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Mainstream beginnt "Werte" neu zu definieren

bkdiv0812

Deutscher Bundeskanzler
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Es scheint dir entgangen zu sein, dass es mir nicht um Verbote - oder gar Gewalt - geht, sondern um ein frei und willig langsam wachsendes Bewusstsein, dass jedes Leben stets zu Lasten von irgendwem und irgendwas geht. "Wer lebt, der stört".
Und dass daraus zwangsläufig folgt: je mehr "Haben" als "Sein", umso größer der asoziale (sic) Arschlochfaktor.
Solche Menschen sollten nicht mehr länger beneidet, sondern gemeinschaftlich verächtlich verachtet werden.
Ein hedonistischer Todeskult also. Auf Schuldkomplexen gebaut, durch Menschenverachtung zusammen gehalten. Sehr verlockend. Der User Redwing stimmt dir vollumfänglich zu, du beschreibst seine ideale Abendgesellschaft. Willst du wohlfühlen, wohin dich dein Weg führt, liest du dir bei Gelegenheit einige seiner Beiträge durch.
 

Abe Voltaire

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Also, was ich schon oft so gesehen habe, schließt "reich" "schön" schon mal gar nicht zwangsläufig ein, aber das nur vorweg
Also ich hab das so verstanden - bisher jedenfalls.

Mann - reich & Frau - schön
Frau - reich & Mann - schön
 
OP
Dummi
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Ein hedonistischer Todeskult also.
WAS meinst du damit? Den obszönen Reichtum des oberen 1%?
Auf Schuldkomplexen gebaut,
Es geht nicht um Schuldkomplexe, sondern um Verantwortlichkeitserkenntnis.
durch Menschenverachtung zusammen gehalten.
WEN meinst du? Die obszön reichen oberen 1%?
Der User Redwing stimmt dir vollumfänglich zu, du beschreibst seine ideale Abendgesellschaft. Willst du wohlfühlen, wohin dich dein Weg führt, liest du dir bei Gelegenheit einige seiner Beiträge durch.
Ich stimme den Situationsbeschreibungen des Rotflüglers inhaltlich meist zu.
Die aggressive Darbietungsform halte ich aber für nicht so sehr verdaulich.
Mir liegt da eher "gütiges Denken".
Also in Demut und Güte die Sachverhalte ungeschminkt zur Kenntnis nehmen zu wollen.
Ohne Wut und ohne Zorn. Schlicht bemerken, aber nicht bekämpfen.
Ich halte jeden Kampf und jede Gewalt nur für Aussaat künftiger Konflikternten: "Man trifft sich zweimal im Leben" :cool:
 
OP
Dummi
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Redwing

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In der Tat, zumal dieser systempopulistische "Jeder kann es schaffen"-Blödsinn am Ende eben für eine überwältigende Mehrheit doch bloß eine Fata Morgana bleibt.

Hmm, BKDIV? Beim Kacken Die Intelligenz Verloren?! :-D ...Aber warum 0812? :-/

Ein bisschen mehr Grips hast Du doch. Warum plärrst Du derlei platte Parolen?
Anders als bei DEINER platten Parole, die es, anders als meine, NICHT als prägnantes Fazit auf den Punkt brachte, hingen bei mir aber noch circa 30 Zeilen Argumente dran. ;-)
 
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...


Für deine oftmals offen zur Schau getragene Arroganz bist du im Gegensatz zu mir, der sich das erlauben kann, doch manchmal ganz schön dämlich, muß ich sagen. ;-/ Oxfam MUSS da nicht von Bonze zu Bonze gehen und die fragen, sondern ein wenig Analysefähigkeit reicht. Wie lebt der dekadente Bonze generell so, wie oft reist er mit welchem Vehikel wohin? Was verbrauchen seine Vehikel so, wie viele derer hat er? Was an Energie und Material hat der Bau seiner Protzvillen verballert, wie viel geht für den regelmäßigen Betrieb drauf? Wie investiert der Bonze sein Geld, was hängen DA wieder für umweltschädliche Folgen dran? Und so weiter, ganz E-Z. 8- )
...
Na schön. Ich bin nicht arrogant, das sieht von unten betrachtet nur so aus, aber das kennst du ja. Einfach immer dran denken. Überhaupt denken:

Wie oft reist so ein Bonze mit was wohin? Ganz sicher viel öfter als das gemeine Volk. Ganz sicher mit viel energiefressenden Fahrzeugen. Klar, hat er auch sehr viel mehr Autos als der gute Bürger. Welche Bonzen eigenschaften befähigen die Superreichen, mit mehr als einem Fahrzeug gleichzeitig zu fahren, was ja allein die Betrachtung erlaubt, wieviele Fahrtzeuge jemand besitzt. Musk ist so einer, der könnte vielleicht in seiner Rakete in die Umlaufbahn einschwenken und gleichzeitig mit seinem Tesla auf die Bahamas gleiten. Aber sonst?
Könntest du dich mit der Frage beschäftigen, das es aus Umweltschutzgründen echt egal ist, wie viele Autos einer in der Garage hat?

Dann wäre noch die Frage wie viele Bonzen sich mit schrecklichen umweltzerstörerischen Transportmitteln bewegen. Wie Hinz und Kunz bemannen sie jedenfalls nicht die riesigen Kreuzfahrer und die ewig ausgebuchte riesige Luftflotte von Star Alliance und den anderen.

Könntest du dich mit der Frage beschäftigen, ob die Bonzen rein zahlenmäßig extrem in der Unterzahl sind, etwas was man ihnen ja vorwirft, dass sich so viel Vermögen auf so wenige Personen verteilt. Ist es dann nicht völlig unlogisch, sie der hauptsächlichen Umweltverschmutzung zu bezichtigen?

Gleiches gilt für die riesigen Protzvillen, die sicher ungeheure Energien verschwenden... obwohl, sehr viel dürften in Gegenden mit angenehm hohen Temperaturen stehen. Aber lassen wir das mal beiseite. Nur wieviel dieser Protzvillen gibt es denn im Vergleich zu den normalen menschlichen Behausungen?

Könntest du dich mit der Frage beschäftigen, ob nicht die Masse der Menschen sehr viel mehr Energie verbraucht als die Multimilliardäre?

Wie die "Bonzen" ihr Geld anlegen weiß ich nicht. Du etwa? Auf was stützt sich dein Verdacht, Bonzen könnten ganz gezielt besonders umweltschädliche Investitionen tätigen? Was könnte das sein?

Du bist eine Zecke. Das macht an sich nichts. Aber mit etwas mehr Nachdenken wärst du eine kluge Zecke. Das sähe doch gleich viel besser aus.
 

Redwing

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Wie viel Prozent das Bonzengesindel auf sich vereint in Sachen Klimawandel, das hat ja nun Oxfam ganz gut dargelegt, und da wird klar ersichtlich, DIE sollten sich zunächst einmal deutlich einschränken. Und einige von denen predigen sogar, andere mögen das doch tun. Klar muß oder sollte auch die Allgemeinheit umdenken und ihren Teil dazu beitragen, aber da ist allein gar nicht so viel Einsparpotential als bei der dekadenten reichen Minderheit. Und es ist auch nicht zu akzeptieren, daß der, der viel weniger hat, sich dann auch noch verhältnismäßig weit mehr einschränkt, während der Bonze in Relation dazu kaum was macht. Die sind mit Abstand die größten Verursacher und haben den meisten Überfluß, also haben auch die am meisten beizutragen und sich einzuschränken.
Na ja, und was die privatwirtschaftlichen Unternehmen, denen wohl immer Bonzen vorstehen, so alles an Raubbau nicht nur am Menschen, sondern auch an der Umwelt betrieben haben und weiterhin betreiben für die kurzsichtige, egomanische Profitmaximierung, dazu muß ich jetzt nicht echt noch was sagen... 8- )
 
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Wie viel Prozent das Bonzengesindel auf sich vereint in Sachen Klimawandel, das hat ja nun Oxfam ganz gut dargelegt, und da wird klar ersichtlich, DIE sollten sich zunächst einmal deutlich einschränken. Und einige von denen predigen sogar, andere mögen das doch tun. Klar muß oder sollte auch die Allgemeinheit umdenken und ihren Teil dazu beitragen, aber da ist allein gar nicht so viel Einsparpotential als bei der dekadenten reichen Minderheit. Und es ist auch nicht zu akzeptieren, daß der, der viel weniger hat, sich dann auch noch verhältnismäßig weit mehr einschränkt, während der Bonze in Relation dazu kaum was macht. Die sind mit Abstand die größten Verursacher und haben den meisten Überfluß, also haben auch die am meisten beizutragen und sich einzuschränken.
Na ja, und was die privatwirtschaftlichen Unternehmen, denen wohl immer Bonzen vorstehen, so alles an Raubbau nicht nur am Menschen, sondern auch an der Umwelt betrieben haben und weiterhin betreiben für die kurzsichtige, egomanische Profitmaximierung, dazu muß ich jetzt nicht echt noch was sagen... 8- )
Ja, schön, das ist natürlich ein Problem. Ich sehe es als viel größeres Problem an, dass die Mehrzahl der Wähler selbst gerne Bonze wäre und sich selbst an der egomanischen Profitmaximierung beteiligen möchte. Die Leute finden gar nichts dabei, die erkennen sogar den Fehlschluss an, dass Reichtum etwas mit Intelligenz zu tun hat und knirschen ein bisschen mit dem Zähne, weil sie von sich selbst glauben, nur zu doof zum Millionär zu sein.
 

Abe Voltaire

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Schon Jesus kannte sich in Prozentrechnung aus. Viele heute sehen es immer noch wie seine Jünger, die er zurechtwies.

Jesus: Die Frau hat mehr gegeben als alle anderen
Jünger: Wieso das? Waren doch nur 3 Kreuzer
Jesus: Ja, doch sie gab alles, was sie hatte, die anderen gaben nur von ihrem Überfluss
 

KurtNabb

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Was stört dich an dieser zwingenden Logik?:

Die Welt könnte es doch mehr als gut gebrauchen, wenn Mensch den Irrglauben überwindet, individuelles Glück wäre in obszönem Reichtum zu finden. :cool:
Warum sollte nicht jeder nach seinem persönlichen Glück streben dürfen?
 

KurtNabb

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...
Anders als bei DEINER platten Parole, die es, anders als meine, NICHT als prägnantes Fazit auf den Punkt brachte, hingen bei mir aber noch circa 30 Zeilen Argumente dran. ;-)
Nicht zu meinen Kommentar.

Es ist nun mal so, dass der Masse wesentliche Voraussetzungen fehlen, auf eigene Verantwortung und aus eigenem Antrieb ihr Auskommen zu finden.

Statt dankbar zu sein, dass andere sich als Unternehmer betätigen, das andere das Risiko tragen, die Verantwortungen tragen und damit auch für Minderbemittelte, weniger Talentierte und Risikoscheue Erwerbsmöglichkeiten schaffen, kannst Du nur nörgeln und machst Dir auf dem Rücken der Gesellschaft einen Lenz.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Warum sollte nicht jeder nach seinem persönlichen Glück streben dürfen?
Das stammt doch von den Amis, aus der "Unabhängigkeitserklärung" von 1776, ist also grundlegender Bestandteil des verachtenswerten "Werte-Westen"!

In der Präambel:
We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness. ..."​
Dem stehen doch die "östlichen Werte" entgegen, die die Rolle der Masse in ihrer Funktion im Staat, "für das Reich" und seinen Herrscher betonen, während dem Einzelnen nur der Platz in der Masse zukommt. :
- In China in der Tradition des Konfuzianismus
- in Russland geht es um "Väterchen Zar" und "Mütterchen Russland"​
- und einst in Preußen herrschte der "Untertanengeist"​
- ... (Korea, Japan etc.)​
da steht jeweils das "Glück" jedes einzelnen Individuum weit hinter dem Staat, "der Obrigkeit" !
 
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Dummi
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Ich fasse mal zusammen, was ich aus Euren Ausführungen verstanden zu haben glaube:

@Redwing :
Es kann nicht angehen, dass "kleine Leute" den Gürtel enger schnallen müssen, damit "große Leute" ihre Fettlebe zu lasten Aller ungehemmt weiter steigern können.
@Skyrim :
Der Missbrauch der paar Großen macht prozentual den Kohl auch nicht fett.
@Abe Voltaire :
Es geht hier um "relativ" und nicht um "absolut".
@ZillerThaler :
Freiheit zum eigenen Glück schließt die Freiheit zum Unglück Anderer mit ein.

Meine Gedanken dazu:
Es geht ausdrücklich NICHT um Gebote oder Verbote, Gewalt oder Umsturz,
sondern um klammheimliche (R)Evolution gesamtgesellschaftlichen Gesinnungswandels:
meine Antwort auf @KurtNabb :
von gestern ist: "jeder ist seines eigenen Glückes Schmied",
zukunftsfähig ist: "jeder findet sein individuelles Glück im Nutzen für - und nicht im ausnutzen von ..."
 
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Abe Voltaire

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Es geht hier um "relativ" und nicht um "absolut".
Wenn alles gerecht zugeht, dann werden arm & reich, sowie schön & reich tatsächlich relativ. Solange es ungerecht bleibt, bleibt es auch absolut.

(Wenn du das daraus verstanden zu haben glaubst, dann hast du es verstanden)
 
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Wenn alles gerecht zugeht, dann werden arm & reich, sowie schön & reich tatsächlich relativ. Solange es ungerecht bleibt, bleibt es auch absolut.

(Wenn du das daraus verstanden zu haben glaubst, dann hast du es verstanden)
Nun, "gerecht" wird es wohl nicht werden können, weil:
Gerechtigkeit ist wie Wahrheit und wird unterschiedlich wahr genommen.
Aber: "respektabel" für alle Beteiligten:
Das wäre ja schon mal ein schönes Ziel. ;)
 

Abe Voltaire

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Das wäre ja schon mal ein schönes Ziel. ;)
Es fängt doch schon mit der Steuer an. Eine Steuer für alle in selbem Prozentanteil. Eine gerechte Steuer ist der erste Schritt. Geht natürlich nur mit "Menschen" auf den Posten und nicht mit "Persönchen".

Wo ist denn der Wahnsinn, den wir aktuell haben für alle Beteiligten respektabel?
 

sportsgeist

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Ich fasse mal zusammen, was ich aus Euren Ausführungen verstanden zu haben glaube:

@Redwing :
Es kann nicht angehen, dass "kleine Leute" den Gürtel enger schnallen müssen, damit "große Leute" ihre Fettlebe zu lasten Aller ungehemmt weiter steigern können.
@Skyrim :
Der Missbrauch der paar Großen macht prozentual den Kohl auch nicht fett.
@Abe Voltaire :
Es geht hier um "relativ" und nicht um "absolut".
@ZillerThaler :
Freiheit zum eigenen Glück schließt die Freiheit zum Unglück Anderer mit ein.

Meine Gedanken dazu:
Es geht ausdrücklich NICHT um Gebote oder Verbote, Gewalt oder Umsturz,
sondern um klammheimliche (R)Evolution gesamtgesellschaftlichen Gesinnungswandels:
meine Antwort auf @KurtNabb :
von gestern ist: "jeder ist seines eigenen Glückes Schmied",
zukunftsfähig ist: "jeder findet sein individuelles Glück im Nutzen für - und nicht im ausnutzen von ..."
... oder

Rückzug ins Private
(kennt man schon aus der alten DDR)
 

sportsgeist

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Nun, "gerecht" wird es wohl nicht werden können, weil:
Gerechtigkeit ist wie Wahrheit und wird unterschiedlich wahr genommen.
Aber: "respektabel" für alle Beteiligten:
Das wäre ja schon mal ein schönes Ziel. ;)
schon der allererste Ansatz und Versuch Gerechtigkeit schaffen zu wollen, endet im Aufbau von massiver Ungerechtigkeit

ist das nicht das Dilemma schlechthin aller sozialistischen Versuche
ist das nicht das Dilemma schechthin auch dieses grünen sozialistischen Großfeldversuchs, den wir gerade erleben ??!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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