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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .
OP
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nein ...
... die Proportion der Gravitationskraft ist Masse x 1/r^2

Völlig richtig. Nur hätte der Mond dann eine wesentlich höhere Schwerkraft als die Erde.
Maßgeblich ist die Masse.

und dir ist klar, was eine Division durch Null oder nahe Null bedeutet ?!

Sicher. Mathematisch hast du recht.

das war auch nicht die Aufgabe

Bei unserer Aufgabenstellung war die Erwähnung zweier Schwerkraftfelder im gleichen Raum unnötig.

eigentlich braucht man dafür auch keinen Taschenrechner
das Prinzip erkennt man bereits am Proportionalverhältnis der phyiskalischen Größen

So ist das. Aber allein die Gravitationskonstante per Hand zu berechnen ist nicht so einfach, wenn es 25 Jahre her ist.
 
OP
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Neutronenstern Gravitation:

Volumen: 1,76625 * 10^12 m³ bei 15 km Durchmesser
Mittlere Dichte: 4,8 * 10^17 kg/m³
Masse (m1) = V * p = 847,8 * 10^27 kg

Masse(m2) = 5 kg

Radius m1 zu m2 = 7.500 m (Massezentrum/Oberfläche)

F = 6,674484 * 10^-11 * m³ * kg^-1 * s^-2 * 847,8 * 10^27 kg * 5 kg
56.250.000 m²

F = 100.597.822.848 N

Stimmt die Rechnung, [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]?
 
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sportsgeist

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sportsgeist

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Neutronenstern Gravitation:

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Mittlere Dichte: 4,8 * 10^17 kg/m³
Masse (m1) = V * p = 847,8 * 10^27 kg

Masse(m2) = 5 kg

Radius m1 zu m2 = 7.500 m (Massezentrum/Oberfläche)

F = 6,674484 * 10^-11 * m³ * kg^-1 * s^-2 * 847,8 * 10^27 kg * 5 kg
56.250.000 m²

F = 100.597.822.848 N

Stimmt die Rechnung, [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]?
die Rechnung scheint plausibel ... habe sie aber nicht selber in den Rechner getippt

... aber was willst du mir jetzt damit eigentlich sagen ??!
 

sportsgeist

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Bei unserer Aufgabenstellung war die Erwähnung zweier Schwerkraftfelder im gleichen Raum unnötig.
na selbstverständlich ist sie nötig.

einmal frägst du Aufgabenstellungen im Schwerefeld der Erde nach
dann überträgst du die Aufgabenstellung auf das Schwerefeld des Mondes
und zu guter letzt auch noch auf das Schwerefeld eines Neutronensterns

es waren also sogar 3 verschiedene Schwerefelder im Spiel, nicht nur 2

es war sogar essentiell nötig, das zu erwähnen und zu unterscheiden !!
 
OP
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die Rechnung scheint plausibel ... habe sie aber nicht selber in den Rechner getippt

... aber was willst du mir jetzt damit eigentlich sagen ??!

Im 2. Teil vergleiche ich sie mit der Schwerkraft des Mondes.
Ich sagte doch, ich habe beim Überfliegen eine Unstimmigkeit bez. der Schwerkraft Mond / Neutronenstern
festgestellt. Ich muß nur noch überprüfen, ob das zutrifft. Du sagtest ja, daß da kein Irrtum möglich ist.
 
OP
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von was redest du ... und wieso sollte der Mond eine höhere Schwerkraft haben also die Erde?

Ich habe vom Masseradius auf erhöhte Gravitation geschlossen.
Du hattest ja gemeint, daß die Schwerkraft des Mondes deswegen niedriger als der der Erde wäre,
weil, der Radius niedriger ist (man befindet sich näher am Massezentrum). Und der Umkehrschluß wäre:
Je mehr Radius, desto mehr Schwerkraft.

nein, wie du unschwer erkennen kannst, ist die Proportion der Masse lediglich linear, wärend die Proportion des Abstandes quadratisch ist, also wesentlich maßgeblicher

Siehe oben.
 
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sportsgeist

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Im 2. Teil vergleiche ich sie mit der Schwerkraft des Mondes.
Ich sagte doch, ich habe beim Überfliegen eine Unstimmigkeit bez. der Schwerkraft Mond / Neutronenstern
festgestellt. Ich muß nur noch überprüfen, ob das zutrifft. Du sagtest ja, daß da kein Irrtum möglich ist.
nö, du hast da bezüglich des Mondes gar nix ausgerechnet

du hast berechnet, mit welcher Kraft ein Neutronenstern eine 5kg Probemasse auf seiner Oberfläche anzieht, das wars auch schon
(und umgekehrt natürlich, mit welcher Kraft die 5kg Probemasse den Neutronenstern anzieht, denn actio = reactio)

vom Mond war da nix
 
OP
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na selbstverständlich ist sie nötig.

einmal frägst du Aufgabenstellungen im Schwerefeld der Erde nach
dann überträgst du die Aufgabenstellung auf das Schwerefeld des Mondes
und zu guter letzt auch noch auf das Schwerefeld eines Neutronensterns

es waren also sogar 3 verschiedene Schwerefelder im Spiel, nicht nur 2

es war sogar essentiell nötig, das zu erwähnen und zu unterscheiden !!

Die Schwerefelder von Mond und Erde bedingen sich, das Schwerefeld eines Neutronensterns ist zu weit entfernt.
Und wir hatten ja das Schwerkraftverhältnis Mond/ Neutronenstern.

An der Gravitationskonstante ist dir gar nichts aufgefallen? An der mittleren Dichte des Neutronensterns auch nicht?
 

sportsgeist

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Ich habe vom Masseradius auf erhöhte Gravitation geschlossen.
Du hattest ja gemeint, daß die Schwerkraft des Mondes deswegen niedriger als der der Erde wäre,
weil, der Radius niedriger ist (man befindet sich näher am Massezentrum). Und der Umkehrschluß wäre:
Je mehr Radius, desto mehr Schwerkraft.
häh ... !!??
ich habe garantiert noch nie behauptet, je weiter man vom Schwerezentrum entfernt wäre, desto mehr Schwerkraft

übrigens, wie praktisch alles in der Physik, ist auch das newtonsche Gravitationsgesetz lediglich eine analytische Vereinfachung unter bestimmten Randbedingungen und Grenzen ... man muss also darauf achten, dass man diese Grenzen auch einhält, wenn man das newtonsche Gesetz anwendet
 

sportsgeist

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Die Schwerefelder von Mond und Erde bedingen sich, das Schwerefeld eines Neutronensterns ist zu weit entfernt.
Und wir hatten ja das Schwerkraftverhältnis Mond/ Neutronenstern.

An der Gravitationskonstante ist dir gar nichts aufgefallen? An der mittleren Dichte des Neutronensterns auch nicht?
wir hatten überhaupt gar keine Schwerkraftverhältnisse

die Betrachtung war alleine, die jeweilige Fallbeschleunigung eines Probekörpers auf der jeweiligen Oberfläche des Massekörpers
... auch deine Rechnung von #9062 war das, allerdings musst du zur Berechnung der Fallbeschleunigung noch einmal das m(2) rauskürzen, das der Probemasse nämlich
 
OP
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nö, du hast da bezüglich des Mondes gar nix ausgerechnet

du hast berechnet, mit welcher Kraft ein Neutronenstern eine 5kg Probemasse auf seiner Oberfläche anzieht, das wars auch schon
(und umgekehrt natürlich, mit welcher Kraft die 5kg Probemasse den Neutronenstern anzieht, denn actio = reactio)

vom Mond war da nix

Ich sagte doch, es folgt Teil 2. Ich kann ja nicht ewig rumrechnen und sonst nichts tun.
Und der betrifft den Mond.
 

sportsgeist

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Ich sagte doch, es folgt Teil 2. Ich kann ja nicht ewig rumrechnen und sonst nichts tun.
Und der betrifft den Mond.
du kannst soviel rumrechnen wie du willst ...
... was du damit eigentlich sagen willst, ist immer noch völlig ... ja was ??!!

unklar !?
 
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du kannst soviel rumrechnen wie du willst ...
... was du damit eigentlich sagen willst, ist immer noch völlig ... ja was ??!!

unklar !?

Wenn ich die gleichen Komponenten wie beim Neutronenstern benutze, müßte die Graviation des Mondes
geringfügig - aber messbar - unter 1/6 der Erdschwerkraft liegen. Mal schaun, was da rauskommt.
 

sportsgeist

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Bis jetzt hier noch keine. Aber wenn du sie benutzt, dann diese: 6,67430 ...usw nehme ich zumindest an.
Meine ist die derzeit genaueste.
um was gehts jetzt eigentlich ?!

ich finde die Lage ehrlich gesagt nicht allzu anspruchsvoll
bestenfalls Abi-Leistungskurs, wenn überhaupt

n paar analytische Gleichungen lösen, sollte man eigentlich schon in der 11. Klasse beherrschen
 
OP
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wir hatten überhaupt gar keine Schwerkraftverhältnisse

die Betrachtung war alleine, die jeweilige Fallbeschleunigung eines Probekörpers auf der jeweiligen Oberfläche des Massekörpers
... auch deine Rechnung von #9062 war das, allerdings musst du zur Berechnung der Fallbeschleunigung noch einmal das m(2) rauskürzen, das der Probemasse nämlich

Die Fallbeschleunigung ist bedingt durch die Gravitation. Wenn die Fallbeschleunigung von Planet A zu
Planet B unterschiedlich ist, kann man diese ins Verhältnis setzen. Beispiel Erde/Mond.
 

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