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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Cotti

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Reiner Blödsinn was Du da schreibst! Habe selbst in der DDR gelebt & soviel Giftstoffe welche jetzt in der Nahrung sind, hatten die DDR-Waren nicht! Meine Tante hat selbst bei der Warenprüfung gearbeitet. Hygiene war das A & O in der DDR. Wir hatten zwar eine Mangelwirtschaft, die heute unvorstellbar ist, aber eine "Giftwirtschaft" was Nahrung betrifft hatten wir nicht, auch wenn z.B. die Milch im Winter manchmal nach Sauerfutter schmeckte.
Hey, ich bin selber "Zoni" und kenne meine DDR. Was ich sagen wollte, dass in der BRD Waren weggeworfen werden, die eigentlich noch verkaufbar wären. Das wäre in der DDR nicht passiert - und es gab keine Almosenstellen.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Dann beschreibe doch einmal die demokratischen Verhältnisse in deiner geliebten Ex-DDR.

Gab es z.B. Pressefreiheit, gab es Reisefreiheit, gab es demokratische Wahlen im Sinne von
Zulassungen anderer Parteien, gab es Versammlungsfreiheit usw. usw.
Was nützt die "Pressefreiheit", wenn freiwillig alle der Regierungsmeinung sind? Was nützt "Reisefreiheit", wenn man kein Geld zum Reisen hat? Was nützen "demokratische Wahlen", wenn danach die Wahlversprechen gebrochen werden dürfen, weil der "Wählerwille" für die Politiker keine Bedeutung haben darf? Was nützt "Versammlungsfreiheit", wenn man keine Lust mehr hat, sich zu versammeln? Wenn alle deine komischen "Vorzüge" alles sind, was einen "guten Staat" ausmacht, dann hätte ich persönlich nichts dagegen, wieder in der DDR zu leben. Dafür bekäme ich dann Vorzüge, die mir wichtiger wären - scheiß auf Wählen, Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit,...
 

Demonstranz

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Was nützt die "Pressefreiheit", wenn freiwillig alle der Regierungsmeinung sind? Was nützt "Reisefreiheit", wenn man kein Geld zum Reisen hat? Was nützen "demokratische Wahlen", wenn danach die Wahlversprechen gebrochen werden dürfen, weil der "Wählerwille" für die Politiker keine Bedeutung haben darf? Was nützt "Versammlungsfreiheit", wenn man keine Lust mehr hat, sich zu versammeln? Wenn alle deine komischen "Vorzüge" alles sind, was einen "guten Staat" ausmacht, dann hätte ich persönlich nichts dagegen, wieder in der DDR zu leben. Dafür bekäme ich dann Vorzüge, die mir wichtiger wären - scheiß auf Wählen, Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit,...

:)

Die Unlogik in deinem gesamten Post fällt dir nicht auf ?

Einfach mal davon ausgehen, dass ich du er sie es...das wir es sind, die das bestimmen, was Reisefreiheit, Meinungsfreiheit, demokratische Wahl....ausmacht. Wenn du nicht Reisen kannst, ist das keine Beeinträchtigung der Reisefreiheit. Wenn du nicht das findest, was du wählen kannst, ist das nicht eine Beschränkung der Demokratie, wenn gut aufgestellten Meinungsbildner nicht deine Meinung haben, ist das nicht das Ende der Meinungsfreiheit, wenn du mit den komischen Vorzügen nichts anfangen kannst, ist das nicht das Manko der Vorzüge.....

Du überschätzt dich, du bist halt nicht dabei. Das ist alles...Wer braucht dich ? Wahrscheinlich, weil du nicht kapierst, dass es nicht darauf ankommt, dass du dabei bist. Du musst dich drum bemühen.

Das ist aber dem aus dem Ossi Land meist verborgen geblieben, dieser elementare Schritt zur Freiheit. Dem sind ja knöchrigen Broiler in den Mund geschoben worden und "Lebensrisiko" war das größte Fremdwort der Republik...besonders an den Grenzen.

Mann zeigst du hier wieder ne schräge Aufstellung.
:)
 
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Du machst mich neugierig! Erklär mal die VORZÜGE !

ich bin Wessi mit ´ner Ossifrau
und die erzählt immer:
1. als der Russe noch in der DDR stand ging´s auch der BRD besser
2. in der DDR wurde man offensichtlich "von oben" beschi§§en
3. heute in der BRD wird man (un)heimlich heimlich von überall beschi§§en :)
 

Demonstranz

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ich bin Wessi mit ´ner Ossifrau
und die erzählt immer:
1. als der Russe noch in der DDR stand ging´s auch der BRD besser
2. in der DDR wurde man offensichtlich "von oben" beschi§§en
3. heute in der BRD wird man (un)heimlich heimlich von überall beschi§§en :)

Das ist deshalb so gut, damit du weißt wie Läbbe geht und nicht wie Tranfunzeln geht...

Also lass dich bescheißen oder werd` schlauer und lerne...

Ist zwar nicht zu erwarten, eher kommt wieder ein löchriger Frustpost.
 

busse

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Hey, ich bin selber "Zoni" und kenne meine DDR. Was ich sagen wollte, dass in der BRD Waren weggeworfen werden, die eigentlich noch verkaufbar wären. Das wäre in der DDR nicht passiert - und es gab keine Almosenstellen.

Hier wird immer nur im schwarz-weiß Modus diskutiert, die Zwischentöne die das Leben ausmachen werden vielfach ausgeblendet.
Deshalb habe ich mir dieses Zitat ausgewählt. Der Fakt ist das Mindesthaltbarkeitsdatum in der BRD und der Umgang damit.
Der Fakt in der DDR war, das "Waren des täglichen Bedarfs" also auch Lebensmittel am Bedarf vorbeiproduziert wurden und regelrecht verkommen sind, in Tonnen ! Du wirst im Westen , wie im Osten kein Filet vom Rind jemals in der Gosse gesehen haben, aber im Osten Kohl, Kartoffeln , Brot etc. . Das wurde sogar in den sonst so regierungstreuen Medien wie "Junge Welt" und "Wochenpost " thematisiert und zu Wendezeiten sogar in der Sendung Elf 95, dort wurde sogar gefordert die Subventionen für Grundnahrungsmittel aufzuheben oder einzuschränken, auf das nicht soviel weggeworfen wird.
Almosenstellen? Es gab ja keine Arme nach DDR Ansicht, es gab aber s.g. Asoziale, die man mit dem § den Du kennen wirst, aus der DDR Realität schnell entfernte.
busse
 

Cotti

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:)

Die Unlogik in deinem gesamten Post fällt dir nicht auf ?

Einfach mal davon ausgehen, dass ich du er sie es...das wir es sind, die das bestimmen, was Reisefreiheit, Meinungsfreiheit, demokratische Wahl....ausmacht. Wenn du nicht Reisen kannst, ist das keine Beeinträchtigung der Reisefreiheit.
Ich will gar nicht reisen. Ich habe ausdrücklich auch nur für mich geschrieben - für eine DDR bräuchte es logischerweise noch mehr Menschen. Mir würde die DDR, nach einigen Jahren experimentellen ausprobierens der BRD, völlig zum leben ausreichen.
 

Zentrifug'

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Cotti schrieb:
Ich will gar nicht reisen. Ich habe ausdrücklich auch nur für mich geschrieben - für eine DDR bräuchte es logischerweise noch mehr Menschen. Mir würde die DDR, nach einigen Jahren experimentellen ausprobierens der BRD, völlig zum leben ausreichen.
Bundeskanzlerin Merkel ist, mit ihrem Kumpel J. Gauck, ohnehin schon fast fertig mit der Errichtung der neuen, stark vergrößeren DDR.


& Hallo zusammen; willkommen in meinem Startbeitrag!
 

Cotti

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Du machst mich neugierig! Erklär mal die VORZÜGE !
Keine Zukunftsangst, weniger Kriminalität, engerer Zusammenhalt in verschiedenen "zusammengewürfelten" Einheiten - Hausbewohner, Arbeitskollegen... Manchmal fiel einem das noch nicht mal wirklich auf, so dass erst ein Blick aus der Ferne, beispielsweise Berichte über beabsichtigte Wohnblockabrisse und die Gegenwehr von Hausgemeinschaften, die Erinnerung weckten. In der DDR war man bescheidener und nicht so egoismusfixiert. Wer wirklich ein Interesse am Zusammenbruch der DDR hatte, sieht man ja heute - an Merkel, Gauck und Konsorten.
 

Cotti

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Hier wird immer nur im schwarz-weiß Modus diskutiert, die Zwischentöne die das Leben ausmachen werden vielfach ausgeblendet.
Deshalb habe ich mir dieses Zitat ausgewählt. Der Fakt ist das Mindesthaltbarkeitsdatum in der BRD und der Umgang damit.
Der Fakt in der DDR war, das "Waren des täglichen Bedarfs" also auch Lebensmittel am Bedarf vorbeiproduziert wurden und regelrecht verkommen sind, in Tonnen !
Wenn Gemüse massenhaft vergammelte, weil zu viel auf den Äckern wuchs, dann ist das noch etwas anderes, als wenn es schon vernichtet wird, wenn es noch nicht vergammelt ist. Im realen Leben kann man eben nicht so produzieren, dass es für alle gerade so reicht. Dann ist es nämlich garantiert zu wenig, wenn das Wetter nicht mitspielt.
 

Humanist62

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Hey, ich bin selber "Zoni" und kenne meine DDR. Was ich sagen wollte, dass in der BRD Waren weggeworfen werden, die eigentlich noch verkaufbar wären. Das wäre in der DDR nicht passiert - und es gab keine Almosenstellen.

Wenn ich mich nicht irre, dann habe ich gehört das 1/3 der hergestellten Nahrungsmittel wieder weggeworfen werden.
Lass mich aber gern eines Besseren belehren.
Wenn das kein Irrsinn ist was dann ?
 

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Wenn Gemüse massenhaft vergammelte, weil zu viel auf den Äckern wuchs, dann ist das noch etwas anderes, als wenn es schon vernichtet wird, wenn es noch nicht vergammelt ist. Im realen Leben kann man eben nicht so produzieren, dass es für alle gerade so reicht. Dann ist es nämlich garantiert zu wenig, wenn das Wetter nicht mitspielt.

Ich kann mich noch erinnern, als man im DDR-Fernsehen einen Bericht brachte über die Vernichtung von Orangen.
Für die meisten war das "DDR-Lügen-Fernsehen", weil sich das kaum einer so richtig vorstellen konnte.
 

Cotti

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Wenn ich mich nicht irre, dann habe ich gehört das 1/3 der hergestellten Nahrungsmittel wieder weggeworfen werden.
Lass mich aber gern eines Besseren belehren.
Wenn das kein Irrsinn ist was dann ?
Wie gesagt, mir geht es nur um weggeworfene Produkte, die noch nicht verdorben sind.
 

Humanist62

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Du gehörst zu den etwa 20 % Ostdeutschen, welche Deiner Meinung sind.
 

Cotti

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Ich kann mich noch erinnern, als man im DDR-Fernsehen einen Bericht brachte über die Vernichtung von Orangen.
Für die meisten war das "DDR-Lügen-Fernsehen", weil sich das kaum einer so richtig vorstellen konnte.
Ich sage mal so: wenn jeder die finanzielle Möglichkeit gehabt hätte, Orangen zu kaufen und dann noch immer zu viele vorhanden sind - was sollte man damit denn machen? In der DDR war es ja so. Jeder hatte genug Geld, um die vorhandenen Lebensmittel zu kaufen - für Almosenstellen war kein Bedarf. Im Westen dagegen wurden und werden Produkte vernichtet, damit die Preise nicht verfallen.
 

Christ 32

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Und das Bier war billig, nach 22 Uhr waren Städte wie Cottbus daher regelmäßig besoffen.

das stimmt nicht und außerdem konnte man zb. das Cottbuser Helle überhaupt nicht trinken, das war ne üble Plörre. Das Cottbuser Pils dagegen fand ich völlig ok, ich kannte auch niemanden des es damals gut fand. Ist wie heute das Öttinger, das findet auch jeder Sch.... und trotzdem machen die in Deutschland den meissten Umsatz.
 

Cotti

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das stimmt nicht und außerdem konnte man zb. das Cottbuser Helle überhaupt nicht trinken, das war ne üble Plörre. Das Cottbuser Pils dagegen fand ich völlig ok, ich kannte auch niemanden des es damals gut fand. Ist wie heute das Öttinger, das findet auch jeder Sch.... und trotzdem machen die in Deutschland den meissten Umsatz.
"Cottbuser Peitschenknaller" brrrrrrrrr :mad: Den Maibock fand ich aber nicht schlecht. :)
 

busse

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Wenn Gemüse massenhaft vergammelte, weil zu viel auf den Äckern wuchs, dann ist das noch etwas anderes, als wenn es schon vernichtet wird, wenn es noch nicht vergammelt ist. Im realen Leben kann man eben nicht so produzieren, dass es für alle gerade so reicht. Dann ist es nämlich garantiert zu wenig, wenn das Wetter nicht mitspielt.


Unsinn ! Hier hat wie so oft die reale Planwirtschaft versagt, denn die Konservierungsproduktionsstätten standen da mit leeren Gläsern etc. und konnten nicht die geforderten Margen bringen. Vollversagen auf der ganzen Linie, ich habe Verwandte im Spreewald die in der Konservierungsindustrie gearbeitet hatten und zum Teil heute noch dort arbeiten (Spreewaldhof) so ein Versagen kann sich keiner vorstellen.

Humanist 62, also jeder wußte in der DDR über die Lebensmittelvernichtung bescheid, spätestens im Geschichtsunterricht und bei der Stabiberäucherung und jeder wußte auch warum. Um den Preis stabil zu halten. Der Gegensatz war hier in der DDR, wie von mir beschrieben.
busse
 

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