Mal wieder etwas lustiges über "Die Grünen"

[Compa]

Mal wieder etwas lustiges über "Die Grünen"

Heute stolperte ich über dieses Interview mit dem Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne).
Da zeigt sich mal wieder wie diese Partei fast all ihre Grundsätze, Ideen, Wahlslogans usw. über Bord
geschmissen hat.

http://www.mopo.de/hamburg/politik/...nhoefe-und-rasenflaechen-preisgeben--24137266

Folgende Fragen stechen dabei besonders ins Auge:


"Der ehemalige grüne Umweltsenator Alexander Porschke klagt jetzt mit dem Nabu gegen die Stadt – wegen der geplanten Hafenerweiterung
in Altenwerder-West. Warum haben Sie kein Veto gegen die Zerstörung dieses Biotops eingelegt?"

Die klassische Ausrede kann man im Artikel nur mit einem Kopfschütteln hinnehmen.

Ich meine dazu:
Wenn erst jetzt geklagt wird, dann hatten die Grünen doch alle Zeit der Welt.

Auch die nächste Frage ist passend an die Grünen gestellt:

"Die Wirtschaftsbehörde will das Biotop an den Vollhöfner Weiden plattmachen, weil Hamburg Logistikdrehscheibe ist und dort weiterwachsen will.
Logistik bedeutet Flächenfraß, wenig zusätzliche Arbeitsplätze, mehr (Diesel-)Verkehr und wenig Geld fürs Stadtsäckel. Sie waren mal Hafen-Experte
der Grünen, das kann Ihnen doch nicht gefallen? "

Auch hier die Anwort ein Kracher, kann man ebenfalls im Beitrag nachlesen.

Ich meine dazu:

Klar, sie können natüüüürlich keine Dinge stoppen, denn sie wollten halt nur an die Macht und
wurden mit einer "Homo-Ampel" entlohnt.

Von den Wahlplakaten der Grünen: " Mit uns keine Elbvertiefung", "Mit uns kein Kohle-Kraft-Werk Moorburg"
will ich lieber schweigen, denn peinlicher geht’s wirklich nicht mehr mit der Partei "Die Grünen"

 

[Ophiuchus]

Heute stolperte ich über dieses Interview mit dem Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne).
Da zeigt sich mal wieder wie diese Partei fast all ihre Grundsätze, Ideen, Wahlslogans usw. über Bord
geschmissen hat.

http://www.mopo.de/hamburg/politik/...nhoefe-und-rasenflaechen-preisgeben--24137266

Folgende Fragen stechen dabei besonders ins Auge:


"Der ehemalige grüne Umweltsenator Alexander Porschke klagt jetzt mit dem Nabu gegen die Stadt – wegen der geplanten Hafenerweiterung
in Altenwerder-West. Warum haben Sie kein Veto gegen die Zerstörung dieses Biotops eingelegt?"

Die klassische Ausrede kann man im Artikel nur mit einem Kopfschütteln hinnehmen.

Ich meine dazu:
Wenn erst jetzt geklagt wird, dann hatten die Grünen doch alle Zeit der Welt.

Auch die nächste Frage ist passend an die Grünen gestellt:

"Die Wirtschaftsbehörde will das Biotop an den Vollhöfner Weiden plattmachen, weil Hamburg Logistikdrehscheibe ist und dort weiterwachsen will.
Logistik bedeutet Flächenfraß, wenig zusätzliche Arbeitsplätze, mehr (Diesel-)Verkehr und wenig Geld fürs Stadtsäckel. Sie waren mal Hafen-Experte
der Grünen, das kann Ihnen doch nicht gefallen? "

Auch hier die Anwort ein Kracher, kann man ebenfalls im Beitrag nachlesen.

Ich meine dazu:

Klar, sie können natüüüürlich keine Dinge stoppen, denn sie wollten halt nur an die Macht und
wurden mit einer "Homo-Ampel" entlohnt.

Von den Wahlplakaten der Grünen: " Mit uns keine Elbvertiefung", "Mit uns kein Kohle-Kraft-Werk Moorburg"
will ich lieber schweigen, denn peinlicher geht’s wirklich nicht mehr mit der Partei "Die Grünen"

In unserer Politlandschaft gibt es nur noch "lustig " und Nazi ....

 

[Redwing]

Die Greenhorns sind mit ihrem rückgratlosen Umfallertum, das gar noch jenes der (S)PD übertrifft, längst primär zur Partei jenes Teils der reichen Minderheit geworden, die sich ein soziales Restgewissen einreden will und vielleicht mehr grüne Rückzugsgebiete für Bonzen wünscht - halt zu einer grünlackierten (FD)P. Deshalb wohl auch zittern selbsternannte "Realos" wie der abartige Fischers Joschka oder sein Nachfolger Jam Ötzi auch bereits wie Espenlaub, wenn sich einer in der jämmerlichen Verräterpartei auch nur vage an alte Werte und so etwas wie eine Vermögenssteuer zwecks restabilisierender, gerechter Rückverteilung von oben nach unten erinnert angesichts völlig ausufernder Wohlstandsgefälle mit entsprechender Massenarmut und entsprechendem Kaufkraftverlust. Ich glaub, ich werde diesen jämmerlichen Kifferyuppietürken da bald nur noch Recep Tayyip Özdemir nennen, denn genauso abgehoben und volksfern kommt er daher, ja vielleicht gar noch mehr. Und unsympathischer und unsympathischer werden mir systemische Kauftürken; ich glaub, die brauchen wir hier nicht...
Aber ist es nur das Pack um Ötzi? Nein, Grüne fordern jetzt auch mehr grüne (na ja, nun eher blaue) Fascho-Uniformen auf den Straßen zwecks Niederknüpplung und Wegsperrung oder Ermordung von Systemopfern, die sich ihrem Schicksal nicht einfach ergeben wollen, sondern für ihr Recht auf Teilhabe und (Über)leben in Soforthilfeprogrammen in Eigeninitiative kämpfen. Oder die die Notwendigkeit des Widerstands abseits der von den Unterdrückern erlaubten und kontrollierten Wege erkannt haben. Ja, von dem selbstgerechten Pack der (CD)U erwartet man das ja, aber nun fordern auch Greenhorns mehr Polizisten in Deutschland - von der rechts- und systempopulistischen (Af)D wie eine Herde Schafe vor sich hergetrieben. Auch sie scheinen sich nun ganz der Resultat- statt der Ursachenbekämpfung verschrieben zu haben und sind damit endgültig im neoliberalen Parteienkartell der KED angekommen. Ich könnte spinatgrün auskotzen. Unwählbar! Echte Linke/Soziale wie auch Umweltfreunde findet man woanders.