Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Liebe und Ehe im Kapitalismus!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
Tja, unter 4 % lagen sie noch nicht, aber dass sie nicht in allen Ländern vertreten sind zeigt, dass sie durchaus noch nicht so perfekt verankert sind, wie sie es gerne hätten.
Jede Partei hätte überall gerne mehr Stimmen.
Ausgerechnet zwei der wichtigsten zentralen Bundesländer fehlen den Grünen wieder:
- Saarland ist ein besonderer Fall, da spielten wohl die Stärke der LINKEn und Gretchens "Jamaika-Debakel" von 2012 eine Rolle,
(EU-Wahl, Grüne: 13,2%)

- und zu Mecklenburg (EU-Wahl, Grüne: 10,8%)
wird Bismarck (und ähnlich Karl Kraus, Gustav Mahler, Hegel, Heine, Lincoln, Mark Twain, ...) der alte Berliner Witz untergeschoben:
"Wenn die Welt untergeht, dann gehe ich nach Mecklenburg, denn dort geht sie 100 Jahre später unter."
 
Zuletzt bearbeitet:

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
6.776
Punkte Reaktionen
1.592
Punkte
74.820
Geschlecht
Schon eigentümlich, wie ein angebliches CDU-Mitglied an seinen "Parteifreund" schreibt und wie er da formuliert!!!

Dabei ist doch weitgehend das geschehen, was er schon für die Bundestagswahl gefordert hatte:

Sollte er sich doch freuen, dass so viele potentielle CDU-Wähler seinem Wunnsch gefolgt sind und AfD gewählt haben
Er mag sich gerne als alten Mann bezeichnen, da aber die CDU eine Vorsitzende hat und ebenfalle deren Vorgängerin eine Frau ist, kann die CDU nicht nur eine "Altherren-Partei" sein.

Was stört´s die deutsche Eiche,
wenn ein schrulliges Kätzchen versucht, seine kleine Krällchen an ihr zu wetzen. mep mep :happy:
 

Sumsina

Zicken Sumse
Registriert
22 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
3.043
Punkte Reaktionen
77
Punkte
40.552
Geschlecht
Echt jetzt? Ich bin ja Nachkriegskind und wir hatten 3 wichtige Statuten:

1. Ein Mann weint nie!
2. Ein Mann ist immer fair (tritt nicht auf am Boden Liegende ein).
3. Ein Mann schlägt nie eine Frau!

Das halte ich die letzten knapp 71 Jahre ein.;)

Ich verstehe nicht wieso ein Mann nicht weinen sollte? In meinen Augen ist das Humbug.
Fair sein sollte jeder Mensch. Und wenn mich ein Mann schlagen würde, wäre er danach nicht mehr fähig für sehr lange Zeit Sex zu haben. Ein wenig moderner darf der Mann schon sein, solange er sich weiß zu benehmen. Es ist ja so, so wichtig seid ihr Männer nicht mehr für die Frauenwelt. :p
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.711
Punkte Reaktionen
28.899
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Ich finde Napola als einen der besseren Filme über die NS Zeit , freilich werden Akzente gesetzt .
Wenn mein Vater den Film geshen hätte, hätte er mit Sicherheit gesahcht: Propaganda.;)
"Der Stellvertreter ", Steiner " Das eiserne Kreuz "(Teil 1) und die "Brücke von Arnheim " finde ich auch recht objektiv .
Recht objektiv ist mMn nicht objektiv. Vergiß nicht, wir sind die Bösen! Und mit denen darf man alles machen. Vogelfrei, sozusagen.:mad:
Ich verstehe nicht wieso ein Mann nicht weinen sollte? In meinen Augen ist das Humbug.
Fair sein sollte jeder Mensch. Und wenn mich ein Mann schlagen würde, wäre er danach nicht mehr fähig für sehr lange Zeit Sex zu haben. Ein wenig moderner darf der Mann schon sein, solange er sich weiß zu benehmen. Es ist ja so, so wichtig seid ihr Männer nicht mehr für die Frauenwelt. :p
Zu meiner Zeit weinten Männer nicht! Punkt! Heute gibt es ja keine echten deutschen Männer mehr. Wenn ich schon die gepiersten, angemalten Idioten sehe, wird's mir schlecht:Anhang anzeigen 7328 Diese Vollpfosten können auch weinen, Blindgänger, die!:mad:
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
36.252
Punkte Reaktionen
48.676
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Jede Partei hätte überall gerne mehr Stimmen.
Ausgerechnet zwei der wichtigsten zentralen Bundesländer fehlen den Grünen wieder:
- Saarland ist ein besonderer Fall, da spielten wohl die Stärke der LINKEn und Gretchens "Jamaika-Debakel" von 2012 eine Rolle,
(EU-Wahl, Grüne: 13,2%)

- und zu Mecklenburg (EU-Wahl, Grüne: 10,8%)
wird Bismarck (und ähnlich Karl Kraus, Gustav Mahler, Hegel, Heine, Lincoln, Mark Twain, ...) der alte Berliner Witz untergeschoben:
"Wenn die Welt untergeht, dann gehe ich nach Mecklenburg, denn dort geht sie 100 Jahre später unter."

Bei jeder Wahl spielt das jeweils aktuelle Umfeld eine gewaltige Rolle mit. Das ist zwar unvernünftig, aber nicht zu ändern.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
NAPOLA und Kontra sollten eigentlich einen Widerspruch darstellen , aber der Film schildert die Widersprüche in meinen Augen sehr gut .


Schön, mal wieder einen Mosaikstein dazu gewonnen. Aber merke, nicht jeder der damals so Opportunistisch ist, wie unsere Beamtenschaft Rot/Grün durchsetzt ist war ein mördernder Nahzieh. Heute schlängelt sich ja auch fast jeder nur so durch...
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.804
Punkte Reaktionen
15.566
Punkte
50.820
Wenn mein Vater den Film geshen hätte, hätte er mit Sicherheit gesahcht: Propaganda.;)
Recht objektiv ist mMn nicht objektiv. Vergiß nicht, wir sind die Bösen! Und mit denen darf man alles machen. Vogelfrei, sozusagen.:mad:

Fett durch mich .

Rischtisch ! Aber weniger schlecht ist doch schon fast gut ,oder:kopfkratz:
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
Mein Vater war kein Nahzie!;) Der stand trotz Erziehung in einer NAPOLA Adoof und Konsorten ziemlich diametral gegenüber.;) Meine Mutter war da anders. Sie war Schaarführerin(?) beim BDM. Meine Oma hat bis zu ihrem Ableben immer am 20.04. "Führers" Geburtstach mit Pflaumenkuchen gefeiert. War sehr amüsant.;)
Jupp, nur heißt es nicht biodeutsch, denn bio ist ein Präfix/Begriff für Leben. Autochthon trifft's genauer.;)
So sieht es aus. Und Mord wird als versuchter Totschlach dargestellt und es gibt für unsere Goldleute Bewährung. Es ist schon sehr krank!:mad:

Ja, das sind Stories. Mein Oppa war Ostpreusse, der andere Oberschlesier. Was glaubste wohl wieviel Nahziehgene die in sich hatten? Aber wer überleben will, muss sich sputen. Reicht manchmal so zu tun als ob...Mein Pa der wurde als 16jähriger auf ein U-Boot geschleppt, nach drei versenkten war für ihn der Krieg als Krüppel zu Ende. Ja, da sind wir alle stolz drauf? Was die heutigen Krampf gegen Rechts Schnösel mit ihrem Nahzie gedön sich denken, will ich mir gar nicht ausdenken. (Vermutlich gar nichts, die Amadeu Stiftung stiftet Geld, damit die solchen Unsinn verbreiten)Hoffentlich kommt bald ne Eiszeit, das die ohne Heizung dann erfrieren dürfen, Heizung ist ja so Klimaschädlich...
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.711
Punkte Reaktionen
28.899
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Ja, das sind Stories. Mein Oppa war Ostpreusse, der andere Oberschlesier. Was glaubste wohl wieviel Nahziehgene die in sich hatten? Aber wer überleben will, muss sich sputen. Reicht manchmal so zu tun als ob...Mein Pa der wurde als 16jähriger auf ein U-Boot geschleppt, nach drei versenkten war für ihn der Krieg als Krüppel zu Ende. Ja, da sind wir alle stolz drauf?
Unsere Eltern und Großeltern lebten auch in einer Scheinwelt und taten das, was alle taten. Es ist nicht anders als heute. Und das, was sie als Realität ansahen, haben sie uns vermittelt. So geht das schon seit der Christianisierung unserer Vorfahren. Heute überall auf dem Planeten. Das Fachwort lautet Diaspora.*LOL*
Was die heutigen Krampf gegen Rechts Schnösel mit ihrem Nahzie gedön sich denken, will ich mir gar nicht ausdenken. (Vermutlich gar nichts, die Amadeu Stiftung stiftet Geld, damit die solchen Unsinn verbreiten)Hoffentlich kommt bald ne Eiszeit, das die ohne Heizung dann erfrieren dürfen, Heizung ist ja so Klimaschädlich...
Die tun das, was unsere Vorfahren seit rund 1.600 Jahren auch gemacht haben:
Sie wollen überleben und das in komfortabler Umgebung.;) Schaiß auf Zivilcourage und das Nachdenken. Ohne geht einfacher.;)
 

Sumsina

Zicken Sumse
Registriert
22 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
3.043
Punkte Reaktionen
77
Punkte
40.552
Geschlecht
Zu meiner Zeit weinten Männer nicht! Punkt! Heute gibt es ja keine echten deutschen Männer mehr. Wenn ich schon die gepiersten, angemalten Idioten sehe, wird's mir schlecht:Anhang anzeigen 7328 Diese Vollpfosten können auch weinen, Blindgänger, die!:mad:

Was heißt denn zu deiner Zeit? Deine Zeit ist immer noch. ;)

Es haben große Krieger geweint, bei Verlust von Familie oder Freunden. Waren sie deswegen schwach? Einen starken Mann macht es nichts aus mal zu weinen, vor allem bei Trauer und Verlust. Ich möchte keinen Kerl haben, der dies nicht kann und kategorisch ablehnt.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
Unsere Eltern und Großeltern lebten auch in einer Scheinwelt und taten das, was alle taten. Es ist nicht anders als heute. Und das, was sie als Realität ansahen, haben sie uns vermittelt. So geht das schon seit der Christianisierung unserer Vorfahren. Heute überall auf dem Planeten. Das Fachwort lautet Diaspora.*LOL*
Die tun das, was unsere Vorfahren seit rund 1.600 Jahren auch gemacht haben:
Sie wollen überleben und das in komfortabler Umgebung.;) Schaiß auf Zivilcourage und das Nachdenken. Ohne geht einfacher.;)

Dein letzter Satz spricht Bände, ist aber die Realität. Die ach so hoch gebildeten wissen noch gar nicht was mit ihrem Verstand passiert, wenn sie klug werden. Bildung bedeutet nämlich gar nichts, wenn man aus gelerntem keinen kreativen Nutzen zieht. Ausser Schlauchbootlern das Geldabheben beibringen oder wie man die Behörden lahm legt.... Ich mein nur, der am CAD ausgebildete Maschinening. ist beim praktischem Schrauben wahrscheinlich eine Niete, weil da die Übung und Erfahrung fehlt. Die die damals mit Realschule eine Masch.Schlosserlehre gemacht haben und dann im zweiten Bildungsweg mit 24 Masch.Ing. geworden sind, waren die Könige. Aber die gibt es nicht mehr. Nur noch Cad.Ings. mit theoretischen Kenntnissen und auf der Suche nach der Knete...die meisten haben ihr Lebensleistungsziel erreicht und haben aufgehört dazuzulernen...da sind wir dann wieder an dem Punkt, weil es schmerzhaft wird, wenn man alles zu wissen glaubt und langweilig wirds auch...und heute hat man vermehrt den Eindruck, das die die Ihren Traumbetrieb gefunden haben, erst mal das Feld sondieren um sich für länger einzurichten. Leistung wird nach wie vor nur unter Druck bei solchen Abrufbar sein! Vernichtendes Urteil? Mag sein. Die grosse Masse der Kollegen ist so. War zu meinen Hochzeiten anders, Da gab es für die Dipl.ing.s Betriebsleiterjobs auf 2 Jhresbasis, da wurde aber stringend auf Leistung gesetzt. Heute sind das alles arme Bildschirmschmierer, die mit Einzelteilprojektionen nach Pflichtenheft abarbeiten. Die wirklichen Projektleiter haben ganz andere Basen und den entsprechenden Fundus.

Aber es ist wirklich so. Wissen ist Macht. Und wer viel weiss, den lassen sie dann machen, aber dann auch alles. Der kleine Messing. ist sich dann auch schon mal zu schade in die Breche zu springen und den Feuerwehrmann spielen... Das ist der Unterschied zu meiner Generation und derer die heute morgens mit Helm, Kniebeinschützern und Protctoren den Kaktus giesst.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
doppelt, warum auch immer?
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.122
Punkte Reaktionen
15.977
Punkte
66.820
Geschlecht
Dein letzter Satz spricht Bände, ist aber die Realität. Die ach so hoch gebildeten wissen noch gar nicht was mit ihrem Verstand passiert, wenn sie klug werden. Bildung bedeutet nämlich gar nichts, wenn man aus gelerntem keinen kreativen Nutzen zieht. Ausser Schlauchbootlern das Geldabheben beibringen oder wie man die Behörden lahm legt.... Ich mein nur, der am CAD ausgebildete Maschinening. ist beim praktischem Schrauben wahrscheinlich eine Niete, weil da die Übung und Erfahrung fehlt. Die die damals mit Realschule eine Masch.Schlosserlehre gemacht haben und dann im zweiten Bildungsweg mit 24 Masch.Ing. geworden sind, waren die Könige. Aber die gibt es nicht mehr. Nur noch Cad.Ings. mit theoretischen Kenntnissen und auf der Suche nach der Knete...die meisten haben ihr Lebensleistungsziel erreicht und haben aufgehört dazuzulernen...da sind wir dann wieder an dem Punkt, weil es schmerzhaft wird, wenn man alles zu wissen glaubt und langweilig wirds auch...und heute hat man vermehrt den Eindruck, das die die Ihren Traumbetrieb gefunden haben, erst mal das Feld sondieren um sich für länger einzurichten. Leistung wird nach wie vor nur unter Druck bei solchen Abrufbar sein! Vernichtendes Urteil? Mag sein. Die grosse Masse der Kollegen ist so. War zu meinen Hochzeiten anders, Da gab es für die Dipl.ing.s Betriebsleiterjobs auf 2 Jhresbasis, da wurde aber stringend auf Leistung gesetzt. Heute sind das alles arme Bildschirmschmierer, die mit Einzelteilprojektionen nach Pflichtenheft abarbeiten. Die wirklichen Projektleiter haben ganz andere Basen und den entsprechenden Fundus.

Aber es ist wirklich so. Wissen ist Macht. Und wer viel weiss, den lassen sie dann machen, aber dann auch alles. Der kleine Messing. ist sich dann auch schon mal zu schade in die Breche zu springen und den Feuerwehrmann spielen... Das ist der Unterschied zu meiner Generation und derer die heute morgens mit Helm, Kniebeinschützern und Protctoren den Kaktus giesst.

Ich kenne Menschen die haben sich ihr Leben mit 34 eingerichtet und dabei bleibt es dann ein Leben lang und wenn die dir die Welt erklären wollen, kannst du nur noch abhauen, weil sonst dreht man durch. Vor Langeweile rennen sie von einem Arzt zum anderen, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen und sind froh, wenn sie die Enkelkinder genauso versauen können wie die Kinder. Was wollen sie denen beibringen, bei dem Wissen? Wenn sie in die Pubertät kommen ist Oma und Opa abgeschrieben und die Alten vereinsamen. Ein Albtraum an Leben.

Meist stellen sich dich dann als Spinner da, der die Flöhe husten hört, bis sie an die Grenzen des Systems kommen, wenn sie Pflegefälle werden. Dann wird erst mal das Konto leergeräumt.

Mich kotzen diese langweiligen Hirnlosen Menschen an, sie sind immer Sklaven geblieben. Man lernt ein Leben lang und so verändert man sich, daß Leben bleibt spannend und das ertragen sie nicht.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.711
Punkte Reaktionen
28.899
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Was heißt denn zu deiner Zeit? Deine Zeit ist immer noch. ;)
Ich meine meine Jugendzeit! Natürlich ist heute noch Zeit für mich, aber eben nicht meine.;)
Es haben große Krieger geweint, bei Verlust von Familie oder Freunden. Waren sie deswegen schwach? Einen starken Mann macht es nichts aus mal zu weinen, vor allem bei Trauer und Verlust. Ich möchte keinen Kerl haben, der dies nicht kann und kategorisch ablehnt.
Man muß bei Trauer nicht weinen. Ich habe genuch Trauer erlebt. Und.. ich hatte nie das Bedürfnis, zu weinen, weil es sich mMn falsch anfühlt.

Ich bin offensichtlich einer der letzten Harten.;)
Dein letzter Satz spricht Bände, ist aber die Realität. Die ach so hoch gebildeten wissen noch gar nicht was mit ihrem Verstand passiert, wenn sie klug werden. Bildung bedeutet nämlich gar nichts, wenn man aus gelerntem keinen kreativen Nutzen zieht. Ausser Schlauchbootlern das Geldabheben beibringen oder wie man die Behörden lahm legt.... Ich mein nur, der am CAD ausgebildete Maschinening. ist beim praktischem Schrauben wahrscheinlich eine Niete, weil da die Übung und Erfahrung fehlt. Die die damals mit Realschule eine Masch.Schlosserlehre gemacht haben und dann im zweiten Bildungsweg mit 24 Masch.Ing. geworden sind, waren die Könige. Aber die gibt es nicht mehr. Nur noch Cad.Ings. mit theoretischen Kenntnissen und auf der Suche nach der Knete...die meisten haben ihr Lebensleistungsziel erreicht und haben aufgehört dazuzulernen...da sind wir dann wieder an dem Punkt, weil es schmerzhaft wird, wenn man alles zu wissen glaubt und langweilig wirds auch...und heute hat man vermehrt den Eindruck, das die die Ihren Traumbetrieb gefunden haben, erst mal das Feld sondieren um sich für länger einzurichten. Leistung wird nach wie vor nur unter Druck bei solchen Abrufbar sein! Vernichtendes Urteil? Mag sein. Die grosse Masse der Kollegen ist so. War zu meinen Hochzeiten anders, Da gab es für die Dipl.ing.s Betriebsleiterjobs auf 2 Jhresbasis, da wurde aber stringend auf Leistung gesetzt. Heute sind das alles arme Bildschirmschmierer, die mit Einzelteilprojektionen nach Pflichtenheft abarbeiten. Die wirklichen Projektleiter haben ganz andere Basen und den entsprechenden Fundus.
Ich habe auch studiert und festgestllt, daß das Meiste davon im richtigen Leben unnütz und reiner Ballast ist. Nun habe ich in dem "erlernten" Beruf nie gearbeitet, sondern mein Diplom nur als Eintrittskarrte benutzt. Aber es ist schon richtich, daß das, was unser Volk mal ausgemacht hat, nur noch rudimentär zu finden ist. Die müssen dann aber aufpassen, nicht als Nahzies erkannt zu werden.;)
Aber es ist wirklich so. Wissen ist Macht. Und wer viel weiss, den lassen sie dann machen, aber dann auch alles. Der kleine Messing. ist sich dann auch schon mal zu schade in die Breche zu springen und den Feuerwehrmann spielen... Das ist der Unterschied zu meiner Generation und derer die heute morgens mit Helm, Kniebeinschützern und Protctoren den Kaktus giesst.
*LOL* Ich habe vor ein paar Wochen eine junge Mutter gefrahcht, die ihrem etwa 5-jährigen Sohn half, den Helm aufzusetzen, ob ihre Eltern sie in diesem Alter auch aufgefordert hatten, einen Helm aufzusetzen. Die wurde SO-FORT aggressiv: Was mich das anginge, lassen sie mich in Ruhe, bla bla blal. Ich habe mich entschuldicht, leicht gegrinst und bin wech. Irgendwie ist es zum gemeinen Volk noch nicht durchgedrungen, daß es keine 100%iche Sicherheit gibt. Mein Motto, selbst heute im fortgeschrittenen Alter lautet: No risk no fun!;) Das heißt aber nicht , ich sei unvorsichtich!!
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
Ich meine meine Jugendzeit! Natürlich ist heute noch Zeit für mich, aber eben nicht meine.;)
Man muß bei Trauer nicht weinen. Ich habe genuch Trauer erlebt. Und.. ich hatte nie das Bedürfnis, zu weinen, weil es sich mMn falsch anfühlt.

Ich bin offensichtlich einer der letzten Harten.;)
Ich habe auch studiert und festgestllt, daß das Meiste davon im richtigen Leben unnütz und reiner Ballast ist. Nun habe ich in dem "erlernten" Beruf nie gearbeitet, sondern mein Diplom nur als Eintrittskarrte benutzt. Aber es ist schon richtich, daß das, was unser Volk mal ausgemacht hat, nur noch rudimentär zu finden ist. Die müssen dann aber aufpassen, nicht als Nahzies erkannt zu werden.;)
*LOL* Ich habe vor ein paar Wochen eine junge Mutter gefrahcht, die ihrem etwa 5-jährigen Sohn half, den Helm aufzusetzen, ob ihre Eltern sie in diesem Alter auch aufgefordert hatten, einen Helm aufzusetzen. Die wurde SO-FORT aggressiv: Was mich das anginge, lassen sie mich in Ruhe, bla bla blal. Ich habe mich entschuldicht, leicht gegrinst und bin wech. Irgendwie ist es zum gemeinen Volk noch nicht durchgedrungen, daß es keine 100%iche Sicherheit gibt. Mein Motto, selbst heute im fortgeschrittenen Alter lautet: No risk no fun!;) Das heißt aber nicht , ich sei unvorsichtich!!

Genau, weil ich keine Unterstützung von irgendwem hatte, wurde man geprägt. Das bedeutete, kümmer dich um dich selber, dann wird dir geholfen. Begib dich in Gefahren, aber nur soweit du das überschauen und einschätzen kannst, und überschreite nie den Point of np return! Ganz überlebenswichtig. Den damaligen wäre niemals in den Sinn gekommen (wie überhaupt jedem normal denkendem Menschen) mit 18,19,oder auch 20 Jahren und einem Versuchsführerschein mit mehr als hundert durch die Stadt zu brettern und auch rote Ampeln zu ignorieren und hinterher behaupten, es könnte doch nix passieren? Kommt nur daher, das die Schutzhelme (Karosse) zu gut funktionieren, aber in der Regel muss immer einer dran glauben, nur nicht der gute Junge???? Alles so verdreht heute. Die Werte von damals waren gut. Man hat sie der pubertierenden Jugend geopfert. Das Ergebnis? Sie sind zum Teil bis heute nicht Erwachsen geworden. Das grösste ÄProblem bei vielen ist auch, sie müssen aufpassen um nicht auf ihrer eigens für sich selber gelegten Schleimspur ausrutschen. Unser einer hatte früher sich nie über sowas Gedanken machen müssen. Wir waren im Drang die Projekte zu finalisieren. Da haben solche Betonköppe nur zusätzliche Motivationsenergie unnötig gebündelt. Heute muss man ja als Projektleiter schon Personaltrainer sein um die Jungs zum zielgerichteten arbeiten zu bringen. Traurig sowas, man ist umgeben von Schlaffies. Man merkt das auch daran, wie andere, denen die Leistungsbereitschaft aus dem Gesicht sprießt, solche Kollegen meidet. Sie fallen meist durch wohlfeile Sprache auf, sind heute vegan, morgen mediteran, je nach gefallen, die größten Schwätzer und haben keine Leistungsbilanz vorzuweisen. In meiner Ausbildungszeit war es auch kritisch und nicht alles hat mir oder unsereins gefallen. Aber es war nicht so dröge Linksradikalpolitisch wie das heute an manchen Unis zugeht. Kann hier nur von NRW sprechen. Da ist mehr Chaotenvolk unterwegs, das besser mal ne Grundausbildung im Menschsein bei der Bundeswehr ablegen solte und nicht solchen Schmachmat Sprüche um sich haut. Vom Leben und Überleben keine Ahnung, aber laut rumbrüllen, weil es nicht so klappt...
Da beisst sich die Katze in den Schwanz, ja weil sies kann!
 

Sumsina

Zicken Sumse
Registriert
22 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
3.043
Punkte Reaktionen
77
Punkte
40.552
Geschlecht

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.711
Punkte Reaktionen
28.899
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Genau, weil ich keine Unterstützung von irgendwem hatte, wurde man geprägt. Das bedeutete, kümmer dich um dich selber, dann wird dir geholfen. Begib dich in Gefahren, aber nur soweit du das überschauen und einschätzen kannst, und überschreite nie den Point of np return! Ganz überlebenswichtig.
Zu lernen, Risiken richtich einzuschätzen. Was natürklich nicht immer genau klappt. Abär.... daraus kernt man, wenn auch auf die Harte.;)
Den damaligen wäre niemals in den Sinn gekommen (wie überhaupt jedem normal denkendem Menschen) mit 18,19,oder auch 20 Jahren und einem Versuchsführerschein mit mehr als hundert durch die Stadt zu brettern und auch rote Ampeln zu ignorieren und hinterher behaupten, es könnte doch nix passieren? Kommt nur daher, das die Schutzhelme (Karosse) zu gut funktionieren, aber in der Regel muss immer einer dran glauben, nur nicht der gute Junge???? Alles so verdreht heute.
Jupp!
Die Werte von damals waren gut. Man hat sie der pubertierenden Jugend geopfert. Das Ergebnis? Sie sind zum Teil bis heute nicht Erwachsen geworden. Das grösste ÄProblem bei vielen ist auch, sie müssen aufpassen um nicht auf ihrer eigens für sich selber gelegten Schleimspur ausrutschen. Unser einer hatte früher sich nie über sowas Gedanken machen müssen. Wir waren im Drang die Projekte zu finalisieren. Da haben solche Betonköppe nur zusätzliche Motivationsenergie unnötig gebündelt. Heute muss man ja als Projektleiter schon Personaltrainer sein um die Jungs zum zielgerichteten arbeiten zu bringen. Traurig sowas, man ist umgeben von Schlaffies. Man merkt das auch daran, wie andere, denen die Leistungsbereitschaft aus dem Gesicht sprießt, solche Kollegen meidet. Sie fallen meist durch wohlfeile Sprache auf, sind heute vegan, morgen mediteran, je nach gefallen, die größten Schwätzer und haben keine Leistungsbilanz vorzuweisen. In meiner Ausbildungszeit war es auch kritisch und nicht alles hat mir oder unsereins gefallen. Aber es war nicht so dröge Linksradikalpolitisch wie das heute an manchen Unis zugeht. Kann hier nur von NRW sprechen. Da ist mehr Chaotenvolk unterwegs, das besser mal ne Grundausbildung im Menschsein bei der Bundeswehr ablegen solte und nicht solchen Schmachmat Sprüche um sich haut. Vom Leben und Überleben keine Ahnung, aber laut rumbrüllen, weil es nicht so klappt...
Da beisst sich die Katze in den Schwanz, ja weil sies kann!
Wie meine Oma selich meinte, "Früher war alles besser!";) Und... leider stimmt das heute auch noch zum Teil.:mad:

Was du als falsch ansiehst, muss noch lange nicht richtig sein.
Für mich schon, für andere natürlich nicht, denn mir wächst kein Gras aus der Tasche.
Eine der letzten Harten? NEIN! Eher einer der letzten Alten. :p
O-KEH! Einer der letzten, harten Alten oder einer der letzten alten Harten.;)
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Mrz 2019
Zuletzt online:
Beiträge
10.646
Punkte Reaktionen
1.859
Punkte
31.720
Geschlecht
--
Das Patriachat geht zu Ende. Mann und Frau begegnen sich auf Augenhöhe, als Lebensgefährten.

Mensch, der mit einem bestimmten anderen Menschendurch Freundschaft oder gleiche Lebensumstände verbunden ist; [begleitender] Freund, Kamerad in Liebe miteinander verbunden, gestalten sie ihre Beziehung, in der jeder frei atmen und sich entwickeln kann.

Dadurch ist die Heilung der Traumata erst möglich. Deshalb sucht man sich diesen Menschen bewußt aus. Es geht hier nicht nur um Äußerlichkeiten und die alten Muster funktionieren hier eh nicht mehr.

Alle die in alten leblosen Mustern festkleben, werden auf Dauer scheitern, weil das Leben gelebt werden will und die Seele aufatmen möchte, in dem Gefühl eine Heimat gefunden zu haben. Das muß nicht in eine Ehe münden, da reicht ein Treuegelübde aus.

Da werden auch keine ungewollten Kinder gezeugt und dann lieblos sich selbst überlassen. Da ist man kein Konsummensch mehr und definiert sich darüber.

Das ist die Zukunft, wo man gemeinsam die Herausforderungen annimmt.

Das was wir jetzt haben sind alles Verwerfungen die indoktriniert wurden, meist hält die Kohle eine Ehe noch zusammen, man belügt und betrügt sich, schlimmstenfalls verachtet man sich gegenseitig. Oder man verläßt den anderen um sich billig davon zu stehlen, die Kinder werden nicht gefragt.

Keine klaren Verhältnisse, alles auf Lügen und Bedürftigkeiten aufgebaut.

Diese ganzen Diskussionen Frauenquote, Feministen sind künstlich erzeugt, Männer als Weicheier usw.

Männer und Frauen sollen nicht in ihre natürliche Kraft kommen, beide sind Polaritäten die sich ergänzen im Normalfall und eine Einheit bilden und das soll verhindert werden.

Dann laufen Psychopathen, Narzissten, Gender, Schwule, Lesben, Feministen und was weiß ich für merkwürdige Gestalten rum, nicht Überlebens fähig.

Die Gedankenansätze drehen sich hier nur um das was man übernommen hat von außen und nicht das, was man sich wirklich wünscht und wonach man sich sehnt.

Immer die anderen, was wollt ihr aber selbst, seid ihr euch darüber überhaupt klar?

also ich stimm dir ja fast zu, aber die Frage die sich mir beim lesen stellt ist, warum du auf der einen Seite diesen Satz schreibst:

"Mensch, der mit einem bestimmten anderen Menschendurch Freundschaft oder gleiche Lebensumstände verbunden ist; [begleitender] Freund, Kamerad in Liebe miteinander verbunden, gestalten sie ihre Beziehung, in der jeder frei atmen und sich entwickeln kann. "

und dann aber am Ende gleich ausschließt dass eine solche Beziehung auch gleichgeschlechtig sein kann, da möchtest du lieber ganz konservativ alles verbieten was nicht dem traditionellen Bild der Ehe verpflichtet ist, die du aber eigentlich nach deinem post auch ablehnst
 
Registriert
28 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
12.747
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Für Frauen galt lange Zeit, dass sie in der Ehe den Mund halten sollen, dem Mann zur Hilfe greifen soll im Punkt Sexualität und sich aus der Politik raus zuhalten hat.
Der Mann hatte in allen Entscheidungen das letzte Wort, sei es um Politik, Erziehung und beruflicher Werdegang der Kinder.
Man könnte fast sagen dass dieses Verhältnis einer Prostitution der Frau entsprach. Die Frau "bezahlte" mit ihrem Körper und
bekam dadurch Schutz und ein Zuhause.

Und heute?
In vielen Familien gilt dieses alte konservative Weltbild über Frau und Mann, ein Weltbild was zumindest von der katholischen Kirche und
dem Patriarchat des Kapitalismus befeuert wird. Die Frau ist im Kapitalismus nichts wert, sie verdienen weniger Geld als Männer und
müssten zusätzlich die Last von Kind und Baby tragen.

Doch das war nicht immer so. Freiheit und Sexualität haben im Punkte Umgang mit der Frau einen Epochenwandel erlebt.
In der Urgesellschaft, als noch kein Mehrwert erwirtschaftet wurde hatten die Frauen eine starke Rolle in der Gemeinschaft, auch später
im Mittelalter waren Frauen für die Übermittlung des Hebammenwissens und der Kräuterheilkunde bei den einfachen Menschen stark gefragt,
etwas was die Tyrannei der katholischen Kirche auf den Plan lief die "Hexenverbrennungen" zu installieren um die Macht der Kirche nicht zu gefährden.

Wer sich heute noch darüber aufregt dass Frauen Gleichberechtigung wollen hat in meinen Augen ein Komplex mit der Größe seines Geschlechtsteils.

Das ist wieder mal ein "Hau-drauf"-Beitrag gegen die katholische Kirche, als ob es keine evangelischen, etc gäbe....

Bei dem ellenlangen Beitrag hätte ich beinahe vergessen, dass es noch mehr als DE und unsere Geschichte gibt.....:toben: :coffee:

Ach ja - sagt dir Matriarchat etwas?
Das gab es weltweit und sogar zurück bis zu Frühzeiten....

und es soll sagar Regierungen geben, an denen Frauen an der Macht waren und heute noch sind.....
Muddi, die immer rummerkelt ist da ein Beispiel...
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.122
Punkte Reaktionen
15.977
Punkte
66.820
Geschlecht
also ich stimm dir ja fast zu, aber die Frage die sich mir beim lesen stellt ist, warum du auf der einen Seite diesen Satz schreibst:

"Mensch, der mit einem bestimmten anderen Menschendurch Freundschaft oder gleiche Lebensumstände verbunden ist; [begleitender] Freund, Kamerad in Liebe miteinander verbunden, gestalten sie ihre Beziehung, in der jeder frei atmen und sich entwickeln kann. "

und dann aber am Ende gleich ausschließt dass eine solche Beziehung auch gleichgeschlechtig sein kann, da möchtest du lieber ganz konservativ alles verbieten was nicht dem traditionellen Bild der Ehe verpflichtet ist, die du aber eigentlich nach deinem post auch ablehnst

Ich verbiete nichts, aber gleichgeschlechtliche Beziehungen sind für mich persönlich krank und es ist mir völlig egal wenn andere mit dem Toleranztuch wedeln. Ich mag solche Menschen nicht um mich haben. Diejenigen Schwulen die mir begegnet sind, waren alles hinterfotzige Typen. Jens Spahn für mich ein Paradebeispiel davon, genauso wie dieser Kühnert.

Das ist meine persönliche Einstellung dazu und ich habe mich intensiv damit auseinandergesetzt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Alle gegen AfD
@nikitheblogger Krah verkündet, die Bundesanwaltschaft ermittelt gar nicht gegen...
Die Friedens-Saboteure...
Du bedienst dich der Abwertungen der Propaganda. Da schreibst du z.B. "pöhse" und...
Ministerien zahlen 100 Millionen an Anti-AfD-Diakonie
Oben