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Die Reeducation, von der Du schriebst, richtete sich gegen den Nationalsozialismus und sonst nichts.
Ich hatte etliche Lehrer, die schon vor dem Krieg Lehrer gewesen waren. Ihr Unterricht unterschied sich deutlich von dem der jungen, die frisch von den Unis kamen. Dieser ominöse Schuldkult ist eine Erfindung von Rechtsextremisten; wir haben ihn nie erlebt. Einer dieser jungen Lehrer sagte: "Glaubt nichts, nur weil es ein Lehrer sagt! Bildet selbst ein Urteil!"
Das mag im Osten anders gewesen sein, weil man nicht zu Demokratie sondern zum Sozialismus erziehen wollte.
In beiden Fällen stehen politische Absichten dahinter von Menschen, die wenig von Anthropologie und Pädagogik wissen.
die Gehirnwäsche per Reeducation bezog sich eben nicht nur auf die NS-Zeit, oder deren "Erbe", sondern allen Deutschen,
egal ob man Wagner zum "Rassisten" herunterbrach oder anderen nationalen Begebenheiten und Persönlichkeiten "umdichtete"....
Sinn und Zweck war es den Deutschen den Schuldkult einzuimpfen,
im Westen recht erfolgreich, vor allem was den Antisemitismus betraf und nun verallgemeinert auf "Fremdenfeindlichkeit" umgemünzt wird...
der "Selbsterhaltungstrieb" eines Volkes wurde aberzogen,
die westlichen Deutschen "amerikanisiert"....
was den "Osten" also "Mitteldeutschland" betrifft, würde mich schon doch mal langsam interessieren, ob man Ihnen den Holocaust ebenso einimpfte wie Uns im Westen, wo man den Besuch eines KZ´s zur Pflichtübung machte und jede kritische Auseinandersetzung damit im Keim erstickte.
da erkläre mal Bitte wo du hinaus willst.....?