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Gelöschtes Mitglied 2801
Du hast nichts belegt, sondern lediglich behauptet, ein sehr deutlicher Unterschied. Objektivität ist in sehr hohem Maße bei Bewertung von Vorgängen aller Art erreichbar. Die dafür angewandten Kriterien sind natürlich unterschiedlich, bei der Bewertung von Arbeit unter anderem durch organisationale Ziele.Man bist du eine Troll ich belege dir das es prinzpiell keine Objektivivtät gib, und es damit erst recht keine objektive Bewertung von Leistungen oder Waren geben kann, habe damit also im Prinzip deinen Behauptungen aber sowas von kräftig in den Allerwertesten getreten und dann kommt dahingehend keine Gegenargumentation sondern wie üblich nur Trollgelaber iSv "mimimmim du bist blöd". mal wiede armselig, aber bei dir ja nicht das erste Mal.
Deine Annahme ist falsch. Man kann tatsächlich darüber streiten ob es 100% Objektivität gibt. Das könnte man sogar verneinen, ist aber nicht weiter schlimm, denn man kann sehr nahe herankommen.Es gibt keine "möglichst objektive Kriterien" wenn Objekivität überhaupt nicht existieret.... was genau ist dein Verständnisproblem dabei?
Tatsächlich ist aber auch eine relative Objektivität deutlich besser als eine rein subjektive Beurteilung, also das Streben nach der bestmöglichen objektiven Bewertung.
Es macht einen sehr großen Unterschied, was man betrachtet, wenn es um Objektivität geht. Du hattest das Beispiel von Farben und Formen angebracht. Ohne weitere Kriterien könnte man diese, ob der fehlenden qualitativen Unterschiede nicht objektiv in einer Rangfolge bewerten.die Diskussion kam aus der Frage her was ist Kapitalismus, dabei kam auch grundsätzlich die Frage nach der Bewertung von Gütern auf weil diese eine zentrale Rolle bzgl den unterschiedlichen öknonomischen Systemen spielt. Mag sein das du dich nur auf die eine Seite bezogen hast ist aber nicht relevant, denn bezüglich der Objektivität spielt es keine Rolle ob man Ware oder Leistung meint in der Bewertung Objektivieren zu können. Du hast einfach immer noch nicht geschnallt was Objektivität überhaupt bedeutet, hättest du den Wikilink dazu mal durchgelesen und kapert würdest du auch nicht so einen Müll von dir geben.
Das ändert sich mit zusätzlichen Kriterien, zum Beispiel Hitzeeigenschaften von Farbe oder statischen Eigenschaften von gewissen Strukturen in der Architektur.
Bei der Bewertung von Arbeitsleistung oder Gütern verhält es sich genauso. Im Kontext sind diese objektiv bewertbar, weil man Zielkriterien erstellen kann, die sich ableiten aus dem Ziel eines Unternehmens, einer Abteilung oder bei Gütern zum Beispiel der Effizienz einer angeschafften Maschine gegenüber ihren Kosten.
Das ist abhängig davon, wie die jeweilige Organisation aufgebaut ist. Dass Menschen sie festlegen, bedeutet nicht dass sie automatisch nicht objektiv wären und eine subjektive Bewertung daher besser wäre.Und wer legt fest was wichtig ist - du kapierst es imemrnoch nicht.
Hier liegst du falsch, was an einer absoluten übermäßigen Vereinfachung liegt. Ich kann verstehen dass du nicht willens bist, ins Detail zu gehen, da dies eine gewisse geistige Anstrengung erfordert, allerdings empfehle ich es dir von Herzen, da die Belohnung nur umso besser wird.jetzt schnall es doch endlich, wer legt die jeweiligen Kriterein fest? wer legt fest wie sie gewichtet werden? Es geht hier um eine prinzipielle Frage, wer einen Wert von egal was bestimmen kann und ein Wert von etwas wird nie nie nie niemals objektiv sein weil Objektivität nicht existiert. Man kann versuchen Kriterien festzulegen welche man meint am Besten sind, aber diese Festlegung wird immer subjektiv bleiben, sie werden in letzter Konsequenz immer von dem enstchieden werden welcher den Nutzen hat und bezahlt bzw den Auftrag gibt, bzw je nach Systhem wer die Macht hat.
Wenn Menschn Nr. 1 sagt "Kundenbetreung ist ganz wichtig, hat Prio 1" und Mensch zwei sagt "nein nein die Anzahl gelöster Problem sind viel viel wichtiger" , wer hat dann Recht was ist objektiv? - keiner hat recht und nichts ist objektiv, letztendlich entscheidet der Chef also der der bezhalt, subjektiv...schnalls doch endlich.