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Einerseits ein berechtigter Einwand. Andererseits ein wundervolles Beispiel für die Heuchelei eben dieses Werte-Westens, denn die Amis betrieben die Sklaverei noch als selbst in Russland die Leibeigenschaft schon abgeschafft war.Das stammt doch von den Amis, aus der "Unabhängigkeitserklärung" von 1776, ist also grundlegender Bestandteil des verachtenswerten "Werte-Westen"!
In der Präambel:
“We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness. ..."
In ganz Europa herrschte das überaus christliche Gottesgnadentum. Erst die Aufklärung und in deren Folge die französische Revolution legte hier im Westen den Grundstein und die Rückbesinnung auf die Erkenntnisse der antiken griechischen Philosophen.Dem stehen doch die "östlichen Werte" entgegen, die die Rolle der Masse in ihrer Funktion im Staat, "für das Reich" und seinen Herrscher betonen, während dem Einzelnen nur der Platz in der Masse zukommt. :
- In China in der Tradition des Konfuzianismus- in Russland geht es um "Väterchen Zar" und "Mütterchen Russland"- und einst in Preußen herrschte der "Untertanengeist"- ... (Korea, Japan etc.)da steht jeweils das "Glück" jedes einzelnen Individuum weit hinter dem Staat, "der Obrigkeit" !