Das Patriachat geht zu Ende. Mann und Frau begegnen sich auf Augenhöhe, als Lebensgefährten.
Mensch, der mit einem bestimmten anderen Menschendurch Freundschaft oder gleiche Lebensumstände verbunden ist; [begleitender] Freund, Kamerad in Liebe miteinander verbunden, gestalten sie ihre Beziehung, in der jeder frei atmen und sich entwickeln kann.
Dadurch ist die Heilung der Traumata erst möglich. Deshalb sucht man sich diesen Menschen bewußt aus. Es geht hier nicht nur um Äußerlichkeiten und die alten Muster funktionieren hier eh nicht mehr.
Alle die in alten leblosen Mustern festkleben, werden auf Dauer scheitern, weil das Leben gelebt werden will und die Seele aufatmen möchte, in dem Gefühl eine Heimat gefunden zu haben. Das muß nicht in eine Ehe münden, da reicht ein Treuegelübde aus.
Da werden auch keine ungewollten Kinder gezeugt und dann lieblos sich selbst überlassen. Da ist man kein Konsummensch mehr und definiert sich darüber.
Das ist die Zukunft, wo man gemeinsam die Herausforderungen annimmt.
Das was wir jetzt haben sind alles Verwerfungen die indoktriniert wurden, meist hält die Kohle eine Ehe noch zusammen, man belügt und betrügt sich, schlimmstenfalls verachtet man sich gegenseitig. Oder man verläßt den anderen um sich billig davon zu stehlen, die Kinder werden nicht gefragt.
Keine klaren Verhältnisse, alles auf Lügen und Bedürftigkeiten aufgebaut.
Diese ganzen Diskussionen Frauenquote, Feministen sind künstlich erzeugt, Männer als Weicheier usw.
Männer und Frauen sollen nicht in ihre natürliche Kraft kommen, beide sind Polaritäten die sich ergänzen im Normalfall und eine Einheit bilden und das soll verhindert werden.
Dann laufen Psychopathen, Narzissten, Gender, Schwule, Lesben, Feministen und was weiß ich für merkwürdige Gestalten rum, nicht Überlebens fähig.
Die Gedankenansätze drehen sich hier nur um das was man übernommen hat von außen und nicht das, was man sich wirklich wünscht und wonach man sich sehnt.
Immer die anderen, was wollt ihr aber selbst, seid ihr euch darüber überhaupt klar?