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Milliarden Menschen sind überflüssig

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Kurz und prägnant ❗️

Heute sind es fitte Schwätzer die von fitten ernährt werden. Und weil dicke unfitte Titten nicht zu kurz kommen wollen und so sinnlos vor sich hin ticken, lässt Mann sie mitticken und versauen damit das ganze Land. Hirne die in Milchtüten verpackt sind und quaken, rufen nach den Prinzen, die sie verjagten.

Ei Tschi hätte es nicht besser formulieren können. ☝🏻😇👀



:coffee:
 

Druckbert

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im für Hellseher ;-)

Als hätte ich es voraus gesehen, Gott verfluche mein Hirn: Ich habe damals dem Amri rumgedreht, nur einfach so zum Spass, aber das der deshalb als Irma auf Amerika zurollt, konnt ich doch nicht wissen. Wer fährt denn mitm LKW über den Atlantik, was es nicht alles gibt.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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never ever F🤤Buch, never, never ☝🏻👀

Die Fitten unserer Welt schaffen es ständig,
den Unfitten genug Geld aus der Tasche zu ziehen,
sie gegeneinander aufzuhetzen und auch davon zu profitieren,
wenn sie sich gegenseitig die Schädel einschlagen
und die Erfolge ihrer Anstrengungen streitig machen, abjagen.

Welch gewaltigen Vermögensverschiebungen weltweit ständig stattfinden,
und wieviele Aggressionen und Zerstörung das weltweit produziert,
ist allen so bekannt, dass die allermeisten das als unabänderlich akzeptieren.

Die meisten Aktivitäten dazu
beschränken sich
auf blödes Geschwätz
mit Schuldzuweisungen.
Die „Zeigefingeritits",
auf die ich schon lange hinweise,
grassiert seit langem.


Deshalb wird es für die Fitten auch keine Schwierigkeit sein,
ihre Existenz zu sichern mit vielen sehr angenehmen Umständen,
und den Riesenhaufen in aller Ruhe abkratzen zu lassen,
der zu blöde ist, zu erkennen, was tatsächlich gespielt wird
und was zu tun wäre, um diesem menschlichen Dauerfiasko Einhalt zu gebieten.


Fakt: (Nur für Fratzenbuchfreunde.)

wie ungerecht, nicht jeder ist des F🤤Buches Freund;
damit hat der Rest der Welt keinen Zugriff auf die edlen Worte.
(https://scontentxzensurisiertx_n.jpg?)

Das F🤤Buch ist eine ganz, ganz böse Seite.

Liebe jugendliche Foristen, bitte, bitte geht dort nicht hin.
 
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Heute sind es fitte Schwätzer die von fitten ernährt werden. Und weil dicke unfitte Titten nicht zu kurz kommen wollen und so sinnlos vor sich hin ticken, lässt Mann sie mitticken und versauen damit das ganze Land. Hirne die in Milchtüten verpackt sind und quaken, rufen nach den Prinzen, die sie verjagten.

Mensch, Du bist ja ein Poet!
 

Nora

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Wie kreuzt man Viren und welche Kreuzungen sind dabei besonders schlimm?

Frage mal die Wissenschaftler. Man hat seitdem nichts mehr gelesen:

Wissenschaftler forschen wieder an Supervirus
Aus Angst vor Bioterrorismus unterbrachen Forscher letztes Jahr die Arbeit an einem besonders aggressiven Vogelgrippe-Virus. Weil die Sicherheit mittlerweile gewährleistet sei, wollen sie nun weitermachen.


Zitate

In Labor-Experimenten war vor mehr als einem Jahr ein sehr aggressives Virus entstanden, das sich unter Frettchen rasend schnell verbreitet hatte und viele von ihnen tötete. Aus Angst vor Bioterrorismus hatten die Wissenschaftler um Ron Fouchier von der Erasmus-Universität in Rotterdam im Januar 2012 die zunächst nur auf 60 Tage angelegte Pause angekündigt und sie dann verlängert.
Während der Forschungspause sollten Massnahmen entwickelt und beschlossen werden, die verhindern, dass diese gefährliche Variante des Vogelgrippe-Erregers H5N1 in falsche Hände gerät.
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen...-forschen-wieder-an-Supervirus/story/31002509

Pandemie-Debatte Forscher stoppen Arbeit am Supervirus

Es ist das umstrittenste Forschungsprojekt seit langem: Wissenschaftler haben im Labor eine hochgefährliche Variante des Vogelgrippevirus gezüchtet - und gerieten massiv in die Kritik. Jetzt haben sie ihre Forschung freiwillig für 60 Tage unterbrochen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...er-stoppen-arbeit-am-supervirus-a-810479.html
 

Piranha

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Da steckt mal wieder schon in der Überschrift ein vollkommen absurder Denkfehler drin.
Wenn Arbeitskraft durch Automatisierung wegrationalisiert wird, dann heisst das NICHT, dass die dadurch Arbeitslosen überflüssig sind, denn wenn es sie gar nicht gäbe, dann gäbe es den Bedarf an noch existierender Arbeitskraft die das Zeug herstellt was die Arbeitslosen konsumieren überhaupt nicht mehr.

Wie schwer kann das zu verstehen sein?
Die Welt als Ganzes produziert mit weniger als der Hälfte der Weltbevölkerung ca. 30% mehr Zeug als die Weltbevölkerung konsumiert, wobei der Überhang einfach weggeworfen wird.

WENN man jetzt sagen wollte, dass so ca. 4 Mrd. Menschen "überflüssig" sind, weil die nichts herstellen, dann kommt man zu der Situation, wo die verbleibenden 3 Mrd. Menschen mit der Arbeitskraft von 1,5 Mrd. Menschen immer noch 30% mehr Zeug herstellen als die 3 Mrd. verbrauchen, sprich da sind schon wieder 1,5 Mrd. Menschen "überflüssig".
Nochmal reduziert, produzieren 700 Mio. Menschen mehr als 1,5 Mrd. Menschen konsumieren und weitere 800 Mio. Menschen sind "überflüssig".
Am Ende hat überhaupt niemand mehr eine Existenzberechtigung, weil jeder Einzelne mehr herstellen kann als er selber verbraucht.

Das ist halt das Problem an einer GESCHLOSSENEN Ökonomie wie der Welt, da kann man nicht Arbeitskraft wegrationalisieren und erwarten, dass die höhere Produktivität auf den Mars oder so exportiert werden könnte, sondern da muss man Automatisierung IMMER direkt in Arbeitszeitverkürzung FÜR ALLE umsetzen, weil sonst am anderen Ende Verbraucher in die Armut abrutschen, die dann die Kaufkraft nicht mehr haben das zu kaufen, was die automatisierte Industrie herstellt und man landet in einer Abwärtsspirale in der immer weniger Menschen Arbeit haben, weil immer weniger Menschen Geld haben.

Jeder einzelne Euro Exportüberschuss aus Deutschland führt IMMER direkt und geradeaus zu mehr Arbeitslosen irgendwo auf der Welt, weil alles was die Deutschen zu viel herstellen im Ausland nicht mehr hergestellt werden kann oder muss.
Die Forderung, dass das Ausland produktiver werden soll ist direkt und geradeaus identisch zu der Forderung, dass Deutschland weniger Zeug herstellen soll, denn wenn das Ausland mehr Zeug herstellt, dann kann dieses Zeug in Deutschland nicht mehr hergestellt werden.
 
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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Die Glocke 📜

Ich mach dir gleich die Glocke....:winken:


Friedrich Schiller

Das Lied von der Glocke
(Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango*)

Festgemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden,
frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
rinnen muß der Schweiß,
soll das Werk den Meister loben;
doch der Segen kommt von oben.

Zum Werke, das wir ernst bereiten,
geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
wenn gute Reden sie begleiten,
dann fließt die Arbeit munter fort.
So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
was durch schwache Kraft entspringt;
den schlechten Mann muß man verachten,
der nie bedacht, was er vollbringt.
Das ists ja, was den Menschen zieret,
und dazu ward ihm der Verstand,
daß er im innern Herzen spüret,
was er erschaffen mit seiner Hand.

Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
doch recht trocken laßt es sein,
daß die eingepreßte Flamme
schlage zu dem Schwalch hinein!
Kocht des Kupfers Brei!
schnell das Zinn herbei,
daß die zähe Glockenspeise
fließe nach der rechten Weise!

Was in des Dammes tiefer Grube
die Hand mit Feuers Hilfe baut,
hoch auf des Turmes Glockenstube,
da wird es von uns zeugen laut.
Noch dauern wird's in späten Tagen
und rühren vieler Menschen Ohr,
und wird mit dem Betrübten klagen
und stimmen zu der Andacht Chor.
Was unten tief dem Erdensohne
das wechselnde Verhängnis bringt,
das schlägt an die metallne Krone,
die es erbaulich weiter klingt.

Weiße Blasen seh' ich springen;
wohl! die Massen sind im Fluß.
Laßt's mit Aschensalz durchdringen,
das befördert schnell den Guß.
Auch vom Schaume rein
muß die Mischung sein,
daß vom reinlichen Metalle
rein und voll die stimme schalle.

Denn mit der Freude Feierklange
begrüßt sie das geliebte Kind
auf seines Lebens ersten Gange,
den es in des Schlafes Arm beginnt.
ihm ruhen noch im Zeitenschoße
die schwarzen und die heitern Lose;
der Mutterliebe zarte Sorgen
bewachen seinen goldnen Morgen.
Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
er stürmt ins Leben wild hinaus,
durchmißt die Welt am Wanderstabe,
fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
und herrlich in der Jugend Prangen,
wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
mit züchtigen, verschämten Wangen,
sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
Da faßt ein namenloses Sehnen
des Jünglings Herz, er irrt allein,
aus seinen Augen brechen Tränen,
er flieht der Brüder wilden Reihn.
Errötend folgt er ihren Spuren
und ist von ihrem Gruß beglückt;
das Schönste sucht er auf den Fluren,
womit er seine Liebe schmückt.
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
der ersten Liebe goldne Zeit!
Das Auge sieht den Himmel offen,
es schwelgt das Herz in Seligkeit;
Oh, daß sie ewig grünen bliebe,
die schöne Zeit der jungen Liebe!

Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
Dieses Stäbchen tauch' ich ein:
sehn wir's überglast erscheinen,
wird's zum Gusse zeitig sein.
Jetzt, Gesellen, frisch!
Prüft mir das Gemisch,
ob das Spröde mit dem Weichen
sich vereint zum guten Zeichen.

Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
wo Starkes sich und Mildes paarten,
da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
Lieblich in der Bräute Locken
spielt der jungfräuliche Kranz,
wenn die hellen Kirchenglocken
laden zu des Festes Glanz.
Ach! des Lebens schönste Feier
endigt auch den Lebensmai;
mit dem Gürtel, mit dem Schleier
reißt der schöne Wahn entzwei.
Die Leidenschaft flieht,
die Liebe muß bleiben;
die Blume verblüht,
die Frucht muß treiben.
Der Mann muß hinaus
ins feindliche Leben,
muß wirken und streben
und pflanzen und schaffen,
erlisten, erraffen,
muß wetten und wagen,
das Glück zu erjagen.
Da strömet herbei die unendliche Gabe,
es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Und drinnen waltet
die züchtige Hausfrau,
die Mutter der Kinder,
und herrschet weise
im häuslichen Kreise
und lehret die Mädchen
und wehret den Knaben
und reget ohn' Ende
die fleißigen Hände
und mehrt den Gewinn
mit ordnendem Sinn
und füllet mit Schätzen die duftenden Laden
und dreht um die schnurrende Spindel den Faden
und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
die schimmernde Wolle, den schneeigen Lein
und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer
und ruhet nimmer.
Und der Vater mit frohem Blick
von des Hauses weitschauendem Giebel
überzählet sein blühend Glück,
siehet der Pfosten ragende Bäume,
und der Scheunen gefüllte Räume
und die Speicher, vom Segen gebogen,
und des Kornes bewegte Wogen,
rühmt sich mit stolzem Mund:
"Fest, wie der Erde Grund,
gegen des Unglücks Macht
steht mir des Hauses Pracht!"
Doch mit des Geschickes Mächten
ist kein ew'ger Bund zu flechten,
und das Unglück schreitet schnell.

Wohl! nun kann der Guß beginnen,
schön gezacket ist der Bruch.
Doch bevor wir's lassen rinnen,
betet einen frommen Spruch!
Stoßt den Zapfen aus!
Gott bewahr' das Haus!
Rauchend in des Henkels Bogen
schießt's mit feuerbraunen Wogen.

Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
und was er bildet, was er schafft,
das dankt er dieser Himmelskraft;
doch furchtbar wird die Himmelskraft,
wenn sie der Fessel sich entrafft,
einhertritt auf der eignen Spur,
die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen,
wachsend ohne Widerstand
durch die volkbelebten Gassen
wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
das Gebild der Menschenhand.
Aus der Wolke
quillt der Segen,
strömt der Regen;
aus der Wolke, ohne Wahl
zuckt der Strahl.
Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?
Das ist Sturm!
Rot, wie Blut
ist der Himmel;
das ist nicht des Tages Glut!
Welch Getümmel
straßenauf!
Dampf wallt auf!
Flackernd steigt die Feuersäule,
durch der Straße lange Zeile
wächst es fort mit Windeseile;
kochend wie aus Ofens Rachen
glühn die Lüfte, Balken krachen,
Pfosten stürzen, Fenster klirren,
Kinder jammern, Mütter irren,
Tiere wimmern
unter Trümmern;
Alles rennet, rettet, flüchtet,
taghell ist die Nacht gelichtet;
durch der Hände lange Kette
um die Wette
fliegt der Eimer; hoch im Bogen
spritzen Quellen, Wasserwogen.
Heulend kommt der Sturm geflogen,
der die Flamme brausend sucht.
Prasselnd in die dürre Frucht
fällt sie, in des Speichers Räume,
in der Sparren dürre Bäume,
und als wollte sie im Wehen
mit sich fort der Erde Wucht
reißen in gewalt'ger Flucht,
wächst sie in des Himmels Höhen
riesengroß!
Hoffnungslos
weicht der Mensch der Götterstärke;
müßig sieht er seine Werke
und bewundernd untergehn.
Leergebrannt
ist die Stätte,
wilder Stürme rauhes Bette.
In den öden Fensterhöhlen
wohnt das Grauen,
und des Himmels Wolken schauen
hoch hinein.

Einen Blick
nach dem Grabe
seiner Habe
sendet noch der Mensch zurück -
greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
ein süßer Trost ist ihm geblieben;
er zählt die Häupter seiner Lieben,
und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.

In die Erd' ist's aufgenommen,
glücklich ist die Form gefüllt.
Wird's auch schön zu Tage kommen,
daß es Fleiß und Kunst vergilt?
Wenn der Guß mißlang?
Wenn die Form zersprang?
Ach! vielleicht, indem wir hoffen,
hat uns Unheil schon getroffen.

Dem dunklen Schoß der heil'gen Erde
vertrauen wir der Hände Tat,
vertraut der Sämann seine Saat
und hofft, daß sie entkeimen werde
zum Segen, nach des Himmels Rat.
Noch köstlicheren Samen bergen
wir trauernd in der Erde Schoß
und hoffen, daß er aus den Särgen
erblühen soll zu schönerm Los.

Von dem Dome,
schwer und bang,
tönt die Glocke
Grabgesang.
Ernst begleiten ihre Trauerschläge
einen Wandrer auf dem letzten Wege.
Ach! die Gattin ist's, die teure,
ach! es ist die treue Mutter,
die der schwarze Fürst der Schatten
wegführt aus dem Arm des Gatten,
aus der zarten Kinder Schar,
die sie blühend ihm gebar,
die sie an der treuen Brust
wachsen sah mit Mutterlust.
Ach, des Hauses zarte Bande
sind gelöst auf immerdar;
denn sie wohnt im Schattenlande,
die des Hauses Mutter war;
denn es fehlt ihr treues Walten,
ihre Sorge wacht nicht mehr;
an verwaister Stätte schalten
wird die Fremde, liebeleer.

Bis die Glocke sich verkühlet,
laßt die strenge Arbeit ruhn!
Wie im Laub der Vogel spielet,
mag sich jeder gütlich tun!
Winkt der Sterne Licht,
ledig aller Pflicht,
hört der Bursch die Vesper schlagen;
Meister muß sich immer plagen.

Munter fördert seine Schritte
fern im wilden Forst der Wanderer
nach der lieben Heimathütte.
Blökend ziehen heim die Schafe,
und der Rinder
breitgestirnte, glatte Scharen
kommen brüllend,
die gewohnten Ställe füllend.
Schwer herein
schwankt der Wagen
kornbeladen;
bunt von Farben,
auf den Garben
liegt der Kranz,
und das junge Volk der Schnitter
fliegt im Tanz.
Markt und Straße werden stiller;
um des Lichts gesell'ge Flamme
sammeln sich die Hausbewohner,
und das Stadttor schließt sich knarrend.
Schwarz bedecket
sich die Erde;
doch den sichern Bürger schrecket
nicht die Nacht,
die den Bösen gräßlich wecket;
denn das Auge des Gesetzes wacht.

Heil'ge Ordnung, segensreiche
Himmelstochter, die das Gleiche
frei und leicht und freudig bindet,
die der Städte Bau gegründet,
die herein von den Gefilden
rief den ungesell'gen Wilden,
eintrat in der Menschen Hütten,
sie gewöhnt zu sanften Sitten
und das teuerste der Bande
wob, den Trieb zum Vaterlande!

Tausend fleiß'ge Hände regen,
helfen sich in munterm Bund,
und in feurigem Bewegen
werden alle Kräfte kund.
Meister rührt sich und Geselle
in der Freiheit heil'gem Schutz;
jeder freut sich seiner Stelle,
bietet dem Verächter Trutz.
Arbeit ist des Bürgers Zierde,
Segen ist der Mühe Preis;
ehrt den König seine Würde,
ehret uns der Hände Fleiß.
Holder Friede,
süße Eintracht,
weilet, weilet
freundlich über dieser Stadt!
Möge nie der Tag erscheinen,
wo des rauhen Krieges Horden
dieses stille Tal durchtoben;
wo der Himmel,
den des Abends sanfte Röte
lieblich malt,
von der Dörfer, von der Städte
wildem Brande schrecklich strahlt!

Nun zerbrecht mir das Gebäude,
seine Absicht hat's erfüllt,
daß sich Herz und Auge weide
an dem wohlgelungnen Bild!
Schwingt den Hammer, schwingt,
bis der Mantel springt!
Wenn die Glock' soll auferstehen,
muß die Form in Stücken gehen.

Der Meister kann die Form zerbrechen
Mit weiser Hand, zur rechten Zeit;
Doch wehe, wenn in Flammenbächen
Das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Blindwütend mit des Donners Krachen
Zersprengt es das geborstne Haus,
Und wie aus offnem Höllenrachen
Speit es Verderben zündend aus.
Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
Da kann sich kein Gebild gestalten;
Wenn sich die Völker selbst befrein,
Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
der Feuerzunder still gehäuft,
das Volk, zerreißend seine Kette,
zur Eigenhilfe schrecklich greift!
Da zerret an der Glocke Strängen
der Aufruhr, daß sie heulend schallt,
und, nur geweiht zu Friedensklängen,
die Losung anstimmt zur Gewalt.
"Freiheit und Gleichheit!" hört man schallen;
der ruh'ge Bürger greift zur Wehr,
die Straßen füllen sich, die Hallen,
und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
und treiben mit Entsetzen Scherz;
noch zuckend, mit des Panthers Zähnen
zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
sich alle Bande frommer Scheu;
der Gute räumt den Platz dem Bösen,
und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn;
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden,
und äschert Städt' und Länder ein.

Freude hat mit Gott gegeben!
Sehet! wie ein gold'ner Stern
aus der Hülse, blank und eben,
schält sich der metallne Kern.
Von dem Helm zum Kranz
spielt's wie Sonnenglanz,
auch des Wappens nette Schilder
loben den erfahrnen Bilder.
Herein! herein,
Gesellen alle, schließt den Reihen,
daß wir die Glocke taufend weihen!
"Concordia" soll ihr Name sein.
Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
versammle sie die liebende Gemeine.

Und dies sei fortan ihr Beruf,
wozu der Meister sie erschuf:
Hoch über'm niedern Erdenleben
soll sie im blauen Himmelszelt,
die Nachbarin des Domes, schweben
und grenzen an die Sternenwelt;
soll eine Stimme sein von oben
wie der Gestirne helle Schar,
die ihren Schöpfer wandelnd loben
und führen das bekränzte Jahr.
Nur ewigen und ernsten Dingen
sei ihr metallner Mund geweiht,
und stündlich mit den schnellen Schwingen
berühr' im Fluge sie die Zeit!
Dem Schicksal leihe sie die Zunge;
selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
begleite sie mit ihrem Schwunge
des Lebens wechselvolles Spiel!
Und wie der Klang im Ohr vergehet,
der mächtig tönend ihr entschallt,
so lehre sie, daß nichts bestehet,
daß alles Irdische verhallt!

Jetzo mit der Kraft des Stranges
wiegt die Glock' mir aus der Gruft,
daß sie in das Reich des Klanges
steige, in die Himmelsluft!
Ziehet, ziehet, Hebt!
Sie bewegt sich, schwebt!
Freude dieser Stadt bedeute,
Friede sei ihr erst Geläute!
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Frage mal die Wissenschaftler. Man hat seitdem nichts mehr gelesen:

Wissenschaftler forschen wieder an Supervirus
Aus Angst vor Bioterrorismus unterbrachen Forscher letztes Jahr die Arbeit an einem besonders aggressiven Vogelgrippe-Virus. Weil die Sicherheit mittlerweile gewährleistet sei, wollen sie nun weitermachen.


Zitate

In Labor-Experimenten war vor mehr als einem Jahr ein sehr aggressives Virus entstanden, das sich unter Frettchen rasend schnell verbreitet hatte und viele von ihnen tötete. Aus Angst vor Bioterrorismus hatten die Wissenschaftler um Ron Fouchier von der Erasmus-Universität in Rotterdam im Januar 2012 die zunächst nur auf 60 Tage angelegte Pause angekündigt und sie dann verlängert.
Während der Forschungspause sollten Massnahmen entwickelt und beschlossen werden, die verhindern, dass diese gefährliche Variante des Vogelgrippe-Erregers H5N1 in falsche Hände gerät.
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen...-forschen-wieder-an-Supervirus/story/31002509

Pandemie-Debatte Forscher stoppen Arbeit am Supervirus

Es ist das umstrittenste Forschungsprojekt seit langem: Wissenschaftler haben im Labor eine hochgefährliche Variante des Vogelgrippevirus gezüchtet - und gerieten massiv in die Kritik. Jetzt haben sie ihre Forschung freiwillig für 60 Tage unterbrochen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...er-stoppen-arbeit-am-supervirus-a-810479.html

Pandemien lassen sich sehr leicht produzieren.
 

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verstimmt nochmal 👀

Die Fitten unserer Welt schaffen es ständig,
den Unfitten genug Geld aus der Tasche zu ziehen,
sie gegeneinander aufzuhetzen und auch davon zu profitieren,
wenn sie sich gegenseitig die Schädel einschlagen
und die Erfolge ihrer Anstrengungen streitig machen, abjagen.

Welch gewaltigen Vermögensverschiebungen weltweit ständig stattfinden,
und wieviele Aggressionen und Zerstörung das weltweit produziert,
ist allen so bekannt, dass die allermeisten das als unabänderlich akzeptieren.

Die meisten Aktivitäten dazu
beschränken sich
auf blödes Geschwätz
mit Schuldzuweisungen.
Die „Zeigefingeritits",
auf die ich schon lange hinweise,
grassiert seit langem.


Deshalb wird es für die Fitten auch keine Schwierigkeit sein,
ihre Existenz zu sichern mit vielen sehr angenehmen Umständen,
und den Riesenhaufen in aller Ruhe abkratzen zu lassen,
der zu blöde ist, zu erkennen, was tatsächlich gespielt wird
und was zu tun wäre, um diesem menschlichen Dauerfiasko Einhalt zu gebieten.


Fakt: (Nur für Fratzenbuchfreunde.)

Heute sind es fitte Schwätzer die von fitten ernährt werden. Und weil dicke unfitte Titten nicht zu kurz kommen wollen und so sinnlos vor sich hin ticken, lässt Mann sie mitticken und versauen damit das ganze Land. Hirne die in Milchtüten verpackt sind und quaken, rufen nach den Prinzen, die sie verjagten.

Mensch, Du bist ja ein Poet!

Ja, ne? Haptsache ich habe im Po kein Sand. Ich hasse Arschkriecher.

Jetzt ist unser Freund verstimmt 📯
 

Druckbert

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Da steckt mal wieder schon in der Überschrift ein vollkommen absurder Denkfehler drin.
Wenn Arbeitskraft durch Automatisierung wegrationalisiert wird, dann heisst das NICHT, dass die dadurch Arbeitslosen überflüssig sind, denn wenn es sie gar nicht gäbe, dann gäbe es den Bedarf an noch existierender Arbeitskraft die das Zeug herstellt was die Arbeitslosen konsumieren überhaupt nicht mehr.

Wie schwer kann das zu verstehen sein?
Die Welt als Ganzes produziert mit weniger als der Hälfte der Weltbevölkerung ca. 30% mehr Zeug als die Weltbevölkerung konsumiert, wobei der Überhang einfach weggeworfen wird.

WENN man jetzt sagen wollte, dass so ca. 4 Mrd. Menschen "überflüssig" sind, weil die nichts herstellen, dann kommt man zu der Situation, wo die verbleibenden 3 Mrd. Menschen mit der Arbeitskraft von 1,5 Mrd. Menschen immer noch 30% mehr Zeug herstellen als die 3 Mrd. verbrauchen, sprich da sind schon wieder 1,5 Mrd. Menschen "überflüssig".
Nochmal reduziert, produzieren 700 Mio. Menschen mehr als 1,5 Mrd. Menschen konsumieren und weitere 800 Mio. Menschen sind "überflüssig".
Am Ende hat überhaupt niemand mehr eine Existenzberechtigung, weil jeder Einzelne mehr herstellen kann als er selber verbraucht.

Das ist halt das Problem an einer GESCHLOSSENEN Ökonomie wie der Welt, da kann man nicht Arbeitskraft wegrationalisieren und erwarten, dass die höhere Produktivität auf den Mars oder so exportiert werden könnte, sondern da muss man Automatisierung IMMER direkt in Arbeitszeitverkürzung FÜR ALLE umsetzen, weil sonst am anderen Ende Verbraucher in die Armut abrutschen, die dann die Kaufkraft nicht mehr haben das zu kaufen, was die automatisierte Industrie herstellt und man landet in einer Abwärtsspirale in der immer weniger Menschen Arbeit haben, weil immer weniger Menschen Geld haben.

Jeder einzelne Euro Exportüberschuss aus Deutschland führt IMMER direkt und geradeaus zu mehr Arbeitslosen irgendwo auf der Welt, weil alles was die Deutschen zu viel herstellen im Ausland nicht mehr hergestellt werden kann oder muss.

Woher hasst du deine fabulierten Zahlen? Im Fernsehen bekommen wir immer und immer wieder kleine Negerlein gezeigt, die am verhungern sind. Und die Leben auf ihrer Erde! Die ist so fruchtbar, das die Chinesen dahin gehen und Landwirtschaft betreiben. Stell dir mal vor. Und die anderen Menschen flüchten nach Europa, wo man sich den Kimaschutz vom kleinen Mann bezahlen lässt. Das ist voll normal. Intelligente Leute, die dafür ein Abbi gemacht haben glauben das und halten sich für voll schlau und müssen deshalb nie nicht irgendwas dazu lernen. Gestern noch gelernt Pegida auszuweifen, morgen in Hanburg Polizisten angreifen. Das ist wahre Reife.
Neee, ich will und kann meinen Txt nicht nacherklären.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Das Lied von der Glocke
(Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango*)

Festgemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden,
frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
rinnen muß der Schweiß,
soll das Werk den Meister loben;
doch der Segen kommt von oben.

Zum Werke, das wir ernst bereiten,
geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
wenn gute Reden sie begleiten,
dann fließt die Arbeit munter fort.
So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
was durch schwache Kraft entspringt;
den schlechten Mann muß man verachten,
der nie bedacht, was er vollbringt.
Das ists ja, was den Menschen zieret,
und dazu ward ihm der Verstand,
daß er im innern Herzen spüret,
was er erschaffen mit seiner Hand.

Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
doch recht trocken laßt es sein,
daß die eingepreßte Flamme
schlage zu dem Schwalch hinein!
Kocht des Kupfers Brei!
schnell das Zinn herbei,
daß die zähe Glockenspeise
fließe nach der rechten Weise!

Was in des Dammes tiefer Grube
die Hand mit Feuers Hilfe baut,
hoch auf des Turmes Glockenstube,
da wird es von uns zeugen laut.
Noch dauern wird's in späten Tagen
und rühren vieler Menschen Ohr,
und wird mit dem Betrübten klagen
und stimmen zu der Andacht Chor.
Was unten tief dem Erdensohne
das wechselnde Verhängnis bringt,
das schlägt an die metallne Krone,
die es erbaulich weiter klingt.

Weiße Blasen seh' ich springen;
wohl! die Massen sind im Fluß.
Laßt's mit Aschensalz durchdringen,
das befördert schnell den Guß.
Auch vom Schaume rein
muß die Mischung sein,
daß vom reinlichen Metalle
rein und voll die stimme schalle.

Denn mit der Freude Feierklange
begrüßt sie das geliebte Kind
auf seines Lebens ersten Gange,
den es in des Schlafes Arm beginnt.
ihm ruhen noch im Zeitenschoße
die schwarzen und die heitern Lose;
der Mutterliebe zarte Sorgen
bewachen seinen goldnen Morgen.
Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
er stürmt ins Leben wild hinaus,
durchmißt die Welt am Wanderstabe,
fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
und herrlich in der Jugend Prangen,
wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
mit züchtigen, verschämten Wangen,
sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
Da faßt ein namenloses Sehnen
des Jünglings Herz, er irrt allein,
aus seinen Augen brechen Tränen,
er flieht der Brüder wilden Reihn.
Errötend folgt er ihren Spuren
und ist von ihrem Gruß beglückt;
das Schönste sucht er auf den Fluren,
womit er seine Liebe schmückt.
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
der ersten Liebe goldne Zeit!
Das Auge sieht den Himmel offen,
es schwelgt das Herz in Seligkeit;
Oh, daß sie ewig grünen bliebe,
die schöne Zeit der jungen Liebe!

Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
Dieses Stäbchen tauch' ich ein:
sehn wir's überglast erscheinen,
wird's zum Gusse zeitig sein.
Jetzt, Gesellen, frisch!
Prüft mir das Gemisch,
ob das Spröde mit dem Weichen
sich vereint zum guten Zeichen.

Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
wo Starkes sich und Mildes paarten,
da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
Lieblich in der Bräute Locken
spielt der jungfräuliche Kranz,
wenn die hellen Kirchenglocken
laden zu des Festes Glanz.
Ach! des Lebens schönste Feier
endigt auch den Lebensmai;
mit dem Gürtel, mit dem Schleier
reißt der schöne Wahn entzwei.
Die Leidenschaft flieht,
die Liebe muß bleiben;
die Blume verblüht,
die Frucht muß treiben.
Der Mann muß hinaus
ins feindliche Leben,
muß wirken und streben
und pflanzen und schaffen,
erlisten, erraffen,
muß wetten und wagen,
das Glück zu erjagen.
Da strömet herbei die unendliche Gabe,
es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Und drinnen waltet
die züchtige Hausfrau,
die Mutter der Kinder,
und herrschet weise
im häuslichen Kreise
und lehret die Mädchen
und wehret den Knaben
und reget ohn' Ende
die fleißigen Hände
und mehrt den Gewinn
mit ordnendem Sinn
und füllet mit Schätzen die duftenden Laden
und dreht um die schnurrende Spindel den Faden
und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
die schimmernde Wolle, den schneeigen Lein
und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer
und ruhet nimmer.
Und der Vater mit frohem Blick
von des Hauses weitschauendem Giebel
überzählet sein blühend Glück,
siehet der Pfosten ragende Bäume,
und der Scheunen gefüllte Räume
und die Speicher, vom Segen gebogen,
und des Kornes bewegte Wogen,
rühmt sich mit stolzem Mund:
"Fest, wie der Erde Grund,
gegen des Unglücks Macht
steht mir des Hauses Pracht!"
Doch mit des Geschickes Mächten
ist kein ew'ger Bund zu flechten,
und das Unglück schreitet schnell.

Wohl! nun kann der Guß beginnen,
schön gezacket ist der Bruch.
Doch bevor wir's lassen rinnen,
betet einen frommen Spruch!
Stoßt den Zapfen aus!
Gott bewahr' das Haus!
Rauchend in des Henkels Bogen
schießt's mit feuerbraunen Wogen.

Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
und was er bildet, was er schafft,
das dankt er dieser Himmelskraft;
doch furchtbar wird die Himmelskraft,
wenn sie der Fessel sich entrafft,
einhertritt auf der eignen Spur,
die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen,
wachsend ohne Widerstand
durch die volkbelebten Gassen
wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
das Gebild der Menschenhand.
Aus der Wolke
quillt der Segen,
strömt der Regen;
aus der Wolke, ohne Wahl
zuckt der Strahl.
Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?
Das ist Sturm!
Rot, wie Blut
ist der Himmel;
das ist nicht des Tages Glut!
Welch Getümmel
straßenauf!
Dampf wallt auf!
Flackernd steigt die Feuersäule,
durch der Straße lange Zeile
wächst es fort mit Windeseile;
kochend wie aus Ofens Rachen
glühn die Lüfte, Balken krachen,
Pfosten stürzen, Fenster klirren,
Kinder jammern, Mütter irren,
Tiere wimmern
unter Trümmern;
Alles rennet, rettet, flüchtet,
taghell ist die Nacht gelichtet;
durch der Hände lange Kette
um die Wette
fliegt der Eimer; hoch im Bogen
spritzen Quellen, Wasserwogen.
Heulend kommt der Sturm geflogen,
der die Flamme brausend sucht.
Prasselnd in die dürre Frucht
fällt sie, in des Speichers Räume,
in der Sparren dürre Bäume,
und als wollte sie im Wehen
mit sich fort der Erde Wucht
reißen in gewalt'ger Flucht,
wächst sie in des Himmels Höhen
riesengroß!
Hoffnungslos
weicht der Mensch der Götterstärke;
müßig sieht er seine Werke
und bewundernd untergehn.
Leergebrannt
ist die Stätte,
wilder Stürme rauhes Bette.
In den öden Fensterhöhlen
wohnt das Grauen,
und des Himmels Wolken schauen
hoch hinein.

Einen Blick
nach dem Grabe
seiner Habe
sendet noch der Mensch zurück -
greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
ein süßer Trost ist ihm geblieben;
er zählt die Häupter seiner Lieben,
und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.

In die Erd' ist's aufgenommen,
glücklich ist die Form gefüllt.
Wird's auch schön zu Tage kommen,
daß es Fleiß und Kunst vergilt?
Wenn der Guß mißlang?
Wenn die Form zersprang?
Ach! vielleicht, indem wir hoffen,
hat uns Unheil schon getroffen.

Dem dunklen Schoß der heil'gen Erde
vertrauen wir der Hände Tat,
vertraut der Sämann seine Saat
und hofft, daß sie entkeimen werde
zum Segen, nach des Himmels Rat.
Noch köstlicheren Samen bergen
wir trauernd in der Erde Schoß
und hoffen, daß er aus den Särgen
erblühen soll zu schönerm Los.

Von dem Dome,
schwer und bang,
tönt die Glocke
Grabgesang.
Ernst begleiten ihre Trauerschläge
einen Wandrer auf dem letzten Wege.
Ach! die Gattin ist's, die teure,
ach! es ist die treue Mutter,
die der schwarze Fürst der Schatten
wegführt aus dem Arm des Gatten,
aus der zarten Kinder Schar,
die sie blühend ihm gebar,
die sie an der treuen Brust
wachsen sah mit Mutterlust.
Ach, des Hauses zarte Bande
sind gelöst auf immerdar;
denn sie wohnt im Schattenlande,
die des Hauses Mutter war;
denn es fehlt ihr treues Walten,
ihre Sorge wacht nicht mehr;
an verwaister Stätte schalten
wird die Fremde, liebeleer.

Bis die Glocke sich verkühlet,
laßt die strenge Arbeit ruhn!
Wie im Laub der Vogel spielet,
mag sich jeder gütlich tun!
Winkt der Sterne Licht,
ledig aller Pflicht,
hört der Bursch die Vesper schlagen;
Meister muß sich immer plagen.

Munter fördert seine Schritte
fern im wilden Forst der Wanderer
nach der lieben Heimathütte.
Blökend ziehen heim die Schafe,
und der Rinder
breitgestirnte, glatte Scharen
kommen brüllend,
die gewohnten Ställe füllend.
Schwer herein
schwankt der Wagen
kornbeladen;
bunt von Farben,
auf den Garben
liegt der Kranz,
und das junge Volk der Schnitter
fliegt im Tanz.
Markt und Straße werden stiller;
um des Lichts gesell'ge Flamme
sammeln sich die Hausbewohner,
und das Stadttor schließt sich knarrend.
Schwarz bedecket
sich die Erde;
doch den sichern Bürger schrecket
nicht die Nacht,
die den Bösen gräßlich wecket;
denn das Auge des Gesetzes wacht.

Heil'ge Ordnung, segensreiche
Himmelstochter, die das Gleiche
frei und leicht und freudig bindet,
die der Städte Bau gegründet,
die herein von den Gefilden
rief den ungesell'gen Wilden,
eintrat in der Menschen Hütten,
sie gewöhnt zu sanften Sitten
und das teuerste der Bande
wob, den Trieb zum Vaterlande!

Tausend fleiß'ge Hände regen,
helfen sich in munterm Bund,
und in feurigem Bewegen
werden alle Kräfte kund.
Meister rührt sich und Geselle
in der Freiheit heil'gem Schutz;
jeder freut sich seiner Stelle,
bietet dem Verächter Trutz.
Arbeit ist des Bürgers Zierde,
Segen ist der Mühe Preis;
ehrt den König seine Würde,
ehret uns der Hände Fleiß.
Holder Friede,
süße Eintracht,
weilet, weilet
freundlich über dieser Stadt!
Möge nie der Tag erscheinen,
wo des rauhen Krieges Horden
dieses stille Tal durchtoben;
wo der Himmel,
den des Abends sanfte Röte
lieblich malt,
von der Dörfer, von der Städte
wildem Brande schrecklich strahlt!

Nun zerbrecht mir das Gebäude,
seine Absicht hat's erfüllt,
daß sich Herz und Auge weide
an dem wohlgelungnen Bild!
Schwingt den Hammer, schwingt,
bis der Mantel springt!
Wenn die Glock' soll auferstehen,
muß die Form in Stücken gehen.

Der Meister kann die Form zerbrechen
Mit weiser Hand, zur rechten Zeit;
Doch wehe, wenn in Flammenbächen
Das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Blindwütend mit des Donners Krachen
Zersprengt es das geborstne Haus,
Und wie aus offnem Höllenrachen
Speit es Verderben zündend aus.
Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
Da kann sich kein Gebild gestalten;
Wenn sich die Völker selbst befrein,
Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
der Feuerzunder still gehäuft,
das Volk, zerreißend seine Kette,
zur Eigenhilfe schrecklich greift!
Da zerret an der Glocke Strängen
der Aufruhr, daß sie heulend schallt,
und, nur geweiht zu Friedensklängen,
die Losung anstimmt zur Gewalt.
"Freiheit und Gleichheit!" hört man schallen;
der ruh'ge Bürger greift zur Wehr,
die Straßen füllen sich, die Hallen,
und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
und treiben mit Entsetzen Scherz;
noch zuckend, mit des Panthers Zähnen
zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
sich alle Bande frommer Scheu;
der Gute räumt den Platz dem Bösen,
und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn;
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
des Lichtes Himmelsfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden,
und äschert Städt' und Länder ein.

Freude hat mit Gott gegeben!
Sehet! wie ein gold'ner Stern
aus der Hülse, blank und eben,
schält sich der metallne Kern.
Von dem Helm zum Kranz
spielt's wie Sonnenglanz,
auch des Wappens nette Schilder
loben den erfahrnen Bilder.
Herein! herein,
Gesellen alle, schließt den Reihen,
daß wir die Glocke taufend weihen!
"Concordia" soll ihr Name sein.
Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
versammle sie die liebende Gemeine.

Und dies sei fortan ihr Beruf,
wozu der Meister sie erschuf:
Hoch über'm niedern Erdenleben
soll sie im blauen Himmelszelt,
die Nachbarin des Domes, schweben
und grenzen an die Sternenwelt;
soll eine Stimme sein von oben
wie der Gestirne helle Schar,
die ihren Schöpfer wandelnd loben
und führen das bekränzte Jahr.
Nur ewigen und ernsten Dingen
sei ihr metallner Mund geweiht,
und stündlich mit den schnellen Schwingen
berühr' im Fluge sie die Zeit!
Dem Schicksal leihe sie die Zunge;
selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
begleite sie mit ihrem Schwunge
des Lebens wechselvolles Spiel!
Und wie der Klang im Ohr vergehet,
der mächtig tönend ihr entschallt,
so lehre sie, daß nichts bestehet,
daß alles Irdische verhallt!

Jetzo mit der Kraft des Stranges
wiegt die Glock' mir aus der Gruft,
daß sie in das Reich des Klanges
steige, in die Himmelsluft!
Ziehet, ziehet, Hebt!
Sie bewegt sich, schwebt!
Freude dieser Stadt bedeute,
Friede sei ihr erst Geläute!

Ich kringel mich gleich. Du hast mir doch das Grätchen an die Backe gehängt. Nu weiste was der Meister mit dir machen würde.

Ne, wenn ich esu an der dicke Pitter denk...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich schrieb schon mal, daß, falls alle lebenden Menschen auf dem Territorium Texas' lebten, die Dichte pro km² etwas unter der des augenblicklichen Mumbays betrüge. Überbevölkerung? Nie im Leben!

Ballungsstädte überleben nur, weil riesige Territorien sie von außen versorgen. Das trifft auch für jede größere deutsche Stadt zu. Analyse der Überbevölkerung bedingt Gesamtbetrachtung und hier beginnt man vernünftigerweise mit einer ökologischen Abwägung des Gesamtsystems.
Es gibt nicht den geringsten Zweifel, dass die Spezie Mensch in Anzahl erdrückend für das ökologische System Erde ist.
 

Druckbert

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Ballungsstädte überleben nur, weil riesige Territorien sie von außen versorgen. Das trifft auch für jede größere deutsche Stadt zu. Analyse der Überbevölkerung bedingt Gesamtbetrachtung und hier beginnt man vernünftigerweise mit einer ökologischen Abwägung des Gesamtsystems.
Es gibt nicht den geringsten Zweifel, dass die Spezie Mensch in Anzahl erdrückend für das ökologische System Erde ist.

Das ist fein umschrieben. Lebst du erst in Kaninchenställen, wird naja...aber die Industrialisierung hat seinen Preis. Oder muss ich hier die Wissenden aufklären, was Bismarck in seinem Buch beschrieb?
Am besten fragt die Reschke vom NDR, die weiss genausoviel wie ein Stück Brot aber glaubt die Göttin der Weisheit zu sein...

https://www.youtube.com/watch?v=bGhJbr7DMmg
 

sportsgeist

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Woher hasst du deine fabulierten Zahlen? Im Fernsehen bekommen wir immer und immer wieder kleine Negerlein gezeigt, die am verhungern sind. Und die Leben auf ihrer Erde! Die ist so fruchtbar, das die Chinesen dahin gehen und Landwirtschaft betreiben. Stell dir mal vor. Und die anderen Menschen flüchten nach Europa, wo man sich den Kimaschutz vom kleinen Mann bezahlen lässt. Das ist voll normal. Intelligente Leute, die dafür ein Abbi gemacht haben glauben das und halten sich für voll schlau und müssen deshalb nie nicht irgendwas dazu lernen. Gestern noch gelernt Pegida auszuweifen, morgen in Hanburg Polizisten angreifen. Das ist wahre Reife.
Neee, ich will und kann meinen Txt nicht nacherklären.
ach, die angeblichen 50%, die man zum Herstellen unserer Güter nicht braucht, können den Herstellenden doch abends das Bier in der Kneipe servieren, die Wäsche waschen oder nach Feierabend ein bisschen den Rücken massieren, mit Happy Ending und so ...

mir schon klar, dass es die selbsternannte Herrenrasse nicht so hat mit Dienen und Dienstleistung und man viele von denen erst per Agenda 2010 und Hartzpolitik dazu überreden musste, dass Dienstleisten an den Wertschöpfenden immer noch besser ist, als komplett auf der Couch zu sitzen und sich von den Wertschöpfenden bedingungslos alimentieren zu lassen ...
 

Trantor

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Ballungsstädte überleben nur, weil riesige Territorien sie von außen versorgen. Das trifft auch für jede größere deutsche Stadt zu. Analyse der Überbevölkerung bedingt Gesamtbetrachtung und hier beginnt man vernünftigerweise mit einer ökologischen Abwägung des Gesamtsystems.
Es gibt nicht den geringsten Zweifel, dass die Spezie Mensch in Anzahl erdrückend für das ökologische System Erde ist.

erdrückend? - tödlich, und da können wir Klimachutz machen und Umweltschutz wie wir wollen - Tropfen auf den heissen Stein.
 

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Das ist fein umschrieben. Lebst du erst in Kaninchenställen, wird naja...aber die Industrialisierung hat seinen Preis. Oder muss ich hier die Wissenden aufklären, was Bismarck in seinem Buch beschrieb?
Am besten fragt die Reschke vom NDR, die weiss genausoviel wie ein Stück Brot aber glaubt die Göttin der Weisheit zu sein...

https://www.youtube.com/watch?v=bGhJbr7DMmg
seltsam, aber global drängt und drängelt alles in die Städte, selbst in Deutschland, weils da angeblich Jobs gibt ... ?!
 

Trantor

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Woher hasst du deine fabulierten Zahlen? Im Fernsehen bekommen wir immer und immer wieder kleine Negerlein gezeigt, die am verhungern sind. Und die Leben auf ihrer Erde! Die ist so fruchtbar, das die Chinesen dahin gehen und Landwirtschaft betreiben. Stell dir mal vor. Und die anderen Menschen flüchten nach Europa, wo man sich den Kimaschutz vom kleinen Mann bezahlen lässt. Das ist voll normal. Intelligente Leute, die dafür ein Abbi gemacht haben glauben das und halten sich für voll schlau und müssen deshalb nie nicht irgendwas dazu lernen. Gestern noch gelernt Pegida auszuweifen, morgen in Hanburg Polizisten angreifen. Das ist wahre Reife.
Neee, ich will und kann meinen Txt nicht nacherklären.

Ja ist doch toll die Chinesen übernehmen Afrika und machen daraus ein prosperierendes technisch und kulturell fortgeschrittenes China 2.0 - und die Afrikaner kommennach Europa und machen daraus ein Afrika 2.0 - einziges Problem...wohin mit all den Nazis?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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