Die Hacker von heute sind auch nicht mehr das, was man von EDV-Assen erwarten könnte.
Man wird ihn nicht los..., diesen Martin Schulz!
Man erkennt das sogar daran, dass dieser Martin Schulz angerufen wurde und sich nun
schämen musste, dass alle Welt vielleicht weiß, wie seine Wahlversprechen im Kampf
um’s Überleben der SPD und seines Eigenen auf den Weg ins Kanzleramt wirklich
ausgesehen hat. Mit Martin hätten wir vielleicht schon heute den Kommunismus im Lande
und Fieder Castro wäre wieder vor Schreck aus dem Grab gestiegen.
So gesehen war ja die SPD schon auf den richtigen Weg:.....Deutschland ist erst dann ein
richtiger Sozial-Staat, wenn auch der letzte Deutsche Sozialhilfeempfänger ist.
Beinahe hätte Martin es geschafft, aber leider haben selbst die Obdachlosen vor dem
Kanzleramt und dem Wahlbüro der SPD nicht am dieses Wunder geglaubt.
Nun wissen wenigstens die Hacker wie seine Politik ausgesehen hätte, ich meine den Weg
in die deutsche Hängematte und Glückseeligkeit.
Jetzt muss natürlich Martin Schulz Angst haben um seine Geschäftsidee, wieder glaubhaft
in die Politik und das als mehrfacher Millionär - zurück zu kehren. In Deutschland weiß ja
jeder, dass Martin fast ausnahmslos aus Steuergeldern sein Vermögen "vermehrt",...und
das bis zur Stunde. Die Deutschen verzichten lieber auf solche politischen Fachkräfte und
ganz sicher hat der Rest der EU in Brüssel auch keine andere Meinung.
Er weiß nur noch nicht, dass er in Brüssel, wo er gerne wieder hin möchte, absolut keine
Chance mehr hat. Hier könnten die Erkenntnisse der Hacker für ihn wichtig sein, weil die
wissen das schon ganz genau. Sein Busenfreund Jean-Claude Juncker ist alsbald
der Nächste der um seinen Job fürchten muss. Da braucht der keinen Martin mehr dafür,
weil - das regeln dieses Jahr die EU-Wähler.