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Lächerlicher Senat entlässt zumindest ein Monster

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

und hat am 1. September 89 seine militärische Grundausbildung in einem MfS Geheimobjekt, durch Ausbilder des Regimentes F.D. bekommen.
Na, und? Das Wachregiment, in dem auch alle Personenschützer und viele Musiker und sonstige den "Wehrdienst" durchliefen.

Die Musiker des MfS waren besonders scharfe Bluthunde ... :happy:

 
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In Bezug auf Post #7 von Uwe O.
Dort steht:
>>Mit Aufnahme der Tätigkeit bei Mielkes Truppe am 1. September 1989 ergänzte er das Formular. Handschriftlich trug Holm beispielsweise ein, dass er mittlerweile einen Aufnahmeantrag für die SED gestellt hatte. Und er gab an, als "BO" – die Buchstaben stehen für Berufsoffizier – Dienst in der MfS-Bezirksverwaltung Berlin zu leisten.<<

Also, sich noch im September 1989 für derartige Tätigkeiten anzubiedern, um eben auch die Opposition anzugreifen UND auszumerzen, ist m.E. widerlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Berufsoffizier eine widerliche Tätigkeit? :happy:
Hoffentlich ist diese Meinung nicht auf DDR-Offiziere beschränkt.
 
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Andrej Holm war nicht nur hauptamtlicher Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit, sondern...

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Warum haben die Neo-Sozis 25 Jahre lang diesen Kerl Gedeckt?? Ach ja,dieses Jahr sind Wahlen.:confused:
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Na, und? Das Wachregiment, in dem auch alle Personenschützer und viele Musiker und sonstige den "Wehrdienst" durchliefen.

Die Musiker des MfS waren besonders scharfe Bluthunde ... :happy:


Die hätten Amri dem Schwarzfahrer den Marsch geblasen !

Nich so wie der tödliche Rechtsstaat .... " ... ein bisschen dealen ist ja nicht so schlimm "
 
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In Bezug auf Post #7 von Uwe O.
Dort steht:
>>Mit Aufnahme der Tätigkeit bei Mielkes Truppe am 1. September 1989 ergänzte er das Formular. Handschriftlich trug Holm beispielsweise ein, dass er mittlerweile einen Aufnahmeantrag für die SED gestellt hatte. Und er gab an, als "BO" – die Buchstaben stehen für Berufsoffizier – Dienst in der MfS-Bezirksverwaltung Berlin zu leisten.<<

Also, sich noch im September 1989 für derartige Tätigkeiten anzubiedern, um eben auch die Opposition anzugreifen UND auszumerzen, ist m.E. widerlich.

Die "Mücke" Holm wird zu einem Dinosaurier aufgeblasen !
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die hätten Amri dem Schwarzfahrer den Marsch geblasen !

Nich so wie der tödliche Rechtsstaat .... " ... ein bisschen dealen ist ja nicht so schlimm "

Genau! Preußische Korrektheit schlägt muslimische Terror-Parasiten. :happy:


Warum haben die Neo-Sozis 18 Jahre lang diesen Kerl Gedeckt??
Was "gedeckt"? Seit 2005 weiß es wirklich jeder. Es gibt keinen Grund, Personenhetze oder Partei-Bashing DESWEGEN zu machen. Da gibts ganz andere und echte inhaltliche Gründe gegen Parteien und Personen der Politik in der Bundesrepublik Deutschland aufzutreten.
 
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Berufsoffizier eine widerliche Tätigkeit? :happy:
Hoffentlich ist diese Meinung nicht auf DDR-Offiziere beschränkt.

Ja, ich finde Stasi-Berufsoffiziere sind ***********, Menschenfresser! Ich toleriere derartiges Gesocks nicht in meiner Regierung!
>>
Hubertus Knabe über Holms Staatssekretär-Ernennung:

Für die Opfer und Kritiker der SED-Diktatur sei die Ernennung von Andrej Holm (Linke) zum Staatssekretär eine Zumutung, sagt Hubertus Knabe (57), Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. „Es zeigt, dass die Partei Die Linke beim Umgang mit der DDR-Vergangenheit immer noch nicht begriffen hat, dass nicht jedermann für jeden Posten geeignet ist.“

Holm sei kein einfacher Wachsoldat gewesen, sondern hauptamtlicher Mitarbeiter der Stasi, so der Historiker. Auch wenn man in Rechnung stelle, dass Holm damals noch sehr jung war und die DDR kurz darauf zusammenbrach, „wäre es vor allem für die Opfer ein fatales Signal, wenn Rot-Rot-Grün einen Mann mit dieser Biografie in den Senat beruft.“ „Anders als Die Linke behauptet, hat Herr Holm nicht nur tatenlos in einer Schreibstube gesessen, sondern war Mitarbeiter der Auswertungs- und Kontrollgruppe in der Berliner Bezirksverwaltung der Stasi“, so Knabe. Hier seien im Herbst 1989 alle Informationen über den Widerstand gegen die SED in der Hauptstadt der DDR zusammengeflossen.<< Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/die-stasi-akte-andrej-holm

Ist mir auch egal wie "jung" dieser Typ damals war. Wer zur damaligen Zeit noch eine Kariere bei der Stasi plante, der KANN nur geläutert sein, weil die Geschichte ihn überholt hat und nicht weil er zur Umkehr und Einsicht gelangte.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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In Bezug auf Post #7 von Uwe O.
Dort steht:
>>Mit Aufnahme der Tätigkeit bei Mielkes Truppe am 1. September 1989 ergänzte er das Formular. Handschriftlich trug Holm beispielsweise ein, dass er mittlerweile einen Aufnahmeantrag für die SED gestellt hatte. Und er gab an, als "BO" – die Buchstaben stehen für Berufsoffizier – Dienst in der MfS-Bezirksverwaltung Berlin zu leisten.<<

Also, sich noch im September 1989 für derartige Tätigkeiten anzubiedern, um eben auch die Opposition anzugreifen UND auszumerzen, ist m.E. widerlich.

Was hast du wo im Herbst 89 gemacht ?
Ich wurde im Vorfeld des 40. Jahrestages zum Oltn. befördert und durfte tagelang den Batteriebereich nicht verlassen , da wir als Einsatzhundertschaft für Erfurt geplant waren.
Ich hatte die rote Linie für mich persönlich dort gesetzt , ob da Menschen mit Kerzen marschieren oder Pflastersteine werfen .
Und bin froh nicht vor die Entscheidung gestellt worden zu sein.
Von der Führung waren wir ziemlich allein gelassen.
Nach dem Mauerfall waren die Stabsoffiziere die ersten die sich Kanister holten um mit genug Benzin in den Westen zu fahren .
Hast du wirklich das Recht dir ein solches Urteil erlauben zu können ?
 

busse

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Na, und? Das Wachregiment, in dem auch alle Personenschützer und viele Musiker und sonstige den "Wehrdienst" durchliefen.

Die Musiker des MfS waren besonders scharfe Bluthunde ... :happy:

Du solltest doch endlich begriffen haben, dass Wehrdienst und hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS zwei völlig verschiedene Schuhe sind.
Lies doch einfach noch mal meine Einträge, sind doch nicht zu schwer zu verstehen !
busse
 

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