- Registriert
- 29 Jan 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 9.716
- Punkte Reaktionen
- 14
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Man kann auch alles übertreiben
Stichwort: Political Correctness. Man kann in allem etwas Arges vermuten: Siehe die Sache des verwehrten friedlichen Lebens, so der Nachbar etwas anders geartet, sprich „aufgestellt“ ist.
Das neueste Stichwort einer "politischen Korrektheit" legt nunmehr den Fokus auf den Begriff der „Mikroaggression“. Das Ganze geht dann nicht ohne „Meinungsdiktatur“ ab. Denn irgendjemand fühlt sich immer „betroffen“. Somit dürfte eine Glacéhandschuh-Industrie einen Boom verzeichnen können. So man den Vorgaben Folge leisten würde/möchte.
Es ist jedoch in meinen Augen albern – bis zum geht nicht mehr.
Einige Beispiele für „Wellen der Empörung“, ausgelöst durch angebliche Nichtbeachtung politischer Korrektheit durch Verwendung von Symbolen und Äußerungen, die irgendwer im Bereich des Sozialen, Ethischen, Religiösen – oder was auch immer – als „unangebracht“ ansehen könnte. Beispiel z.B. die Kostümierung von Studentinnen des Claremont College in Californien, die sich zu Halloween mit Sombreros, Ponchos und angeklebtem Schnurrbart verkleideten. Es hieß, dass sie sich als „weiße Elite“ über eine Minderheit lustig machen würden… Ebenfalls wurden Studenten am Ithaca College angegangen, die sich als „Gangster-Rapper“ verkleiden wollten und somit angeblich „Rassenstereotypen“ Vorschub leisten wollten…. (Beispiele entnommen einem Artikel aus Cicero, dem Magazin für politische Kultur).
Sorry, geht’s noch bekloppter?
Ist das wirklich ein Heranführen an mehr „Kultur“? Eine Reglementierung des Umgangs miteinander? Na ja, die Gedanken sind frei, aber vorzugsweise in „Denkmaulkörbe“ zu verbringen….? Stramm zugezogen, damit nicht PI-mäßiges rauskommt. Wo es keine „Blödmänner“, keine „Gruppenzugehörigkeit“ als zu verurteilendes Element mehr geben soll? Das ist lachhaft.
Versuchen Sie einmal, das Thema auch auf „Diskussionskultur“ zu erweitern. Wie sehen Sie diese im Umgang des politischen „Personals“ untereinander? Wobei jetzt das Thema „Streitkultur“ wäre…
Was gibt es zu beachten?
Und was ist eigentlich „politische Korrektheit“?
Stichwort: Political Correctness. Man kann in allem etwas Arges vermuten: Siehe die Sache des verwehrten friedlichen Lebens, so der Nachbar etwas anders geartet, sprich „aufgestellt“ ist.
Das neueste Stichwort einer "politischen Korrektheit" legt nunmehr den Fokus auf den Begriff der „Mikroaggression“. Das Ganze geht dann nicht ohne „Meinungsdiktatur“ ab. Denn irgendjemand fühlt sich immer „betroffen“. Somit dürfte eine Glacéhandschuh-Industrie einen Boom verzeichnen können. So man den Vorgaben Folge leisten würde/möchte.
Es ist jedoch in meinen Augen albern – bis zum geht nicht mehr.
Einige Beispiele für „Wellen der Empörung“, ausgelöst durch angebliche Nichtbeachtung politischer Korrektheit durch Verwendung von Symbolen und Äußerungen, die irgendwer im Bereich des Sozialen, Ethischen, Religiösen – oder was auch immer – als „unangebracht“ ansehen könnte. Beispiel z.B. die Kostümierung von Studentinnen des Claremont College in Californien, die sich zu Halloween mit Sombreros, Ponchos und angeklebtem Schnurrbart verkleideten. Es hieß, dass sie sich als „weiße Elite“ über eine Minderheit lustig machen würden… Ebenfalls wurden Studenten am Ithaca College angegangen, die sich als „Gangster-Rapper“ verkleiden wollten und somit angeblich „Rassenstereotypen“ Vorschub leisten wollten…. (Beispiele entnommen einem Artikel aus Cicero, dem Magazin für politische Kultur).
Sorry, geht’s noch bekloppter?
Ist das wirklich ein Heranführen an mehr „Kultur“? Eine Reglementierung des Umgangs miteinander? Na ja, die Gedanken sind frei, aber vorzugsweise in „Denkmaulkörbe“ zu verbringen….? Stramm zugezogen, damit nicht PI-mäßiges rauskommt. Wo es keine „Blödmänner“, keine „Gruppenzugehörigkeit“ als zu verurteilendes Element mehr geben soll? Das ist lachhaft.
Versuchen Sie einmal, das Thema auch auf „Diskussionskultur“ zu erweitern. Wie sehen Sie diese im Umgang des politischen „Personals“ untereinander? Wobei jetzt das Thema „Streitkultur“ wäre…
Was gibt es zu beachten?
Und was ist eigentlich „politische Korrektheit“?