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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Timirjasevez

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Aus aktuellem Anlass und gutem Grund wieder zur Hand genommen, kommentieren muss man das Buch nicht:

Lea Rabin
Ich gehe weiter auf seinem Weg - Erinnerungen an Jitzchak Rabin


Droemer Knaur, 1997
 
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Hallo Detlef,

wenn du erlaubst möchte ich auch ein Buch einbringen.

"Erneuerbare Zahlungsmittel" von Wolfgang Bergmann:eek:

Gruß Wolfgang
 

Timirjasevez

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Gelesen hatte ich von ihm wenig, nur "Kreuzfahrer von heute" und vor allem "5 Tage im Juni", in Erinnerung für immer bleibt er mir als weiser Alterspräsident des Deutschen Bundestags.
So zog mich sein Name magisch an, als ich auf dem Bücherwühltisch eines Discounters ein Mängelexemplar seines autobiografischen Romans "Nachruf" entdeckte. Der sagenhaft günstige Preis tat das seinige, obwohl das fast 1000-seitige Taschenbuch keine schnelle und lockere Lektüre erwarten ließ.
Die Computer-Zeitschrift unterlag in der Schlacht um meine begrenzte Barschaft.

Und ich bin begeistert. Unerwartet spannend, voller Besinnlicchkeit, detailreich und keinesfalls belehrend, sondern einfach ein erfülltes Leben. Lesenswert!

Stefan Heym
Nachruf

btb-Verlag München, 2005
ISBN-10: 3-442-7345-3
 
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Und hier was Revolutionäres und gar nicht oft genug zu empfehlen für alle:

http://www.amazon.de/Inside-Steuerf...1053/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1311844637&sr=8-1

noch telpolis artikel/interview dazu:
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35176/1.html

SOLCHE SACHEN MÜSSSEN PROPAGANDIERT WERDEN!!!!
SOWAS ÄNDERT DEN STREAM!!!
 
A

agano

Und hier was Revolutionäres und gar nicht oft genug zu empfehlen für alle:

http://www.amazon.de/Inside-Steuerf...1053/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1311844637&sr=8-1

noch telpolis artikel/interview dazu:
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35176/1.html

SOLCHE SACHEN MÜSSSEN PROPAGANDIERT WERDEN!!!!
SOWAS ÄNDERT DEN STREAM!!!
Inside Steuerfahndung.

Ein sehr interessant erscheinendes Buch, wie von dir schon vorgestellt. Dank dir dafür. Rich
ard
Reinhard Jellen 28.07.2011
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35176/1.html

Interview mit Frank Wehrheim über seine Erfahrungen als Steuerfahnder in Deutschland
Frank Wehrheim war 28 Jahre lang im Steuerfahndungsdienst der hessischen Landesfinanzverwaltung tätig. Als Sachgebietsleiter war er auch für Beamte zuständig, die 1995 in Frankfurt einen riesigen Steuerhinterziehungsskandal bei der Commerzbank aufgedeckt hatten. Als diese auch gegen die Vorstände zu ermitteln begannen wurden sie von den Vorgesetzten in der Behörde kaltgestellt: Zwölf kritische Beamte versetzte man an andere Dienststellen, vier wurden sogar aufgrund des Gutachtens eines dubiosen Psychiaters für krank erklärt und zwangspensioniert.
Wehrheim selbst quittierte daraufhin seinem Dienst und arbeitet heute als selbständiger Steuerberater und Publizist. Mit seinem Kollegen Rudolf Schmenger bekam er 2009 den Whistleblowerpreis verliehen. Seine bizarren Erlebnisse hat er im Buch Inside Steuerfahndung verarbeitet, das einige bestürzende, aber auch einige amüsante Einblicke in die Arbeit der Behörde gewährt.
 

Timirjasevez

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Ich war gespannt, was man in locker-amüsanter Form über Sprache erfahren kann und nicht "Zwiebelfisch" und Sick ist.
Die Überraschung ist eine totale! Unbedingt empfehlenswert:

Oliver Ernst - Jan Claas Freienstein - Lina Schaipp
Populäre Irrtümer über Sprache
RECLAM TASCHENBUCH Nr. 20238, Philipp Reclam jun. Stuttgart 2011
ISBN 978-3-15-020238-8
 

Timirjasevez

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"Der Vergleich ist die Wurzel allen Übels" zitiert Helmut Karasek Schopenhauer und wagt dann doch zahlreiche interessante Gegenüberstellungen mit kurzweiligen, amüsanten Wertungen und Lebenserfahrungen.
Die Essays haben ein kleines Büchlein gefüllt und waren ursprünglich Kolumnen im Berliner "Tagespiegel" (Den liest, glaube ich, regelmäßig Wolfgang.:coffee:)

Verglichen werden u. a. "Bargeld und Kreditkarte - Napoleon Bonaparte und Oskar Lafontaine - ... Kaviar und Senf sowie eben "Freuds Couch & Hempels Sofa".

So der Titel des kleinen Bandes von Helmut Karasek, erschienen 2004 bei Kiepenheuer & Witsch, Köln, ISBN 3-462-03433-2.
 

schnipp-schnapp

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Gelesen hatte ich von ihm wenig, nur "Kreuzfahrer von heute" und vor allem "5 Tage im Juni", in Erinnerung für immer bleibt er mir als weiser Alterspräsident des Deutschen Bundestags.
So zog mich sein Name magisch an, als ich auf dem Bücherwühltisch eines Discounters ein Mängelexemplar seines autobiografischen Romans "Nachruf" entdeckte. Der sagenhaft günstige Preis tat das seinige, obwohl das fast 1000-seitige Taschenbuch keine schnelle und lockere Lektüre erwarten ließ.
Die Computer-Zeitschrift unterlag in der Schlacht um meine begrenzte Barschaft.

Und ich bin begeistert. Unerwartet spannend, voller Besinnlicchkeit, detailreich und keinesfalls belehrend, sondern einfach ein erfülltes Leben. Lesenswert!

Stefan Heym
Nachruf

btb-Verlag München, 2005
ISBN-10: 3-442-7345-3



Ich bin immer wieder überrascht wenn Politiker Ihre Memoire schreiben und
immer diese verklärtheit am Tag legen in ihren Erinnerungen.
das hat immer das geschmäckle der geschichtsbeeinflussung zur Ihren gunsten
für die Geschichtsschreiber.
ich denke da an Kohl, Schmid, und den Gerd.S

:coffee:
 

Timirjasevez

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Ich bin immer wieder überrascht wenn Politiker Ihre Memoire schreiben und
immer diese verklärtheit am Tag legen in ihren Erinnerungen.
das hat immer das geschmäckle der geschichtsbeeinflussung zur Ihren gunsten
für die Geschichtsschreiber.
ich denke da an Kohl, Schmid, und den Gerd.S

:coffee:
Für Memoiren von einst mächtigen Politikern mag das zutreffen, für Heyms autobiografischen Roman ganz sicher nicht.
Der war Zeit seines Lebens Schriftsteller, zudem ein guter und Alterspräsident des deutschen Bundestages eher mit Unwillen am Lebensabend.
Mir haben vor allem seine Reflexionen der Kindheits- und Jugendjahre gefallen und irgendwie habe ich an keiner Stelle den Eindruck eine Geschlichtsklitterung zur Verklärung der eigene Persönlichkeit entdeckt. Warum auch.:)
 
A

agano

Ich bin immer wieder überrascht wenn Politiker Ihre Memoire schreiben und
immer diese verklärtheit am Tag legen in ihren Erinnerungen.
das hat immer das geschmäckle der geschichtsbeeinflussung zur Ihren gunsten
für die Geschichtsschreiber.
ich denke da an Kohl, Schmid, und den Gerd.S

:coffee:
Diese Memoiren, geschrieben von Schröder und Kohl dienen noch nicht einmal zur Gewissenserleichterung, sie dienen auch dazu, ihre gemachte und verfehlte Politik zu kaschieren, schön zu reden und zu verteidigen. Vor allem die von Kohl ist darin besonders bezeichnend. Deshalb sind das auch keine Memoiren, denn als solche kann man sie nicht bezeichnen. Es sind noch nicht einmal Entschuldigungen. In Wirklichkeit gibt es keine Bezeichnung für diese Bücher, die sich Memoiren nennen. Sie klingen eher wie schlecht geschriebene, verlogene Tagebücher, denn die reale Wahrheiten, die kannste darin ja auch nicht lesen. Diese Memoiren sind es nicht wert, gekauft zu werden.

Anders die von Schmidt, Da steckt wenigstens zu einem großen Prozentsatz REALITÄT dahinter, während die anderen beiden die Realität mehr als nur verzerren. Das ist meine Meinung. Das Prinzip hier ist ganz einfach: Schlechte Politiker, mehr als nur schlechte Memoiren, wenn man sie überhaupt so nennen darf, gute Politiker, eher gute Memoiren, die lesenswert wären, würden sie zu 100% die Wahrheit verraten, was auch nicht der Fall ist. So schaut es doch aus. richard
 

schnipp-schnapp

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Nichts anders habe ich gemeint allerdings mit einer Einschränkung und die hast du schon fast selber geliefert.
Zitat:
würden sie zu 100% die Wahrheit verraten, was auch nicht der Fall ist. So schaut es doch aus.
Ende.


das würde ich auch für Schmid so unterschrieben. Er hat sich ehrlicher verkauft.:giggle:

Sicherlich ist es manchmal besser den Mund zu halten, aber man muß schon unterscheiden zwischen Mund halten
oder Unwahrheiten zu erzählen also das Volk bewusst zu belügen.


:coffee:
 
A

agano

Nichts anders habe ich gemeint allerdings mit einer Einschränkung und die hast du schon fast selber geliefert.
[COLOR="Red"]Zitat:
würden sie zu 100% die Wahrheit verraten, was auch nicht der Fall ist. So schaut es doch aus.
Ende.[/COLOR]

das würde ich auch für Schmid so unterschrieben. Er hat sich ehrlicher verkauft.:giggle:

Sicherlich ist es manchmal besser den Mund zu halten, aber man muß schon unterscheiden zwischen Mund halten
oder Unwahrheiten zu erzählen also das Volk bewusst zu belügen.


:coffee:
Na, ich kann ja nicht hingehen, Memoiren schreiben und damit gleichzeitig ein Zeugnis ablegen, das ich nur die Halbwahrheiten schrieb.

In näherer Zukunft wird sich so einiges ergeben, was der Wahrheitsfindung dienen wird und da stehen all diese Politiker, die ihre Halbwahrheiten zum Besten gaben, ganz schön belämmert da. Die drehen sich später doch vor Peinlichkeit in ihren eigenen Gräbern um!!! richard
 

schnipp-schnapp

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Also mit den Worten eine K.Adenauers gesagt......
was stört mich mein Gewäsch von gestern.

Damit soll also alles Schuld der verantwortlichen Spezies abgetan sein.
das ist mir gelinde gesagt etwas zu wenig......:D


:coffee:
 
A

agano

Also mit den Worten eine K.Adenauers gesagt......
[COLOR="Blue"]was stört mich mein Gewäsch von gestern.[/COLOR]


Damit soll also alles Schuld der verantwortlichen Spezies abgetan sein.
das ist mir gelinde gesagt etwas zu wenig......:D


:coffee:
Super, du hast es genau auf den Punkt gebracht. Das erübrigt jede weitere Diskussion. Fazit: Memoiren von Politikern sind in jedem Falle Verblender. richard
 
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Ich bin immer wieder überrascht wenn Politiker Ihre Memoire schreiben und
immer diese verklärtheit am Tag legen in ihren Erinnerungen.
das hat immer das geschmäckle der geschichtsbeeinflussung zur Ihren gunsten
für die Geschichtsschreiber.
ich denke da an Kohl, Schmid, und den Gerd.S

:coffee:

Hallo schnipp-schnapp, hallo Detlef,

mich überrascht das nicht. der Großteil der Politiker schreibt seine Memoiren nicht selber, sondern bekommt diese geschrieben, lässt sogar seine Reden, teils schreiben und vertut sich dann noch beim Vorlesen.

Es gibt auch vorgefertigte Wahlkampfreden für alle Parteimitglieder, das sind dann nur ein paar wenige Worte, die auch jeder auswendig lernen kann und auf Knopfdruck wiederholen. Wir kennen diese Floskeln ja zu Gute, dass es viele sogar selber glauben und ihr Kreuz der Floskel der Partei zukommen lassen oder umgekehrt.

Es gibt auch Ausnahmen, wie sie von Detlef erwähnt werden, denen ich ein Buch zutraue, aber sehr, sehr selten. Doch alle haben ein Lektorat, das zum einen die Fehler entfernt, die Grammatik klarstellt und den Stichwörtern des Schreibers einen lesbaren Sinn gibt.

Leute, wie Frau Merkel, auch andere, haben sogar einen oder mehrere Art Leibbiograph, der von Merkel hat glaube ich eine ziemlich dicke Brille und immer bei ARD oder ZDF, als Merkelspezialist (Biograph) eingeladen. ER sammelt all ihren Sinn und Unsinn, den er uns in den Medien schon in Teilen vorkaut und daraus ein lesbares Buch erzeugt, vielleicht sogar unter dem Pseudonym Merkel bzw. einem anderen Auftraggeber. Das ist alles streng geheim und nicht protokolliert.

Gruß Wolfgang
 

schnipp-schnapp

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Nun... ich habe nicht gegen Hilfe um ein Buch so zu schreiben so
das es fehlerfrei erscheint, aber ich habe etwas gegen verfälschte
oder verlogene Geschichten, die dann als Wahrheit verkauft werden.
Dies aber ist genau das was in jeder politischen biografie so läuft.
Sie sollten lieber schweigen als lügen schreiben und verbreiten.


:coffee:
 
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Nun... ich habe nicht gegen Hilfe um ein Buch so zu schreiben so
das es fehlerfrei erscheint, aber ich habe etwas gegen verfälschte
oder verlogene Geschichten, die dann als Wahrheit verkauft werden.
Dies aber ist genau das was in jeder politischen biografie so läuft.
Sie sollten lieber schweigen als lügen schreiben und verbreiten.


:coffee:

Hallo schnipp-schnapp,

ich habe das mit den Fehlern schreiben nicht so gemeint, das passiert uns allen. Ich meinte, genau wie du diesen glorreichen Mist, den wir da fressen und zugleich mit Hochachtung diesen begabten Menschen bewundern und verehren sollen.

Es gibt außer einem einzigen - kein politisches Buch, das die Welt tatsächlich, politisch, positiv verändernd würde. Aus Gründen der Bescheidenheit kann ich dir leider den Schreiber nicht nennen.

Gruß Wolfgang
 

schnipp-schnapp

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Hallo Wolfgang
ich kann dir auch so folgen.....:D

kleiner Scherz am Rande.;)


:coffee:
 

Timirjasevez

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Eine gute Freundin aus München scheiterte dankenswerterweise:D auf Seite 21 der Einleitung von Thomas Junker (Tübingen, Herausgeber und Darwin-Experte) am Darmstadter Reprint der Originalausgabe von 1860, die sich als Gute-Nacht-Lektüre nicht eignete.
Nun werde ich einmal

Charles Darwin
Über die Entstehung der Arten im Thier- und Pflanzenreich durch natürliche Züchtung
oder
Erhaltung der vervollkommneten Rassen im Kampfe um's Daseyn

ISBN 978-3-534-21947-6
lesen.
Sehr schöne, in Leinen gebundenes Exemplar im Schuber, ein prima Geschenk.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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