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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .
OP
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Mit schweren Säcken aber schon. Ja es gab auch in der DDR Einige welche schwer gearbeitet haben !

Aha. Das mit den "Einigen" sehe ich anders. 2/3 der Arbeiter, von denen das 1/3 Nichtarbeiter (Stasi, ZK und alles drumrum)
lebte, waren tüchtige Leute. Nur hatten sie nichts davon. Deswegen verurteile ich ja Systeme, die Ähnliches wollen.
 

Humanist62

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Aha. Das mit den "Einigen" sehe ich anders. 2/3 der Arbeiter, von denen das 1/3 Nichtarbeiter (Stasi, ZK und alles drumrum)
lebte, waren tüchtige Leute. Nur hatten sie nichts davon. Deswegen verurteile ich ja Systeme, die Ähnliches wollen.

Die Idee der DDR war gut nur die Umsetzung war schlecht und es geht nicht an das eigene Volk einzusperren.
 
OP
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Die Idee der DDR war gut nur die Umsetzung war schlecht und es geht nicht an das eigene Volk einzusperren.

Deshalb das Beispiel mit den 0 Kriminellen.
Ein System ist dann nicht gut, wenn Pressalien von vornherein absehbar sind.

Nehmen wir mal an, du wärst ein guter Arzt. Nicht weit von dir entfernt hat ein schlechter seine Praxis.
Beide verdient ihr das gleiche. Du heilst die Leute, er macht sie krank.
Hast du da nicht - schon rein moralisch betrachtet - eher Anrecht auf höheren Lohn?
 

Humanist62

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Deshalb das Beispiel mit den 0 Kriminellen.
Ein System ist dann nicht gut, wenn Pressalien von vornherein absehbar sind.

Nehmen wir mal an, du wärst ein guter Arzt. Nicht weit von dir entfernt hat ein schlechter seine Praxis.
Beide verdient ihr das gleiche. Du heilst die Leute, er macht sie krank.
Hast du da nicht - schon rein moralisch betrachtet - eher Anrecht auf höheren Lohn?

Natürlich hat man dann Anrecht auf besseren Lohn !
 
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Für bessere Leistung gab es Prämien ansonsten blieb man auf seinem Grundlohn sitzen.

Um beim Beispiel vom Arzt zu bleiben:

Durch den höheren Lohn "belohnt" die Gesellschaft - oder das System - dein besseres Wissen und Können.
In unserem System ist es so, daß ein schlechter Arzt durchaus pleite gehen kann.
Wenn du als Patient merkst, daß dir der Arzt nicht helfen kann, wechselst du ihn einfach.
Was wird der schlechte Arzt tun, um nicht pleite zu gehen?
 

Humanist62

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Um beim Beispiel vom Arzt zu bleiben:

Durch den höheren Lohn "belohnt" die Gesellschaft - oder das System - dein besseres Wissen und Können.
In unserem System ist es so, daß ein schlechter Arzt durchaus pleite gehen kann.
Wenn du als Patient merkst, daß dir der Arzt nicht helfen kann, wechselst du ihn einfach.
Was wird der schlechte Arzt tun, um nicht pleite zu gehen?

Auch der Arzt muß dann bessere Leistung bringen, was sonst ?
 
OP
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Ich vermute mal da gab es auch sowas wie Grundlohn. Ansonsten kenne ich mich damit nicht aus ....

Das ist in kommunistischen Systemen unmöglich, daß er nichts bekommt.
Aber das Beispiel kannst du auf alle Berufsfelder übertragen.
Wenn für bessere Leistung nicht bessere Löhne bezahlt werden, sinken mit der Zeit Leistung und Wissen.
Und dieser "Anreiz" fehlt in kommunistischen Systemen. Da bleibt letztendlich nur die Möglichkeit, so schlecht zu
arbeiten wie alle anderen.
 

Humanist62

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Das ist in kommunistischen Systemen unmöglich, daß er nichts bekommt.
Aber das Beispiel kannst du auf alle Berufsfelder übertragen.
Wenn für bessere Leistung nicht bessere Löhne bezahlt werden, sinken mit der Zeit Leistung und Wissen.
Und dieser "Anreiz" fehlt in kommunistischen Systemen. Da bleibt letztendlich nur die Möglichkeit, so schlecht zu
arbeiten wie alle anderen.

Doch es gab doch diese Anreize durch Prämien. Dann gab es auch noch Auszeichnungen wie "Kollektiv der sozialistischen Arbeit" mit Prämien verbunden oder "Held der Arbeit" ...
 
OP
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Doch es gab doch diese Anreize durch Prämien. Dann gab es auch noch Auszeichnungen wie "Kollektiv der sozialistischen Arbeit" mit Prämien verbunden oder "Held der Arbeit" ...

Da hängt es von der Höhe der Prämien ab. Ein "Held der Arbeit" bekam aber nur einen Blechorden.
Und es hängt davon ab, was man sich damit kaufen kann.

Es war aufgrund der logischen Entwicklung des Sinkens der Leistung nötig, bestimmten Druck auszuüben.
Im produktiven Bereich eben beispielsweise eine Erhöhung der Stückzahl. Wer diese nicht erreichte,
wurde bestraft durch Pressalien verschiedenster Art. Deswegen wurden "die Helden der Arbeit" mit der
Zeit immer weniger.

Was ich damit zum Ausdruck bringen will: Jeder Mensch hat verschiedene Wünsche und Ansprüche.
Dem einen reicht ein niedrigeres Gehalt und dafür mehr Freizeit, dem anderen nicht.
Dem einen ist dies wichtig, dem anderen das.

Die Menschen sind eben verschieden. Wenn du das künstlich erzwingen willst daß alle gleich sind,
nennt man das Kommunismus.
 

Nüchtern betrachtet

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Bitte nicht ganz so dämlich!
Nur einer von uns beiden hat was einzusehen.
Nämlich seine völlige Inkompetenz in Astrophysik und simplen physikalischen Abläufen.

Da wo es Reibung gibt, gibt es auch Reibungshitze. Weil die Molekülreibung sich in Grenzen
hält, ist logischerweise auch die Reibungshitze niedrig. Das ändert sich mit zunehmender Moleküldichte.

Der Herr Suppenkaspar wollte wegen der angeblich überragenden Reibungshitze an der ISS einen Kühler mit "7-10facher Leistung" erfinden können wollen.
Nun scheitert er an Inkompetenz in Astrophysik und simplen, physikalischen Abläufen wie dem Wienschen Gesetz, Boltzmann und der doch ausbleibenden Reibungshitze im Vakuum.

Putzig!
 

Humanist62

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Da hängt es von der Höhe der Prämien ab. Ein "Held der Arbeit" bekam aber nur einen Blechorden.
Und es hängt davon ab, was man sich damit kaufen kann.

Es war aufgrund der logischen Entwicklung des Sinkens der Leistung nötig, bestimmten Druck auszuüben.
Im produktiven Bereich eben beispielsweise eine Erhöhung der Stückzahl. Wer diese nicht erreichte,
wurde bestraft durch Pressalien verschiedenster Art. Deswegen wurden "die Helden der Arbeit" mit der
Zeit immer weniger.

Was ich damit zum Ausdruck bringen will: Jeder Mensch hat verschiedene Wünsche und Ansprüche.
Dem einen reicht ein niedrigeres Gehalt und dafür mehr Freizeit, dem anderen nicht.
Dem einen ist dies wichtig, dem anderen das.

Die Menschen sind eben verschieden. Wenn du das künstlich erzwingen willst daß alle gleich sind,
nennt man das Kommunismus.

Es ist ein Irrtum zu glauben das im Kommunismus alle Menschen gleich sind, sowas wird nicht funktionieren.
Auch hier wird es ein Belohnungsprinzip geben.
 
OP
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Der Herr Suppenkaspar wollte wegen der angeblich überragenden Reibungshitze an der ISS einen Kühler mit "7-10facher Leistung" erfinden können wollen.
Nun scheitert er an Inkompetenz in Astrophysik und simplen, physikalischen Abläufen wie dem Wienschen Gesetz, Boltzmann und der doch ausbleibenden Reibungshitze im Vakuum.

Putzig!

Und der Herr Zappelphilipp hat immer noch nicht begriffen, daß die Reibungshitze im Vakuum von den Reibungselementen
aufgenommen wird.

Erfunden wurde da gar nichts. Das ist alleine der 7-10 fach größeren Außenfläche geschuldet.

Mhmmm, simple physikalische Abläufe. Da redet der Richtige.
 
OP
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Es ist ein Irrtum zu glauben das im Kommunismus alle Menschen gleich sind, sowas wird nicht funktionieren.
Auch hier wird es ein Belohnungsprinzip geben.

Aus diesem Grund mußte man "Nichtgläubige" drangsalieren und eine Mauer bauen. Sonst wären die meisten abgehauen.
Um größere Schäden in der "Gläubigkeit" zu vermeiden, wurden alle überwacht. Das sind logische Konsequenzen.

Selbst wenn du ein Belohnungsprinzip einführst, muß man mit dem, was mehr erwirtschaftet wurde, was Sinnvolles
anfangen können. Zum Beispiel der Erwerb von Eigentum. Auch das ist ja im Kommunismus ein Verbrechen.
 

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Aus diesem Grund mußte man "Nichtgläubige" drangsalieren und eine Mauer bauen. Sonst wären die meisten abgehauen.
Um größere Schäden in der "Gläubigkeit" zu vermeiden, wurden alle überwacht. Das sind logische Konsequenzen.

Selbst wenn du ein Belohnungsprinzip einführst, muß man mit dem, was mehr erwirtschaftet wurde, was Sinnvolles
anfangen können. Zum Beispiel der Erwerb von Eigentum. Auch das ist ja im Kommunismus ein Verbrechen.

Im Kommunismus wird es auch Privateigentum geben, trotzdem hat dann das kollektive Eigentum Vorrang. Außerdem wird das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben.
 
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BinMalWeg

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Genau.

Jetzt kannst du überlegen, was wichtiger ist.
Der Unterschied zwischen Richtlinie und Vorschrift oder die Kabelfarben. Vor allem weil ich dir nachgewiesen habe.
daß die Kabelfarbeen EINE VORSCHRIFT SIND.

Typischer Linker.

Wo bleibt deine Entschuldigung, du erbärmlicher Lügner?

Lol wo hast du denn bitte was nachgewiesen?

Das die Farbcodierung von Leitungen und Kabeln eine Vorschrift sind hast du von mir, ich wage zu bezweifeln, dass du die Vorschrift benennen könntest.

Alles was du gebracht hast ist die Richtlinie zur Bezeichnung von Farben in Schaltplänen.

Ich warte ja auch immernoch auf deine Erklärung wo die Elektronen für den Kurzschlussstrom auf ihren Einsatz warten, nach deiner grandiosen Erklärung wo der Startstrom herkommt.
 

nachtstern

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Aus diesem Grund mußte man "Nichtgläubige" drangsalieren und eine Mauer bauen. Sonst wären die meisten abgehauen.
Um größere Schäden in der "Gläubigkeit" zu vermeiden, wurden alle überwacht. Das sind logische Konsequenzen.

Selbst wenn du ein Belohnungsprinzip einführst, muß man mit dem, was mehr erwirtschaftet wurde, was Sinnvolles
anfangen können. Zum Beispiel der Erwerb von Eigentum. Auch das ist ja im Kommunismus ein Verbrechen.

Glaubst Du das eigentlich selbst`?

Die "Mauer" wurde lediglich errichtet um den stetigen Fortzug von gut ausgebildeten Arbeitskräften in Richtung Westen zu unterbinden,
denn schon damals war die Tendenz bei "Uns" die gewesen, "Billige Arbeitskräfte" anzuwerben.
Damals eben aus der DDR, heute aus fast der ganzen Welt.
Die "Lohndrückerei" ist nur eine der daraus resultierenden Folgen.


Beispiel:

https://hallespektrum.de/nachrichte...n-sollen-der-altenpflege-halle-helfen/102708/
Gegen Fachkräftemangel: junge Vietnamesen sollen in der Altenpflege in Halle helfen

https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-3030670-t3iIbLKyNFyGcDWsRxrH-ap2
Gesundheitsminister wirbt im Kosovo um Pflegekräfte
Um den Pflegenotstand zu mildern, braucht der Gesundheitsminister neue Fachkräfte. Im Kosovo hat er dafür verschiedene Kontakte geknüpft.


Anstatt den "Beruf" durch gerechtere Entlohnung attraktiver zu machen,
sucht man sich eben Welt-weit nach "Lohnsklaven" die den Markt abdecken können.
Was in den Herkunftsländern dann wegen der fehlenden Fachkräfte an wirtschaftlichen Schäden angerichtet wird,
kompensiert der deutsche Steuerzahler dann eben mit "Entwicklungshilfezahlungen".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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