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hoksila

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dein beitrag zeigt mir, dass du keine ahnung hast um was es geht.
jeder mensch hat eine eigene unverwechselbare personalsignatur an dem man ihn erkennen kann und das betrifft auch die sippe und damit das umfeld in der sie lebt.zudem kommt dann noch der jahrhunderte lange wohnsitz an dem ort.wenn der ort deutschland ist, sind das biodeutsche im gegensatz zu zugewanderten.
wenn das nicht in dein hirn geht ist das dein problem

ausserdem hast du mir gar nix zu sagen.


Laß mal einen Gentest machen! Du wirst Dich wundern.

Gruß, hoksila
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Laß mal einen Gentest machen! Du wirst Dich wundern.

Gruß, hoksila

Nur mal so am Rande. Ich habe den Gehntest so verstanden, wie das einige Politiker den Biodeutschen schon zu verstehen gegeben haben. Sollten eigentlich einige Fuck vor tuesday Kiddis zum Anlass nehmen, den grünen Leerern noch einen Tag Schulfrei zu gönnen. Aber nur nicht denen ohne mit Zöpfe, Vorsicht AfD Verdacht! Kiddis natürlich. Es lebe die Inklusion.
Oder Dummheit siecht.
 
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Brandy

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Laß mal einen Gentest machen! Du wirst Dich wundern.

Gruß, hoksila
Vielleicht glaubt der BioBio-körnerfressende Mischlingsrüde ja zu 90% Arier zu sein - also ein Vorderasiat, Perser oder sowas (Iran="Land der Arier")
und die 10% kommen von einem Yeti aus dem Himalaja!
(1938 schickte Huimmler eine SS-Expedition nach Tibet, um dort "die Ahnen" zu suchen)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

die unterschiede brauchen nicht groß aber fein zu sein.solange die genanalyse noch nicht ausgereift , ist die bewertung,"nicht möglich",nur eine ausrede.deine einzelbeispiele haben mit der klassifizierung des biodeutschen nur am rande der allgemeinen genanalyse was zu tun.
das sind nebelbomben.:coffee:

Genetische Analysen sind ausgereift, die werden auch nicht mehr "feiner". Man kann nicht feiner als die Basenpaare analysieren. Wir wissen schon lange, dass Menschen sich überhaupt nur alle 1300-1500 Basenpaare unterscheiden, wir reden hier also sowieso nur von Unterschieden im Promille Bereich.
Das 1000 Genome Project wurde schon 2012 abgeschlossen, die komplette Sequenzierung einer DNA bis ins letzte Detail ist schon lange möglich. Das macht man nur nicht flächendecken, weil es völlig absurd wäre Abweichungen dieser minimalen Differenz auch nur zu messen. Da könnte man bei einem Großteil noch nicht mal den Unterschied zu einer neutralen Polymerasen verursachten Spontanmutation erkennen, geschweige denn eine Regelmäßigkeit.
Deswegen analysiert man gonosomale Stränge, Centromere und andere spezifische Sequenzen und bei Vergleichsvolumina von über 500.000 Stellen pP, ist die Idee eines "Biodeutschen" konkludent wiederlegt, wie in der Studie bereits erwähnt.
Weißt du, wenn du keine Ahnung hast, ist ja nicht schlimm. Aber dann informier dich wenigstens vorher und schwafel nicht von Verfeinerung, wenn ganz klar ist, dass du noch nicht mal grundlegend etwas von Gensequenzierung verstehst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wieso ist das dumm? Deiner Logik nach, hat der Asiate doch einen deutschen Pass und ist somit BRD-ling. Also gehört zu der Gruppe die du als nicht existent betrachtest, weil es dafür keine Genetischen Nachweise gibt! Das ist ja das perfide an den Typen mit Trillerpfeiffe, die Rassismus bei uns Anklagen und sie voll selber ausleben. Irgendwie alles Gaga. Sag mal einem Italiener oder Spanier, er wäre gar keiner, sondern ein Afrikaner, mal sehen, wie sie dir die Stiere oder Stilletto hinterher jagen. Oder sag einem Bergtürken, er wäre Laventiner, viel Spass. Du erkennst doch vielfach an den Köppen, wer woher kommt. Oder etwa nicht? Dann brauchste noch viel Lebenserfahrung.

Wovon faselst du wandelndes Protoplasma eigentlich?
Erstens habe ich nie geschrieben, dass man Assiaten nicht von Europäern unterscheiden kann, sondern innerhalb der europäischen Bevölkerung kein "Biodeutscher" existiert. Aber gut, vielleicht hätte ich das für dich etwas einfacher schreiben sollen.
Nur weil ich eine klare deutsche Gensignatur verneine, heißt dass doch nicht dass ich die Existenz des gesamten Konzepts "Volk" verneine. Ich sehe nur kulturelle, sprachliche und historische Merkmale als bedeutender an, weil ganz klar ist, dass sämtliche anderen Wege von der phänotypischen Klassifikation über Phrenologie bis hin zur Genetik nichts bringen.
Vor allem aber wäre es für eine praktische Anwendung komplett sinnlos.
 

Zoelynn

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Genetische Analysen sind ausgereift, die werden auch nicht mehr "feiner". Man kann nicht feiner als die Basenpaare analysieren. Wir wissen schon lange, dass Menschen sich überhaupt nur alle 1300-1500 Basenpaare unterscheiden, wir reden hier also sowieso nur von Unterschieden im Promille Bereich.
Das 1000 Genome Project wurde schon 2012 abgeschlossen, die komplette Sequenzierung einer DNA bis ins letzte Detail ist schon lange möglich. Das macht man nur nicht flächendecken, weil es völlig absurd wäre Abweichungen dieser minimalen Differenz auch nur zu messen. Da könnte man bei einem Großteil noch nicht mal den Unterschied zu einer neutralen Polymerasen verursachten Spontanmutation erkennen, geschweige denn eine Regelmäßigkeit.
Deswegen analysiert man gonosomale Stränge, Centromere und andere spezifische Sequenzen und bei Vergleichsvolumina von über 500.000 Stellen pP, ist die Idee eines "Biodeutschen" konkludent wiederlegt, wie in der Studie bereits erwähnt.
Weißt du, wenn du keine Ahnung hast, ist ja nicht schlimm. Aber dann informier dich wenigstens vorher und schwafel nicht von Verfeinerung, wenn ganz klar ist, dass du noch nicht mal grundlegend etwas von Gensequenzierung verstehst.

jeder mensch hat eine eigene personalsignatur die ihn von jedem anderen unterscheidet.
je mehr übereinstimmung personalsignaturen untereinander haben,desdo höher ist der verwandschaftgrad
umgekehrt trift das gleiche zu.
deshalb kann man sehr wohl eine verwandtschaft erkennen und die ist örtlich begrenzt am höchsten.
damit steht die abstammung fest und somit ist der biodeutsche leicht zu bestimmen.
alles andere von dir sind nebelbomben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

jeder mensch hat eine eigene personalsignatur die ihn von jedem anderen unterscheidet.
je mehr übereinstimmung personalsignaturen untereinander haben,desdo höher ist der verwandschaftgrad
umgekehrt trift das gleiche zu.
deshalb kann man sehr wohl eine verwandtschaft erkennen und die ist örtlich begrenzt am höchsten.
damit steht die abstammung fest und somit ist der biodeutsche leicht zu bestimmen.
alles andere von dir sind nebelbomben.

Nein, denn damit ist rein garnichts bewiesen. Du verwechselst Micro- und Macroebene. Und noch mal, hier machst du den Fehler, dass du garnicht die Genetik untersuchst, sondern einfach einen Familienstammbaum mit einem Gebiet korrelierst.
Das wäre aber A) gar kein Beweis dafür dass die besagte Familie überhaupt deutsch ist, denn sie könnte genauso gut eingewandert sein (Fehler der isolierten Betrachtung, also Verbleib auf der Microebene) oder zu einer geduldeten Minderheit gehören, wie im HRR durchaus üblich war.
Oder B) überhaupt nicht repräsentativ für die genetische Struktur sein, das kannst du ohne den Populationsvergleich aber nicht wissen.

Hab doch einfach das bisschen Schneid einzusehen, dass du Scheiße laberst.
 

Zoelynn

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Nein, denn damit ist rein garnichts bewiesen. Du verwechselst Micro- und Macroebene. Und noch mal, hier machst du den Fehler, dass du garnicht die Genetik untersuchst, sondern einfach einen Familienstammbaum mit einem Gebiet korrelierst.
Das wäre aber A) gar kein Beweis dafür dass die besagte Familie überhaupt deutsch ist, denn sie könnte genauso gut eingewandert sein (Fehler der isolierten Betrachtung, also Verbleib auf der Microebene) oder zu einer geduldeten Minderheit gehören, wie im HRR durchaus üblich war.
Oder B) überhaupt nicht repräsentativ für die genetische Struktur sein, das kannst du ohne den Populationsvergleich aber nicht wissen.

Hab doch einfach das bisschen Schneid einzusehen, dass du Scheiße laberst.

aha,langsam klickt es bei dir, zu a) wenn die an ort und stelle viele generation verharren,sind das auf deutschem gebiet liegt, kann man von biodeutschen sprechen ,was denn sonst du scherzkecks.
was redest du ständig von populationsvergleich wenn die messungen an , über viele generation,ortsgebunden sind
daher wer bodeutscher ist bestimmt seine ahnenlinie und de sollte möglichst weit zurück gehen.

deine letzten worte zeigen ja dass du argumentationsmäßig abdriftest.
magst wohl nicht wenn man dir widerspricht:D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

aha,langsam klickt es bei dir, zu a) wenn die an ort und stelle viele generation verharren,sind das auf deutschem gebiet liegt, kann man von biodeutschen sprechen ,was denn sonst du scherzkecks.
was redest du ständig von populationsvergleich wenn die messungen an , über viele generation,ortsgebunden sind
daher wer bodeutscher ist bestimmt seine ahnenlinie und de sollte möglichst weit zurück gehen.

deine letzten worte zeigen ja dass du argumentationsmäßig abdriftest.
magst wohl nicht wenn man dir widerspricht:D

Dafür brauchst du aber überhaupt keine Genetik, du Vogel. Das ist ein Fall für klassische Genealogie. Die Idee das per Gene zu machen ist wirklich absurd.
Wobei ich selbst dann nicht von Biodeutschen sprechen würde. Für mich ist Deutscher sein ehrlich gesagt wenig eine Frage der Abstammung, sondern der Kultur.

Ich hab nichts dagegen wenn man mir widerspricht aber dann bitte inhaltlich fundiert. Und da du offensichtlich nicht mal Grundlagenkenntnisse hast, ist es ehrlich gesagt auch nicht mehr als amüsant.
 

Zoelynn

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Dafür brauchst du aber überhaupt keine Genetik, du Vogel. Das ist ein Fall für klassische Genealogie. Die Idee das per Gene zu machen ist wirklich absurd.
Wobei ich selbst dann nicht von Biodeutschen sprechen würde. Für mich ist Deutscher sein ehrlich gesagt wenig eine Frage der Abstammung, sondern der Kultur.

Ich hab nichts dagegen wenn man mir widerspricht aber dann bitte inhaltlich fundiert. Und da du offensichtlich nicht mal Grundlagenkenntnisse hast, ist es ehrlich gesagt auch nicht mehr als amüsant.

du hast es fast geschafft zu erkennen wer biodeutscher ist und wie der begriff zu verstehen ist.
natürlich versteh ich die grundlagen der genetik.anhand derer kann man nicht allein die abstammung belegen.
deshalb braucht man die genealogie.
doch für die personalsignatur braucht man die genetik
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

du hast es fast geschafft zu erkennen wer biodeutscher ist und wie der begriff zu verstehen ist.
natürlich versteh ich die grundlagen der genetik.anhand derer kann man nicht allein die abstammung belegen.
deshalb braucht man die genealogie.
doch für die personalsignatur braucht man die genetik

Oh Mann Junge, wie armselig muss dein Leben sein, dass du so verzweifelt versuchst hier nicht als Vollidiot darzustehen?

Niemand braucht einen individuellen DNA Test als Ergänzung für Genealogie. Das ist totale Geldverschwendung, entweder weißt du wo deine Familie her kommt, dann kann man in Archiven nachforschen oder du weißt es nicht, in dem Falle ist die DNA Forschung auch nicht geeignet weil ein potenzielles Sample viel zu groß ist.
 

Zoelynn

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Oh Mann Junge, wie armselig muss dein Leben sein, dass du so verzweifelt versuchst hier nicht als Vollidiot darzustehen?

Niemand braucht einen individuellen DNA Test als Ergänzung für Genealogie. Das ist totale Geldverschwendung, entweder weißt du wo deine Familie her kommt, dann kann man in Archiven nachforschen oder du weißt es nicht, in dem Falle ist die DNA Forschung auch nicht geeignet weil ein potenzielles Sample viel zu groß ist.

also hast du endlich begriffen was ein biodeutscher ist

herzlichen glückwunsch
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

also hast du endlich begriffen was ein biodeutscher ist

[COLOR="#FF0000"]herzlichen glückwunsch[/COLOR]

Dir ist schon klar, dass das nichts mit unserer ursprünglichen Diskussion um Gene mehr zu tun hat oder?
Gene spielen in deiner plötzlich ganz neuen Definition von "Biodeutscher", die übrigens auch ziemlich nutzlos ist, keine keine Rolle.

Deine These war und ist komplette Scheiße.
 

Zoelynn

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Dir ist schon klar, dass das nichts mit unserer ursprünglichen Diskussion um Gene mehr zu tun hat oder?
Gene spielen in deiner plötzlich ganz neuen Definition von "Biodeutscher", die übrigens auch ziemlich nutzlos ist, keine keine Rolle.

Deine These war und ist komplette Scheiße.

 

MiaPetra

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jeder mensch hat eine eigene personalsignatur die ihn von jedem anderen unterscheidet.
je mehr übereinstimmung personalsignaturen untereinander haben,desdo höher ist der verwandschaftgrad
umgekehrt trift das gleiche zu.
deshalb kann man sehr wohl eine verwandtschaft erkennen und die ist örtlich begrenzt am höchsten.
damit steht die abstammung fest und somit ist der biodeutsche leicht zu bestimmen.
alles andere von dir sind nebelbomben.
Verwandtschaft und Abstammung kann man per Gen-Tests feststellen,
aber ob jemand nur "Bio" isst, geht daraus nicht hervor.

In Gebirgsdörfern, die über Jahrhunderte im Winter eingeschneit und isoliert waren, braucht man nichteinmal Gentests, da kann man den Inzest oft sogar ohne jeden Test erkennen.
Aber selbst in solchen abgelegenen Gegenden, mischt sich inzwischen die Bevölkerung, Leute ziehen weg und Ortsfremde ziehen zu, und die Nachkommen vermischen sich.

Selbst, wenn man Verwandtschaften über 4 Generationen festgestellt haben sollte, bringt es aber nicht mehr, als die Verwandtschaft zu irgendwelchen Großgroßgroß-Vettern und-Basen zu kennen, damit wird aber niemand zu irgendwelchem "mathematisch", "chemisch" oder "biologisch" Gezeugten - dergleichen bleibt Fiktion von gestörten Spinnten.
 

Zoelynn

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Laß mal einen Gentest machen! Du wirst Dich wundern.

Gruß, hoksila

Die DNA eines Individuums kann verwendet werden, um seine geografische Herkunft mit überraschender Genauigkeit zu bestimmen - oft auf wenige hundert Kilometer genau.

Die Variation von Gensequenzen (Nucleotidsequenz) verbindet alle Kontinente miteinander (Menschenrassen I). Genetische Marker, die z.B. im Human-Genome-Project (Genomprojekt, Human Genome Diversity Project) entdeckt wurden und werden, ermöglichen zwar, die geographische Herkunft von Individuen zu bestimmen.

Der Abschied vom Rassenkonzept bedeutet nicht, genetische Unterschiede zwischen Menschen zu leugnen.
 

Zoelynn

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Verwandtschaft und Abstammung kann man per Gen-Tests feststellen,
aber ob jemand nur "Bio" isst, geht daraus nicht hervor.

doch,wenn über 4 generationen die eltern beide deutsche sind,spricht man von biodeutschen.besser sind noch mehr generation.

Die Bezeichnung Deutschland wird seit dem 15. Jahrhundert verwendet,
 
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Druckbert

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also hast du endlich begriffen was ein biodeutscher ist

herzlichen glückwunsch

Für mich klingt dieses Meta immer nach einem, der sich mit deutschen Pass türkischer Herkunft aufwerten will, aber trotzdem Türke ist, mit Herz und Blut und Fleisch Familie. Aber die Deutschen, haben kein Recht auf ihren Pass stolz zu sein, weil siene keine Türken, mit Familie und Türkischem Pass sind. Irgendwie überkommt mich dann immer der Gedanke, einer unfreundlichen Übernahme. Diese Tüpen haben nicht nur in Armenien sondern auch in Turkmenstistanien ihre Völkermorde und Spuren mit Millionen Toten bis Bangla Desh und Indien zu verantworten, wollen es aber dann nicht gewesen sein. Aber erzählen uns Deutschen, wir wären gar keine Deutschen? Sondern leben nur hier weil wir gerade zufällig hier geboren wurden? Das ist sowas von Banane. Der Tüp sollte sich mal bewusst werden, wer ihm diese soziale Hängematte gebastelt hat und das ist nicht mal eben so über Share-Holder gelaufen, nein, über Generationen, sogar Jahrhunderten. Die Aggression der Türken und Araber ist geblieben. Die Biodeutschen sind friedliche Kopfmenschen geworden. Was die Ziegenmelker und Kamelreiter aufgrund ihrer Religion, Mentalität und Kultur als Opfergabe ansehen. Für sowas gibt es nur den Hinweis des Ausgangsschild. Kein Christ könnte im umgekehrten Fall, mit so einer Einstellung zwei Jahre in der Türkey überleben. Da gibt es ja für den kleinsten Hinweis auf den Genozid an den Armeniern die Todesstrafe. Und hier ballern solche Chaoten die allergrösstmöglichen VT an der Existenz einer deutschen "Rasse" raus. Wobei Rassismus bei solchen Leuten wie dem Metaphosiker, gemeinsam mit Nasos, seine Alltagskeule ist.
Zudem die Wikipädemie, die er hier reinkopiert und als sein Wissen verkeuft und der andere Schmäh gegen Andersdenkende, ich finde das nicht gut fürs Forum. Ich mache hier auch keine Wissenschaftlichen Dissertationen, ich versuch mich kurz und knackig zu äussern. Eigentlich mag ich es nicht irgendwelche Leute zu dennunzieren, herabzusetzen oder sonstwie zu beleidigen. Gehört nicht zu meinem Stil, Meinungen auszutauschen...


Ich bitte um Nachsicht.
 
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MiaPetra

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Die DNA eines Individuums kann verwendet werden, um seine geografische Herkunft mit überraschender Genauigkeit zu bestimmen - oft auf wenige hundert Kilometer genau.
Da helfen dir nicht die Gene, sondern brauchst am besten die Zähne, um die darin abgelagerten Mineralien zu analysieren!

Mittels Genanalyse sind in der Regel nur großräumige Zuordnungen wie "Nordwesteuropa" zu ermitteln, und das noch mit ziemlicher Ungenauigkeit.
- zur Genauigkeit für die Unterregion "France & Gernany" siehe in #69

Zudem findest du heute in Deutschland kaum noch jemanden, an dessen Wohnort schon beide Eltern, alle 4 Großeltern, alle 8 Urgroßeltern und alle 16 Ururgroßeltern geboren sind.
Schon in der Gründerzeit mit der Industrialisierung setzte eine enorme Binnenmigration ein (dazu die Einwanderung), nach dem 2. WK brachen "Flucht und Vertreibung" eine gewaltige "Durchmischung", ganz besonders im "ländlichen Raum", wo doch sonst eher noch "Ortsansässigkeit" üblich war.
Im Osten kamen "Städter" als "Neubauern" aufs Land, im Westen gab es die verschiedenen Wellen von "Landflucht" in die Städte und von "raus aus der Stadt ins Grüne".

Selbst wenn es den Quatsch von so "lokal zuordenbaren" Genen gäbe, zeigt sich die Absurdität, da kaum jemand zu finden ist, dessen 30 (2+4+8+16) Vorfahren über die "4 Generationen" schon am selben Ort ansässig waren.

Die Bezeichnung Deutschland wird seit dem 15. Jahrhundert verwendet,
Dann lerne doch wenigstens auch mal, wofür das stand und worum es dabei ging:
den Sprachraum !

- einen Staat "Deutschland" gibt es erst seit 1949 !!!
 

MiaPetra

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doch,wenn über 4 generationen die eltern beide deutsche sind,spricht man von biodeutschen.besser sind noch mehr generation.
"man" bist vielleicht du nebst ein paar anderen Rassisten, die verzweifelt einen Ersatz für das inzwischen verpönte "arische Rasse" suchen und den Hype um "grün" und "Bio-Siegel" für sich umfunktionieren wollen.
Ein "Deutscher im Sinne des Grundgesetzes" ist nicht mehr und nicht weniger "biologisch", als ein Franzose, Eskimo, Indio oder Maori!

Wenn du unbedingt ein Biosiegel brauchst, dann suche dir doch eines aus:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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