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Krebs heilbar?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

PublicEye

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Da ich kein spezielles Forum für Gesundheit gefunden habe, hoffe dieses Thema passt hier hin.

Auf ARD wurde in der Sendung Plusminus vom 12.04.2017 ein Bericht veröffentlicht, in dem aufgezeigt wurde, dass offenbar Methadon ein sehr wirksames und gleichzeitig sehr günstiges Mittel für die Krebsbekämpfung ist.

Dies ist Fr. Dr. rer. nat. Dipl. Chem. Claudia Friesen von der Uniklinik in Ulm aufgefallen.


Hier ein Bericht über ihre Erkenntnisse von Fr. Dr. Friesen: https://www.researchgate.net/profil...aerkt-Effektivitaet-von-Chemotherapeutika.pdf

Erstaunlicherweise ist das Interesse an einer klinischen Studie, die die gemachten experimentellen Erfahrungen bis jetzt überprüfen könnte, praktisch bei Null.
Frau Dr. Friesen berichtet sogar von "aktiven Widerständen" als sie diese Entdeckung veröffentlichte.

Sperrt sich die Pharmaindustrie und auch die Onkologie allgemein tatsächlich gegen solche "unwirtschaftlichen" Arzneimittel, die die "wirtschaftlichen Interessen" der Lobby nicht genügend "berücksichtigen"?
Es soll sich um ein Geschäft mit dem Krebs mit einem Volumen jährlich 300 Milliarden Euro handeln.

Welche Massnahmen könnten das ändern?
 
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Den Titel dieses Themas sehe ich etwas kritisch. Selbst wenn du im Bezug auf den benannten Wirkstoff recht hast, ist das Zeug sicher auch kein Wundermittel.

Dass Pharmaunternehmen nicht primär das Interesse haben Patienten zu helfen, sollte auch klar sein. Ein Lampenhersteller will ja genauso in erster Linie Umsatz machen und nicht dass die Kunden es hell haben.

Falls dich solche Themen interessieren, kann ich dir jedenfalls die AllTrials Kampagne empfehlen: http://www.alltrials.net/home/german-translation/
 

Debitist

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Da ich kein spezielles Forum für Gesundheit gefunden habe, hoffe dieses Thema passt hier hin.

Auf ARD wurde in der Sendung Plusminus vom 12.04.2017 ein Bericht veröffentlicht, in dem aufgezeigt wurde, dass offenbar Mathadon ein sehr wirksames und gleichzeitig sehr günstiges Mittel für die Krebsbekämpfung ist.

Dies ist Fr. Dr. rer. nat. Dipl. Chem. Claudia Friesen von der Uniklinik in Ulm aufgefallen.


Hier ein Bericht über ihre Erkenntnisse von Fr. Dr. Friesen: https://www.researchgate.net/profil...aerkt-Effektivitaet-von-Chemotherapeutika.pdf

Erstaunlicherweise ist das Interesse an einer klinischen Studie, die die gemachten experimentellen Erfahrungen bis jetzt überprüfen könnte, praktisch bei Null.
Frau Dr. Friesen berichtet sogar von "aktiven Widerständen" als sie diese Entdeckung veröffentlichte.

Sperrt sich die Pharmaindustrie und auch die Onkologie allgemein tatsächlich gegen solche "unwirtschaftlichen" Arzneimittel, die die "wirtschaftlichen Interessen" der Lobby nicht genügend "berücksichtigen"?
Es soll sich um ein Geschäft mit dem Krebs mit einem Volumen jährlich 300 Milliarden Euro handeln.

Welche Massnahmen könnten das ändern?

Mal angenommen, das Zeug würde wirken (was ich nicht glaube), würde keine Pharmafirma das Zeug produzieren.
Bringt wesentlich weniger Geld als alle "einschlägigen" Verfahren.

https://www.medipreis.de/preisvergleich/methadon-flasche-30-ml-intern-drogen-00264420

Gruß
Debitist
 

Pommes

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Sperrt sich die Pharmaindustrie und auch die Onkologie allgemein tatsächlich gegen solche "unwirtschaftlichen" Arzneimittel, die die "wirtschaftlichen Interessen" der Lobby nicht genügend "berücksichtigen"?
Es soll sich um ein Geschäft mit dem Krebs mit einem Volumen jährlich 300 Milliarden Euro handeln.

Welche Massnahmen könnten das ändern?

Bekannt dürften einige Mittel gegen Krebs sein, Ukrain beispielsweise, hochwirksam aber in der EU und Deutschland verboten, es wird noch nicht mal klinisch getestet, mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen, hier werden seitens der Politik ganz klar die Interessen der Pharmaindustrie und ihrer Aktionäre vertreten, dagegen ist die Volksgesundheit Nebensache.
Aber auch wirksame Hausmittel wie bittere Aprikosenkerne, und Schöllkraut werden von offiziellen Stellen entweder totgeschwiegen oder schlecht geredet.
 

Piranha

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Es ist eine lange bekannte Tatsache, dass die Stammzellenforschung schon vor 20 Jahren derartig wirksame Krebsmedikamente herausgebracht hätte, dass Krebs heute wie eine kleine Infektion mit ein paar Tabletten behandelt werden könnte.
Leider sperren sich die Religionen mit aller Macht gegen die Stammzellenforschung, so dass aus meiner Sicht die katholische Kirche (in anderen Ländern natürlich entsprechend andere Religionen) schuldig ist millionenfachen Mord durch unterlassene Hilfeleistung begangen zu haben.

Ob jetzt irgendein anderes Medikament rauskommen könnte, was so eine Art Mittelweg zwischen Chemotherapie und Stammzellen-Therapie wäre spielt kaum eine Rolle, denn WENN es die Religionen nicht gäbe, wäre Krebs längst kein Thema mehr.
 
OP
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PublicEye

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Mal angenommen, das Zeug würde wirken (was ich nicht glaube), würde keine Pharmafirma das Zeug produzieren.
Bringt wesentlich weniger Geld als alle "einschlägigen" Verfahren.
Eben...

Wenn man bedenkt, dass Methadon im Centbereich liegt und nicht mehr patentierbar ist und man sich vor Augen hält, dass es Krebsmittel gibt, die im Quartal 25.000 Euro kosten...

Der Krebspatientenmarkt soll jährlich 300 Milliarden Euro betragen.
Man muss sich das mal vorstellen.
Das bezahlen alle via Krankenkasse.
Für einen mässigen Erfolg.

In dem oben verlinkten Video des ARD Plusminus Beitrages heisst es, dass für eine wissenschaftliche Studie über die Wirksamkeit von Methadon bei Krebs etwa 1 Million kosten würde.
Da könnten doch alle Krankenkassen in Europa zusammenlegen und diese Studie durchführen.
Konkrete Anhaltspunkte, dass es funktioniert sind ja scheinbar vorhanden.
 
OP
P

PublicEye

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Bekannt dürften einige Mittel gegen Krebs sein, Ukrain beispielsweise, hochwirksam aber in der EU und Deutschland verboten, es wird noch nicht mal klinisch getestet, [...]
Davon habe ich noch nichts gehört, aber werde mal versuchen Informationen zu finden.





[...], mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen, hier werden seitens der Politik ganz klar die Interessen der Pharmaindustrie und ihrer Aktionäre vertreten, dagegen ist die Volksgesundheit Nebensache.
Schlimm, wenn man sich das plastisch vor Augen malt...







Aber auch wirksame Hausmittel wie bittere Aprikosenkerne, und Schöllkraut werden von offiziellen Stellen entweder totgeschwiegen oder schlecht geredet.
Ja, oftmals werden da die Nebenwirkungen als Schreckensbild an die Wand gemalt, aber welche fürchterlichen Nebenwirkungen die Chemotherapeutika haben, das lassen sie gerne unter den Tisch fallen.

Gegen diese kranke Welt braucht es ein Heilmittel.
 

Pommes

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Davon habe ich noch nichts gehört, aber werde mal versuchen Informationen zu finden.

Zitat:
Ukrain ist ein von der Wiener Firma Nowicky Pharma vertriebener und deren eigener Angabe zufolge „spezieller flüssiger Schöllkrautwurzelextrakt“. Trotz fehlender Zulassung als Arzneimittel in EU-Ländern, der Schweiz oder auch anderen westlichen Industrieländern propagiert Nowicky Ukrain zur Behandlung verschiedener Krebsformen. In Österreich wurde ein 1986 gestellter Zulassungsantrag vom damals zuständigen Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz im Juni 1995 abgelehnt, auch aktuell warnt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) vor der Anwendung von Ukrain, das nach wie vor in verschiedenen EU-Staaten in erheblichen Mengen ungesetzlich vermarktet wird. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat Ukrain als bedenkliches Arzneimittel eingestuft, weswegen das Inverkehrbringen und die Anwendung an Patienten in Deutschland ausnahmslos verboten sind........
Quelle: Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrain

Unbedingt lesenswert: http://www.ukrin.com/de

Zitat / auszugsweise:
Krebsmittel Ukrain

Bis heute wurde UKRAIN an mehr als 160 Krebszelllinien getestet und hat bei allen diesen Linien toxische Wirkung gezeigt.

Unter anderem ist UKRAIN in den Zellstudien an National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA) an 60 Zelllinien geprüft worden, welche acht wichtige menschliche bösartige Tumore vertreten: Hirntumore, Eierstockkrebs, kleinzelliges und nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom, Dickdarmkrebs, Nierenkrebs, Leukämie und malignes Melanom. UKRAIN war gegen alle diese Zelllinien toxisch wirksam.........

Hier weiterlesen: http://www.ukrin.com/de
 
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Dass die Pharmaindustrie explizit Entdeckungen und Neuentwicklungen sabotiert, ist eher unwahrscheinlich. Aber insgesamt kann man eine gewisse Zurückhaltung erkennen, die sind nicht grad experimentierfreudig.

Es gibt zwar einige pharmazeutische Entdeckungen und alternative Therapien; Immuntherapie, irgendein Antibiotika gegen Metastasen usw., aber die sind eben keine Garantie für die Heilung. Ähnlich dürfte es sich mit dem Methadon verhalten. Dass man kein Geld für eine Katze im Sack ausgeben will, ist in gewisser Weise nachvollziehbar.

Dass es kein Allheilmittel für Krebs gibt, hat etwas mit der Erkrankung selbst zu tun. Durch einen schweren Fall in der Familie der zum Glück gut ausgegangen ist, habe ich einiges über Krebs gelernt.
Absurder Weise, hilft da eine radikale Umstellung der Ernährung, um die Heilung zu beschleunigen und die Gefahr eines Rezidivs auszuschließen.
Manche behaupten, sie wären allein durch die Ernährungsumstellung noch am Leben, da sie inoperable Tumore haben und längst hätten tot sein müssen. Wobei sie seit Jahren keine Medikamente einnehmen oder sich irgendwie anders therapieren.

Krebs ist ja eine komplexe Erkrankung - Stoffwechsel und Genschädigung. Die Zellen laufen Amok.... Das ist so individuell wie die DNA und da kann man wirklich kein Marshall Plan haben. Aber man kann von 2 sehr wichtigen und erfolgversprechenden "Medikamenten" sagen, dass sie sehr helfen, und zwar Diät und Gehirnwäsche (Spontanheilungen hat es nachweislich viele gegeben allein durch Umpolung des Bewusstseins).
 

Iles9

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Ich hab den Beitrag im TV auch gesehen und es bestätigt sich doch wieder mal, super Lobbyarbeit.
Die Pharmaindustrie und viele Ärzte wollen gar nicht das es ein gut wirksames Mittel gegen Krebs aber auch
für viele andere Krankheiten gibt, denn dann würden sie ja arbeitslos.
Hatte mal miese Nierenwerte und mein Fach-Dok meinte das geht nicht mehr weg, wollte sorgar punktieren,
was ich aber abgelehnt habe. Hab mein Kräuterbuch rausgesucht, ein dreivierteljahr eisern meinen Tee
getrunken und meine Nierenwerte waren nach wiederholter Kontrolle wieder top. Der Dok wollte das erst
gar nicht glauben, weil es halt nicht sein kann was nach Lehrbuch nicht sein darf. Seine Begeisterung
hielt sich in Grenzen und er wollte auch nicht wissen was das für ein Tee war, was ich ihm erst bei guten
Werten gesagt habe. Wollte wohl nicht noch mehr Patienten verlieren.
Die Pharma- und medizinische Industrie möchte das der Patient lange am Leben bleibt mit seiner Medizin,
seinen Aparaten und Hilfsmitteln aber nicht das er gesund wird !!!
 

denmarkisbetter

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Da ich kein spezielles Forum für Gesundheit gefunden habe, hoffe dieses Thema passt hier hin.

Auf ARD wurde in der Sendung Plusminus vom 12.04.2017 ein Bericht veröffentlicht, in dem aufgezeigt wurde, dass offenbar Mathadon ein sehr wirksames und gleichzeitig sehr günstiges Mittel für die Krebsbekämpfung ist.

Dies ist Fr. Dr. rer. nat. Dipl. Chem. Claudia Friesen von der Uniklinik in Ulm aufgefallen.


Hier ein Bericht über ihre Erkenntnisse von Fr. Dr. Friesen: https://www.researchgate.net/profil...aerkt-Effektivitaet-von-Chemotherapeutika.pdf

Erstaunlicherweise ist das Interesse an einer klinischen Studie, die die gemachten experimentellen Erfahrungen bis jetzt überprüfen könnte, praktisch bei Null.
Frau Dr. Friesen berichtet sogar von "aktiven Widerständen" als sie diese Entdeckung veröffentlichte.

Sperrt sich die Pharmaindustrie und auch die Onkologie allgemein tatsächlich gegen solche "unwirtschaftlichen" Arzneimittel, die die "wirtschaftlichen Interessen" der Lobby nicht genügend "berücksichtigen"?
Es soll sich um ein Geschäft mit dem Krebs mit einem Volumen jährlich 300 Milliarden Euro handeln.

Welche Massnahmen könnten das ändern?

Soviel Angst brauchen die nicht zu haben.

Selbst so manche Chemotherapie oder manch Medikament mit nur geringer Heilungsquote wird von den Patienten vehement verlangt.

man greift nach jedem Strohhalm dann, die Gier nach Leben lässt meist nichts anderes zu.

Und so eindeutig scheint die Studie ja nciht zu sein.

Ein Wundermittel würde immer gerne genommen, ein Mittel mit unsicherer Quote wäre zumindest in Deutschand ein Ladenhüter
Vielleicht etwas für Entwicklungsländer ohne Krankenkasse.
 

denmarkisbetter

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Die Pharmaindustrie und viele Ärzte wollen gar nicht das es ein gut wirksames Mittel gegen Krebs aber auch
für viele andere Krankheiten gibt, denn dann würden sie ja arbeitslos.
Hatte mal miese Nierenwerte und mein Fach-Dok meinte das geht nicht mehr weg, wollte sorgar punktieren,
was ich aber abgelehnt habe. Hab mein Kräuterbuch rausgesucht, ein dreivierteljahr eisern meinen Tee
getrunken und meine Nierenwerte waren nach wiederholter Kontrolle wieder top. Der Dok wollte das erst
gar nicht glauben, weil es halt nicht sein kann was nach Lehrbuch nicht sein darf. Seine Begeisterung
hielt sich in Grenzen und er wollte auch nicht wissen was das für ein Tee war, was ich ihm erst bei guten
Werten gesagt habe. Wollte wohl nicht noch mehr Patienten verlieren.
Die Pharma- und medizinische Industrie möchte das der Patient lange am Leben bleibt mit seiner Medizin,
seinen Aparaten und Hilfsmitteln aber nicht das er gesund wird !!!

Der Tee wäre warscheinlich nicht mal nötig gewesen.

Geht man nicht zur Schulmedizin,sucht man sich etwas anderes,an das man glauben will.

Es gibt Selbstheilungskräfte .Zig Krebse werden selbst geheilt und niemals entdeckt. Und andere Leiden auch. Auch ohne Tee.
 

denmarkisbetter

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Bekannt dürften einige Mittel gegen Krebs sein, Ukrain beispielsweise, hochwirksam aber in der EU und Deutschland verboten, es wird noch nicht mal klinisch getestet, mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen, hier werden seitens der Politik ganz klar die Interessen der Pharmaindustrie und ihrer Aktionäre vertreten, dagegen ist die Volksgesundheit Nebensache.
Aber auch wirksame Hausmittel wie bittere Aprikosenkerne, und Schöllkraut werden von offiziellen Stellen entweder totgeschwiegen oder schlecht geredet.

Sach doch einfach mal ,wenn du Krebs kriegst: ich will den Dreck nicht, ich gehe das Risiko ein.

Ich würde das machen.
 
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ah, jetzt tummeln sich hier wieder die üblichen Pharmazie-Hasser. Irgendein Feindbild muss wohl der Mensch haben. Wenn es nicht Putin, oder Merkel oder die AfD ist: warum nicht die Pharmaindustie ?
Wieviele Krebsarten gibt es ? Wieviele Entstehungs-Ursachen für Krebs gibt es ?
Ohne die Produkte der Pharma-Industrie würden wir bei unserer heutigen Lebensweise frühzeitig ins Gras beißen.
In der Medizin kann man nicht einfach - mal eben - ein Medikament "auf Verdacht" gegen Krebs einsetzen. Es müssen die vorgeschriebenen Studien, Tierversuche - und je nach Ergebnissen auch Untersuchungen an Probanden durchgeführt werden. Und selbst dann, wenn alles für eine Wirksamkeit ohne gefährliche Nebenwirkungen spricht, gehört noch ein Mindestzeitraum von 5 Jahren Langzeitbetrachtung dazu, um ein Medikament in den Markt zu bringen. Ohne all diese Prozeduren würden wir eher vergiftet, als vernünftig behandelt werden.
Es gibt kein Allheilmittel gegen alle Krebsarten gleichzeitig. Sowas kann es nicht geben, denn die krebsauslösenden Faktoren sind genauso vielfältig wie die Krebsarten selber.
Statt hier wieder einmal im scharlatanerischen Dunkelfeld von Gerüchten und eigenen Horrorfantasien herum zu wühlen, sollten sich Interessierte lieber bei ihrem Haus,-oder Facharzt nach den neuesten Erkenntnissen erkundigen. Dort kann man erfahren, was im Schwange ist, worauf Hoffnungen gesetzt werden dürfen, und was schon alles unternommen wurde, um die Wirksamkeit abzuklären.

kataskopos
 

Iles9

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Der Tee wäre warscheinlich nicht mal nötig gewesen.

Geht man nicht zur Schulmedizin,sucht man sich etwas anderes,an das man glauben will.

Es gibt Selbstheilungskräfte .Zig Krebse werden selbst geheilt und niemals entdeckt. Und andere Leiden auch. Auch ohne Tee.

Mir Wurscht ob das der Tee war oder Selbstheilungskräfte, aber ich hab dem Dok bewiesen das er falsch lag und seit 17 Jahren brauchte ich
diesen Dok nicht mehr, hoffentlich für immer. Aber ich will nicht zu sehr meckern, er hat sich drauf eingelassen und vierteljährlich die Werte kontrolliert. Manch anderer hätte das nicht gemacht.

ah, jetzt tummeln sich hier wieder die üblichen Pharmazie-Hasser. Irgendein Feindbild muss wohl der Mensch haben. Wenn es nicht Putin, oder Merkel oder die AfD ist: warum nicht die Pharmaindustie ?
Wieviele Krebsarten gibt es ? Wieviele Entstehungs-Ursachen für Krebs gibt es ?
Ohne die Produkte der Pharma-Industrie würden wir bei unserer heutigen Lebensweise frühzeitig ins Gras beißen.
In der Medizin kann man nicht einfach - mal eben - ein Medikament "auf Verdacht" gegen Krebs einsetzen. Es müssen die vorgeschriebenen Studien, Tierversuche - und je nach Ergebnissen auch Untersuchungen an Probanden durchgeführt werden. Und selbst dann, wenn alles für eine Wirksamkeit ohne gefährliche Nebenwirkungen spricht, gehört noch ein Mindestzeitraum von 5 Jahren Langzeitbetrachtung dazu, um ein Medikament in den Markt zu bringen. Ohne all diese Prozeduren würden wir eher vergiftet, als vernünftig behandelt werden.
Es gibt kein Allheilmittel gegen alle Krebsarten gleichzeitig. Sowas kann es nicht geben, denn die krebsauslösenden Faktoren sind genauso vielfältig wie die Krebsarten selber.
Statt hier wieder einmal im scharlatanerischen Dunkelfeld von Gerüchten und eigenen Horrorfantasien herum zu wühlen, sollten sich Interessierte lieber bei ihrem Haus,-oder Facharzt nach den neuesten Erkenntnissen erkundigen. Dort kann man erfahren, was im Schwange ist, worauf Hoffnungen gesetzt werden dürfen, und was schon alles unternommen wurde, um die Wirksamkeit abzuklären.

kataskopos

Sicher brauchen wir auch die Pharmaindurstrie weil es auch Erkrankungen gibt wo man Medizin und Aparate braucht um noch lebenswert leben zu können. Aber es ist schon ärgerlich das die immer mehr Profit rausschlagen wollen. Mal eine Mixtur links statt rechtsherum gerührt und schon ist es ein neues Mittel und kann mit Patent wieder teurer verkauft werden. Jammern das sie keine Geld für die Forschung haben, beim Staat betteln das sie mehr Förderung brauchten, aber tausende in die Werbung und ihre Vertreter stecken. Und die Dividenden sprudeln, diese zunehmende Gier ist zum ko....
 
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Mir Wurscht ob das der Tee war oder Selbstheilungskräfte, aber ich hab dem Dok bewiesen das er falsch lag und seit 17 Jahren brauchte ich
diesen Dok nicht mehr, hoffentlich für immer. Aber ich will nicht zu sehr meckern, er hat sich drauf eingelassen und vierteljährlich die Werte kontrolliert. Manch anderer hätte das nicht gemacht.



Sicher brauchen wir auch die Pharmaindurstrie weil es auch Erkrankungen gibt wo man Medizin und Aparate braucht um noch lebenswert leben zu können. Aber es ist schon ärgerlich das die immer mehr Profit rausschlagen wollen. Mal eine Mixtur links statt rechtsherum gerührt und schon ist es ein neues Mittel und kann mit Patent wieder teurer verkauft werden. Jammern das sie keine Geld für die Forschung haben aber die Dividenden sprudeln. Diese zunehmende Gier ist zum ko....


Den Vorwurf der Gier können sie getrost auf einen nicht allzu kleinen Teil unserer Gesellschaft übertragen. Das "Geiz geil" ist, sollte ja bekannt sein. Nur haben sie nicht die geringste Ahnung von dem Aufwand, ein neues, wirksames Medikament zu entwickeln - und marktreif zu machen. Die übrigen Geizhälse unserer Gesellschaft tun nichts für die Allgemeinheit. Sonst wären sie ja keine Geizhälse.
Sind sie vielleicht auch einer ?

kataskopos
 
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Ukrain ist ein von der Wiener Firma Nowicky Pharma vertriebener und deren eigener Angabe zufolge „spezieller flüssiger Schöllkrautwurzelextrakt“. Trotz fehlender Zulassung als Arzneimittel in EU-Ländern, der Schweiz oder auch anderen westlichen Industrieländern propagiert Nowicky Ukrain zur Behandlung verschiedener Krebsformen. In Österreich wurde ein 1986 gestellter Zulassungsantrag vom damals zuständigen Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz im Juni 1995 abgelehnt, auch aktuell warnt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) vor der Anwendung von Ukrain, das nach wie vor in verschiedenen EU-Staaten in erheblichen Mengen ungesetzlich vermarktet wird. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat Ukrain als bedenkliches Arzneimittel eingestuft, weswegen das Inverkehrbringen und die Anwendung an Patienten in Deutschland ausnahmslos verboten sind........
Quelle: Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrain

Unbedingt lesenswert: http://www.ukrin.com/de

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Krebsmittel Ukrain

Bis heute wurde UKRAIN an mehr als 160 Krebszelllinien getestet und hat bei allen diesen Linien toxische Wirkung gezeigt.

Unter anderem ist UKRAIN in den Zellstudien an National Cancer Institute (Bethesda, Maryland, USA) an 60 Zelllinien geprüft worden, welche acht wichtige menschliche bösartige Tumore vertreten: Hirntumore, Eierstockkrebs, kleinzelliges und nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom, Dickdarmkrebs, Nierenkrebs, Leukämie und malignes Melanom. UKRAIN war gegen alle diese Zelllinien toxisch wirksam.........

Hier weiterlesen: http://www.ukrin.com/de
Danke für die Infos Pommes.

Erschreckt hat mich folgendes, was der Hr. Dr. Nowicky berichtet:

"Für ein solches Vorgehen kann ich mir nur eine Erklärung machen und zwar die, dass ich mit meiner Errungenschaft – einer Erfindung, die jeder Krebsforscher anstrebt, nämlich ein Krebsmittel, das nur Krebszellen angreift und keine gesunden Zellen – gewisse politische und wirtschaftliche Interessen und die dahinterstehenden Machtstrukturen störe."
Fast ganz unten: http://www.ukrin.com/de
 
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Schade, dass die Diskussion so schnell zu den üblichen Verschwörungstheorien abgleitet. Dabei gäbe es genug klar belegte Missstände, über die man diskutieren könnte und für die die Politik auch keine echten Ausreden hat. Zum Beispiel über die diversen Marketing Methoden, nicht publizierte Studien und irreführende Studiendesigns könnte man hier viel debattieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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