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Da ich kein spezielles Forum für Gesundheit gefunden habe, hoffe dieses Thema passt hier hin.
Auf ARD wurde in der Sendung Plusminus vom 12.04.2017 ein Bericht veröffentlicht, in dem aufgezeigt wurde, dass offenbar Methadon ein sehr wirksames und gleichzeitig sehr günstiges Mittel für die Krebsbekämpfung ist.
Dies ist Fr. Dr. rer. nat. Dipl. Chem. Claudia Friesen von der Uniklinik in Ulm aufgefallen.
Hier ein Bericht über ihre Erkenntnisse von Fr. Dr. Friesen: https://www.researchgate.net/profil...aerkt-Effektivitaet-von-Chemotherapeutika.pdf
Erstaunlicherweise ist das Interesse an einer klinischen Studie, die die gemachten experimentellen Erfahrungen bis jetzt überprüfen könnte, praktisch bei Null.
Frau Dr. Friesen berichtet sogar von "aktiven Widerständen" als sie diese Entdeckung veröffentlichte.
Sperrt sich die Pharmaindustrie und auch die Onkologie allgemein tatsächlich gegen solche "unwirtschaftlichen" Arzneimittel, die die "wirtschaftlichen Interessen" der Lobby nicht genügend "berücksichtigen"?
Es soll sich um ein Geschäft mit dem Krebs mit einem Volumen jährlich 300 Milliarden Euro handeln.
Welche Massnahmen könnten das ändern?
Auf ARD wurde in der Sendung Plusminus vom 12.04.2017 ein Bericht veröffentlicht, in dem aufgezeigt wurde, dass offenbar Methadon ein sehr wirksames und gleichzeitig sehr günstiges Mittel für die Krebsbekämpfung ist.
Dies ist Fr. Dr. rer. nat. Dipl. Chem. Claudia Friesen von der Uniklinik in Ulm aufgefallen.
Hier ein Bericht über ihre Erkenntnisse von Fr. Dr. Friesen: https://www.researchgate.net/profil...aerkt-Effektivitaet-von-Chemotherapeutika.pdf
Erstaunlicherweise ist das Interesse an einer klinischen Studie, die die gemachten experimentellen Erfahrungen bis jetzt überprüfen könnte, praktisch bei Null.
Frau Dr. Friesen berichtet sogar von "aktiven Widerständen" als sie diese Entdeckung veröffentlichte.
Sperrt sich die Pharmaindustrie und auch die Onkologie allgemein tatsächlich gegen solche "unwirtschaftlichen" Arzneimittel, die die "wirtschaftlichen Interessen" der Lobby nicht genügend "berücksichtigen"?
Es soll sich um ein Geschäft mit dem Krebs mit einem Volumen jährlich 300 Milliarden Euro handeln.
Welche Massnahmen könnten das ändern?
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