Uwe O.

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Schützt Eure Nächsten vor Autoterroristen! Unbedingt mitmachen! Verkehrssicherheit erhöhen, StVo Novelle beibehalten

https://www.openpetition.de/petition/online/verkehrssicherheit-erhoehen-stvo-novelle-beibehalten

Sensationell.

Eine Grafik, die nichts über die Anzahl der Verkehrstoten aussagt.
Fallen da auch die Kampfradler darunter?

Heute gelüstete es mich, zu Café Fassbender nach Siegburg zu eilen.
Herrlich ind er Sonne dem Treiben auf dem Marktplatz zuzuschauen.

Selbstverständlich radelten Radfahrer (Entschuldigung für die unkorrekte Aussage: es heißt Rad Fahrenden) durch die Fußgängerzone.
Selbstverständlich parkten sie ihre Farräder driekt vor den Eingängen in die Läden, und zawr so, dass kaum einer daran vorbei kam.
Lust wagen die staatlich geforderten Lastenfahrräder anzusehen.
Besetzt mit Kindern (natürlich vor, damit sie bei einem Verkehrsunfall als Erste verletzt sind) klappte das mit dem Hochschieben auf dem ansteigenden Marktplatz nicht so recht, so dass dann selbstverständlich durch die Menschenemassen geradelt wurde; mit elektrischer Unterstützung.
Egal, ob die ältere Dame mit ihrem Rollator schnell ausweichen konnte oder nicht.

Gesindel eben.
 

Uwe O.

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Dir entgeht so einiges. Z. B. das Köln nicht rot-grün ist.


Sondern?

https://www.ksta.de/koeln/kommunalwahl-in-koeln-das-ist-der-neue-koelner-stadtrat-937054

SPD und Grüne konnten ihre Mehrheit bei der gestrigen Kommunalwahl erfolgreich verteidigen.


Schwierig wird es das Mobilitätsgesetz weiter missachten zu wollen, vor allem nach dem 30.5. - weiterhin mit Corona obwohl die Grippesaison am 15. d. M. vorbei ist.

Die pop-up-Radewege sind nicht aufgrund des (Berliner) Mobilitätsgesetz eingerichtet worden, sondern aufgrund der SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – SARS-CoV-2-EindmaßnV.
Und die gilt nis 30.5.2020.
Danach ist ein normales Verfahren notwendig; so mit Anhörung und Bürgerbeteiligung pp.


Na ja, die Geschäftsleute dort freuen sich bereits auf den Trubel den es in solchen echten Straßen gibt.

Echt?
Wenn die Radler die Eingänge der Geschäfte und dier Schaufenster zustellen?
Und nichts kaufen, weil sie a) kein Geld dazu haben (Arme Schlucker eben) und b) falls doch, es nicht nach Hause transportieren können.



Klar ist auch, dass die Kölner ihre Autos dann dort abstellen wo sonst Niederkasseler parken.

In Zündorf?
Wie kommen denn die Kölner dann von dort weg in die Innenstadt?
 
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Sensationell.

Eine Grafik, die nichts über die Anzahl der Verkehrstoten aussagt.
Fallen da auch die Kampfradler darunter?

Heute gelüstete es mich, zu Café Fassbender nach Siegburg zu eilen.
Herrlich ind er Sonne dem Treiben auf dem Marktplatz zuzuschauen.

Selbstverständlich radelten Radfahrer (Entschuldigung für die unkorrekte Aussage: es heißt Rad Fahrenden) durch die Fußgängerzone.
Selbstverständlich parkten sie ihre Farräder driekt vor den Eingängen in die Läden, und zawr so, dass kaum einer daran vorbei kam.
Lust wagen die staatlich geforderten Lastenfahrräder anzusehen.
Besetzt mit Kindern (natürlich vor, damit sie bei einem Verkehrsunfall als Erste verletzt sind) klappte das mit dem Hochschieben auf dem ansteigenden Marktplatz nicht so recht, so dass dann selbstverständlich durch die Menschenemassen geradelt wurde; mit elektrischer Unterstützung.
Egal, ob die ältere Dame mit ihrem Rollator schnell ausweichen konnte oder nicht.

Gesindel eben.

Was willst Du mit einer Grafik die etwas über die Verkehrstoten aussagt? Was soll die denn in deinem Sinne aussagen? Dass hauptsächlich Autoinsassen tödlich verunglücken. Mehr wird da kaum rauszulesen sein. Hier geht es um die Risiken für normale Verkehrsteilnehmer tödlich verletzt zu werden wenn bewaffnete Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit erhöhen.

Der Rest ist unerheblich weil heute Unmengen an Rad- und Fußwegen sowie Feuerwehrzufahrten und Straßenecken zugeparkt waren ohne von dir gesehen worden zu sein.
 
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Der Koalitionsvertrag, der die Parteilose Reker zum OB macht läuft aber zwischen CDU und Grüne.


Die pop-up-Radewege sind nicht aufgrund des (Berliner) Mobilitätsgesetz eingerichtet worden, sondern aufgrund der SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – SARS-CoV-2-EindmaßnV.
Und die gilt nis 30.5.2020.
Danach ist ein normales Verfahren notwendig; so mit Anhörung und Bürgerbeteiligung pp.
Die Radwege aber nicht. Die bleiben aufgrund des Mobilitätsgesetzes. Die Verordnung war nur Anlass das Mobilitätsgesetz zügig umzusetzen. Wohl aber auch nur in dem Bezirk Xhain, also Kreuzberg und noch was.

Echt?
Wenn die Radler die Eingänge der Geschäfte und dier Schaufenster zustellen?
Und nichts kaufen, weil sie a) kein Geld dazu haben (Arme Schlucker eben) und b) falls doch, es nicht nach Hause transportieren können.
Scheiße wenn man sein Geld ins Auto stecken muss während andere in Saus und Braus leben. Selber kein Geld haben und andere hinhalten damit man nicht auffällt. Echt lustig.

In Zündorf?
Wie kommen denn die Kölner dann von dort weg in die Innenstadt?
Nee, in den Parkhäusern und weiter verfügbaren Parkplätzen in der Nähe. Die sind dann in der Innenstadt. Du parkst dein Auto doch auch nicht in Zündorf wenn Du nach Hause willst. Klar, Du wohnst in einer verkehrsberuhigten Einfamilienhaussiedlung mit großen Häuser auf wenig Grund und hast eine freie, nicht mit Gerümpel zugestellte Garage und nebenher noch einen Gästestellplatz und hast dies von daher nicht nötig.
 
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Hier mal die Denke von Kampfdosenführer:

Ich habe Angst meinen Job zu verlieren, wenn sich plötzlich alle an die Verkehrsregeln halten, der Öffentliche Straßenverkehr sicherer wird und es weniger Unfälle gibt.
 
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[MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], haste nicht gesehen, nicht?

 
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Uwe O., auf der Klosterstraße in Lindenthal verschwanden gut 25 Parkplätze, wenn nicht gerade ein Kampfautler sich dahin stellt weil er zu viel Geld hat. Gut, in Lindenthal haste sicher nichts verloren.



So geht dies nun zügig immer weiter bis Du dein Glück in Engelskirchen probieren muss.
 
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Was Deutsche Städte der Autoverkehr kostet!

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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