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Timirjasevez

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Im Februar erscheint ein neues Buch von Sarrazin:

Der neue Tugendterror.
Die Grenzen der Meunungsfreiheit in Deutschland.



Klappentext: "Deutschland erstarrt unter dem geistigen Terror selbsternannter Tugendwächter."

Ich werde die 22,99 € investieren.

Uwe
Promotion für das Buch? Verlag und Autor danken sicher.:coffee:

Nur am Rande eine persönliche Bemerkung: Ich empfehle Bücher erst zum Lesen und vor allem zum Kauf, wenn sie mir nicht nur vorliegen, sondern ich sie auch selbst schon gelesen habe. Vorschusslorbeeren gibt es da nicht. Und einen automatischen Autorenbonus gleich recht nicht.:cool:
 
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Uwe O.

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Die Einzigartigekeit des Westens

Die Einzigartigekeit des Westens von Prof. Dr. Ricardo Duchesne.


Auszug aus einem Interview:


Duchesne: Man muß unterscheiden zwischen Gesellschaften, die multikulturell sind, und solchen, in denen Multikulturalismus die Gesellschaftsideologie ist. Es gibt auf der Welt etliche multikulturelle Gesellschaften, aber nur im Westen gibt es die doktrinäre Vorstellung von einer multikulturellen Gesellschaftsordung.
Multikulturalismus beschreibt also nicht eine Realität, sondern ein Programm, nach dem die Realität umgestaltet werden soll.
Sie nennen den Multikulturalismus in Ihrem Buch „antieuropäisch“.

Duchesne: Ja, denn heute wird die Historie so umgedeutet, also ob die westlichen Länder schon immer auf Einwanderer hinzielten. Aber die Schöpfer der europäischen Staaten, ebenso wie der USA oder Kanadas, waren keine „Einwanderer“, sondern Siedler. Sie wechselten nicht von einer Nation in eine andere, sondern sie schufen sie ex nihilo.
Dass dieser Unterschied verwischt wird, ist kein Wunder, dient der Multikulturalismus doch nicht etwa dazu, die kulturelle Vielfalt zu feiern, sondern dazu, die Beziehung der Einheimischen zu ihrem Mutterland zu negieren und letztendlich abzuschneiden. Dass dies tatsächlich gegen die Einheimischen gerichtet ist, sehen Sie auch daran, dass wer die Einwanderung kritisiert, als „fremdenfeindlich“ mundtot gemacht wird.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Die Einzigartigekeit des Westens von Prof. Dr. Ricardo Duchesne.


Auszug aus einem Interview:


Duchesne: Man muß unterscheiden zwischen Gesellschaften, die multikulturell sind, und solchen, in denen Multikulturalismus die Gesellschaftsideologie ist. Es gibt auf der Welt etliche multikulturelle Gesellschaften, aber nur im Westen gibt es die doktrinäre Vorstellung von einer multikulturellen Gesellschaftsordung.
Multikulturalismus beschreibt also nicht eine Realität, sondern ein Programm, nach dem die Realität umgestaltet werden soll.
Sie nennen den Multikulturalismus in Ihrem Buch „antieuropäisch“.

Duchesne: Ja, denn heute wird die Historie so umgedeutet, also ob die westlichen Länder schon immer auf Einwanderer hinzielten. Aber die Schöpfer der europäischen Staaten, ebenso wie der USA oder Kanadas, waren keine „Einwanderer“, sondern Siedler. Sie wechselten nicht von einer Nation in eine andere, sondern sie schufen sie ex nihilo.
Dass dieser Unterschied verwischt wird, ist kein Wunder, dient der Multikulturalismus doch nicht etwa dazu, die kulturelle Vielfalt zu feiern, sondern dazu, die Beziehung der Einheimischen zu ihrem Mutterland zu negieren und letztendlich abzuschneiden. Dass dies tatsächlich gegen die Einheimischen gerichtet ist, sehen Sie auch daran, dass wer die Einwanderung kritisiert, als „fremdenfeindlich“ mundtot gemacht wird.
Wann und wo ist The Uniqueness of Western Civilization auf Deutsch erschienen und wo kann man das Interview bitte nachlesen?:confused:
 

Uwe O.

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Hey,

kann irgendwer schon einen ersten Eindruck von dem neuen Sarrazin-Buch äußern? Bin mal gespannt, wie er dieses Mal davon kommt.
 

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