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Klimawandel, persoenliche Erfahrungen

Iles9

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Deshalb sitzen sie ja auch Gott sei Dank nicht alleine da.
Ich meine jetzt nicht die Opposition, sondern die Lobbyisten. Die sagen schon, was sie machen "muessen".
Da hat sich rausgestellt, das das auch nicht immer richtig war, Gasabgabe, eine neustes Beispiel.
Wie Du schreibst...."müssen" damit ordentlich nur ihre Interessen durchgesetzt werden.
 

Wolfgang Langer

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Da hat sich rausgestellt, das das auch nicht immer richtig war, Gasabgabe, eine neustes Beispiel.
Wie Du schreibst...."müssen" damit ordentlich nur ihre Interessen durchgesetzt werden.
CO2?
Plötzlich und unerwartet:
EGAL!


CO2?
Plötzlich und unerwartet:
EGAL!
 

Wolfgang Langer

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„Hart aber (un)fair“ – Demokratiefeinde vor Millionenpublikum​

Wie bei Lenin: Klima-„Aktivistin“ fordert „Gesellschaftsrat“​


VERÖFFENTLICHT AM 31. Jan 2023



Stellen Sie sich für einen Moment vor: Die Ehefrau von AfD-Chef Tino Chrupalla bekommt eine Talkshow in der ARD, behandelt dann dort vor einem Millionenpublikum ein Lieblingsthema ihres Mannes und folgt dabei ganz seiner Sichtweise – und deren Gegner lässt sie kaum ausreden....


.....


"Hart aber (un)fair" – Demokratiefeinde vor Millionenpublikum | https://reitschuster.de/post/hart-aber-unfair-demokratiefeinde-vor-millionenpublikum/


Patrick vor 5 Stunden
Oberste Priorität: Zuschauer beeinflussen und die Meinung aufdrücken! Scheindiskussionen veranstalten. Pseudogegner einladen, nicht zu Wort kommen lassen.
 

Wolfgang Langer

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Luisa Neubauers Freund moderierte "Hart aber Fair". Und schwupp, kam das Thema KLIMA.

Wir haben es uns angesehen.


Anmerken sollte man natürlich, dass durch die Sendung zuvor der Zuschauer schon mal auf das Klimaproblem eingestimmt wurde. Natürlich mit einem Prominenten Skifahrer, das kommt gut an. Zum Beginn der Sendung wurde zuerst die Klimaaktivistin der "Letzten Generation" vorgestellt, anschließend erst mal ein Meteorologe befragt. Der Übergang der Sendung war fließend, es begann mit Skifahren und der Meteorologe äußerte sich schon mal, wir schaden uns. Das soll erst einmal sitzen. Die nächste Gesprächspartnerin haute in die gleiche Kerbe. Redete von 60 % CO₂ Ausstoß bei An- und Abreise in Skigebieten. Die Frage ist natürlich: 60 % wovon? Es wird erst mal in den Raum gestellt. Die ersten 15 Sendeminuten war offenbar für die sogenannten Klimaretter reserviert.

Dann kam der erste Einspieler und dieser war gleich mal ein Werbefilm gegen zu hoher CO₂ Belastung der Autofahrer. Erklärend kam dann aber auch der sachliche Einwand, warum der Verkehrssektor nicht so schnell umstellen kann. Und gleich im Anschluss der Gegenschlag des Meteorologen, der gleich auf das Tempolimit zu sprechen kommt. In diese Kerbe schlug dann auch die Klimaaktivistin und als Hildegard Müller vom Verband der Automobilindustrie mit Fakten kam, wurde gleich mal versucht, ins Wort zu fallen. Weitere sinnvolle Argumente kamen auch von der CDU Abgeordneten, die gesessen haben. Sie hat in wenigen Sätzen die Fehler der aktuellen Politik klargestellt. Fazit nach 30 Minuten. Tempolimit wird hochgehalten, über Laufzeiten von Kernkraft will man aber nicht reden und auch der Tatsache, dass es nur auf dem geringsten Teil der deutschen Autobahnen noch freie Fahrt gibt.

Dann der nächste Einspieler, natürlich fast ein Werbefilm der "Letzten Generation" fast schon wie eine Drohung. Auch nachdem die Tafel eingeblendet wurde, dass 84 % der Bevölkerung diese Art der Proteste nicht akzeptabel finden, weicht die Aktivistin nicht ab und teilt ihre Sprachvorlagen in der Runde. Der wohl klügste Satz nach rund 45 Minuten kam von Frau Müller: Es bringt nichts, wenn wir 15 Millionen Elektroautos fahren, wenn der Strom mit Kohle erzeugt wird. Sie stellt weiterhin klar, dass primär das Ziel nur erreicht werden kann, wenn man alle möglichen Technologien nutzt. Die Zuschauer aber wissen ja inzwischen, dass die Ampel dies wohl nicht umsetzen will.
30 Minuten vor dem Ende der Sendung aber kamen doch die ein oder anderen Einwände gegen die Sprachblasen der Aktivistin. Sachliche Argumente wiegen gewichtig, aber dann wurde das Thema vom Moderator auf die Elektromobilität gelenkt. Warum hier aber der ARD Meteorologe direkt gefragt wurde, ist verwunderlich. Dann aber gleich der nächste Einspieler, der darauf abspielte, dass die teureren E-Autos vom Normalbürger wohl gar nicht zu bezahlen sind. Hier war der Einspieler sachlich und korrekt. Dann wieder die Tafeln der Meinungsforschung. 82 % der Befragten sind wohl daran interessiert, dass Handlungsbedarf besteht. Eine Umfrage wurde auch eingeblendet und die fand direkt am Flughafen statt. Die wohl ehrlichste Antwort kam von einer jungen Frau, die meinte, sie macht sich da keinen Kopf, denn sie hat andere Probleme. Man hatte bei den anderen Befragten den Eindruck, dass man sich wohl die gewünschten Antworten ausgesucht hat.

Die Sündenbockdebatte wird dann noch abgerundet mit einem kleinen Einspieler. Fazit: Auch wenn der Moderator sich wohl bewusst versuchte neutral zu halten, so wurde die Sendung doch sehr in die gewünschte Richtung verbogen. 75 Minuten, auf die man hätte verzichten können.
 

Wolfgang Langer

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Postergirls des Weltuntergangs:​

Deutschlands undiverse Klima-Hühner​


Von
Theo-Paul Löwengrub

30. Januar 2023


Die Gesichter der deutschen Klimabewegung: Reemtsma, Brünger, Neubauer, Hinrichs, van Baalen (Fotos:Imago/Youtube)
Heute Abend bekommt mit Aimee van Baalen eine weitere „Sprecherin“ der „Letzten Generation“ von der zwangsgebührenfinanzierten und ideologieversuchten ARD die Bühne geboten und darf sich vor einem Moderator inszenieren, der privat eine Schwester im Geiste und Gesinnungsgenossin der Aktivistin deckt: Weil Luis Klamroth seine Freundin Luisa Neubauer aus „Compliance-Gründen“ (als würden die dort ansonsten irgendetwas zählen!) nicht in die Sendung laden darf, muss eben van Baalen im inzestuösen TV-Stadl der professionellen Klima-Scharfmacher die Stellung halten. Die grundsätzliche Frage wird inzwischen schon gar nicht mehr gestellt, was eigentlich wohlstandsverwahrloste Rotzgören – alle Anfang bis Mitte zwanzig, aus bestem Hause und so selbstverliebt wie schauspielerisch versiert – überhaupt in politischen Talkshows verloren haben; und wieso sie mit ihren unterkomplexen Phrasen dort eine Reichweite zugestanden bekommen, die sie weder qua demokratischer Legitimierung als Mandatsträger noch aufgrund irgendeiner erbrachten schöpferischen Leistung verdienen?
Besonders interessant in der Nomenklatura der deutschen Klima-Megären ist noch eine weitere Gemeinsamkeit: Es handelt sich bei ihnen praktisch ausnahmslos um weiße, überdurchschnittlich attraktive junge Frauen mit eindrucksvollen deutschen Familiennamen und ohne jeden Migrationshintergrund: Carla Hinrichs, Pauline Brünger, Carla Reemtsma, Neubauer und eben auch van Baalen sind allesamt keine häßlichen Kröten, sondern taugen ebenso optisch wie auch eingedenk ihres Geplappers zur Bestätigung des alten Chauvi-Bonmots, dass Frauen den Mund nur aufmachen sollten zum Essen und zum ***, und so weiter, und so fort. Von „Diversität” jedenfalls, von sichtbarer „Buntheit” und „Vielfalt“ (und sei es nur hinsichtlich der sozialen Herkunft), wie sie das woke-linksgrüne Umfeld dieser Sektenführerinnen ansonsten ständig bis zum Erbrechen einfordert, keine Spur; sie alle sind Vertreterinnen jener „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft”, die mit „kolonialistischem” Sendungsbewusstsein nach Dominanz strebt.




Gecastet für Aufmerksamkeit​


Und während auf weite Teile der aktiven Grün*Innen eher der Lafontain’sche Faschingswitz zutrifft, dass Emanzen mit dem Gesicht verhüten, sind diese Sprecherinnen der „Klimabewegungen“ anmutige Erscheinungen, die zumindest bei der männlichen Hälfte der Klimajugend die Erwärmung nicht nur des Planeten spürbar machen dürften. Ob hier eine Methode dahintersteckt? Fungieren die makellosen hübschen Gesichter der Klima-Amazonen als Werbemaskottchen, als Postergirls des herbeiphantasierten Weltuntergangs? Werden diese Wiedergänger dessen, was einst die Models und MTV-Moderatorinnen der Neunziger waren, gecastet, um größtmögliche mediale Aufmerksamkeit zu erzielen? Es scheint zumindest so.


Heute also gibt van Baalen ihren Einstand bei Klamroth – wobei die schier unerschöpfliche Abfolge an kreativ geskripteten Schwachsinns-Alarmismen bei „Hart aber fair“ für heute das folgende Thema vorsieht: Letzte Abfahrt: Wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben?”. Der Titel sollte ursprünglich darauf abzielen, dass „…durch die warmen Winter fehlender Schnee in den Skigebieten ein immer größeres Problem” werden könnte. Dumm bloß, dass die aktuelle Wetterlage der schon länger feststehenden Programmplanung einen ordentlichen Strich durch die Rechnung macht und – typischer Vorführeffekt! – so gar nicht zur angeblich unvermeidlichen prognostizierten Dauererwärmung passen will: Kälter als derzeit war es selten auf der Nordhalbkugel. In China und Kasachstan wurden soeben die historisch kältesten Rekord-Minustemperaturen gemessen, die Alpen versinken vielerorts im Schnee und für Deutschland ist die Gefahr eines arktischen Winters im Februar nicht gebannt. Natürlich wären die Klimapropheten schlechte Propagandisten, wenn sie nicht auch für diese Entwicklung die passenden Erklärungen hätten: Sie machen das „Global Warming” ganz einfach auch für Kälteextreme verantwortlich. Das ist ja das Schöne an der Komplexität der Klimamodelle: Es lässt sich alles und nichts damit erklären. Merke: Egal ob es zu kalt oder zu warm ist – immer ist der menschgemachte Klimawandel schuld.


Postergirls des Weltuntergangs: Deutschlands undiverse Klima-Hühner - Ansage | https://ansage.org/postergirls-des-weltuntergangs-deutschlands-undiverse-klima-huehner/

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Deutschlands undiverse Klima-Hühner

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Wolfgang Langer

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Überall wurde manipuliert,
bei Corona, Krieg, Klima etc.....

Dank Elon Musks Aufdeckungen kommt immer mehr ans Licht!

Und natürlich mauert unsere Lügenpresse!

UAH Globale Temperaturaktualisierung für Januar 2023:​

-0,04 Grad. C​


Aus dem Global Warming Blog von Dr. Roy Spencer

von Roy W. Spencer, Ph. D.

Die Anomalie der globalen Durchschnittstemperatur (LT) der Version 6 der unteren Troposphäre für Januar 2023 betrug -0,04 Grad. C Abweichung vom Mittelwert 1991-2020. Dies ist ein Rückgang gegenüber der Anomalie vom Dezember 2022 von +0,05 Grad. C.



Der lineare Erwärmungstrend seit Januar 1979 liegt jetzt bei +0,13 °C/Jahrzehnt...
UAH Global Temperature Update for January, 2023: -0.04 deg. C | Watts Up With That? | https://wattsupwiththat-com.translate.goog/2023/02/01/uah-global-temperature-update-for-january-2023-0-04-deg-c/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc


Oh Gott!
Wir werden alle verbrennen!
+0,013 °C/Jahr
🤣 🤣 🤣 (y)
 
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-0,04 Grad. C​


Aus dem Global Warming Blog von Dr. Roy Spencer

von Roy W. Spencer, Ph. D.

Die Anomalie der globalen Durchschnittstemperatur (LT) der Version 6 der unteren Troposphäre für Januar 2023 betrug -0,04 Grad. C Abweichung vom Mittelwert 1991-2020. Dies ist ein Rückgang gegenüber der Anomalie vom Dezember 2022 von +0,05 Grad. C.



Der lineare Erwärmungstrend seit Januar 1979 liegt jetzt bei +0,13 °C/Jahrzehnt...
UAH Global Temperature Update for January, 2023: -0.04 deg. C | Watts Up With That? | https://wattsupwiththat-com.translate.goog/2023/02/01/uah-global-temperature-update-for-january-2023-0-04-deg-c/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc


Oh Gott!
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Sehr persoenlich
 
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Dieser ganze Klimaschwachsinn ist Schwindel, das wissen sogar die Klimakleber, die auch gerne mal eine Flugreise zu einem römisch dekadenten Urlaub nach Bali unternehmen.

Klima-Kleber fliegen nach Bali | Patricia Platiel bei Viertel nach Acht - YouTube

Alle die uns dieses Lügenmärchen vom menschengemachten Klimawandel einreden wollen, leben selbst auf sehr großem Fuß, so auch die Grünen die gerne jedes Jahr zur Fleischorgie aufs Oktoberfest oder im Sommer in den Luxusurlaub fliegen.

Die sollen uns endlich mit diesem schwachsinnigen Klimamüll in Ruhe lassen!
Letztendlich ist dieser ganze Klimaschwindel nichts anderes als der Holodomor im grünen Gewand getarnt.
Denn: die wollen diese unsinnige CO2 Steuer auch Privatleuen aufzwingen, was bedeuten würde, dass gerade ärmere Bevöllkerungsschichten, aber auch der Mittelstand schon Mitte des Jahres kein Geld mehr für Lebensmittel, Strom, usw. hätten und sterben müssten.
CO2 Steuer ist nichts anderes als der perfide Plan, viele Menschen sterben zu lassen.
 
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Heute Abend bekommt mit Aimee van Baalen eine weitere „Sprecherin“ der „Letzten Generation“ von der zwangsgebührenfinanzierten und ideologieversuchten ARD die Bühne geboten und darf sich vor einem Moderator inszenieren, der privat eine Schwester im Geiste und Gesinnungsgenossin der Aktivistin deckt: Weil Luis Klamroth seine Freundin Luisa Neubauer aus „Compliance-Gründen“ (als würden die dort ansonsten irgendetwas zählen!) nicht in die Sendung laden darf, muss eben van Baalen im inzestuösen TV-Stadl der professionellen Klima-Scharfmacher die Stellung halten. Die grundsätzliche Frage wird inzwischen schon gar nicht mehr gestellt, was eigentlich wohlstandsverwahrloste Rotzgören – alle Anfang bis Mitte zwanzig, aus bestem Hause und so selbstverliebt wie schauspielerisch versiert – überhaupt in politischen Talkshows verloren haben; und wieso sie mit ihren unterkomplexen Phrasen dort eine Reichweite zugestanden bekommen, die sie weder qua demokratischer Legitimierung als Mandatsträger noch aufgrund irgendeiner erbrachten schöpferischen Leistung verdienen?
Besonders interessant in der Nomenklatura der deutschen Klima-Megären ist noch eine weitere Gemeinsamkeit: Es handelt sich bei ihnen praktisch ausnahmslos um weiße, überdurchschnittlich attraktive junge Frauen mit eindrucksvollen deutschen Familiennamen und ohne jeden Migrationshintergrund: Carla Hinrichs, Pauline Brünger, Carla Reemtsma, Neubauer und eben auch van Baalen sind allesamt keine häßlichen Kröten, sondern taugen ebenso optisch wie auch eingedenk ihres Geplappers zur Bestätigung des alten Chauvi-Bonmots, dass Frauen den Mund nur aufmachen sollten zum Essen und zum ***, und so weiter, und so fort. Von „Diversität” jedenfalls, von sichtbarer „Buntheit” und „Vielfalt“ (und sei es nur hinsichtlich der sozialen Herkunft), wie sie das woke-linksgrüne Umfeld dieser Sektenführerinnen ansonsten ständig bis zum Erbrechen einfordert, keine Spur; sie alle sind Vertreterinnen jener „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft”, die mit „kolonialistischem” Sendungsbewusstsein nach Dominanz strebt.




Gecastet für Aufmerksamkeit​


Und während auf weite Teile der aktiven Grün*Innen eher der Lafontain’sche Faschingswitz zutrifft, dass Emanzen mit dem Gesicht verhüten, sind diese Sprecherinnen der „Klimabewegungen“ anmutige Erscheinungen, die zumindest bei der männlichen Hälfte der Klimajugend die Erwärmung nicht nur des Planeten spürbar machen dürften. Ob hier eine Methode dahintersteckt? Fungieren die makellosen hübschen Gesichter der Klima-Amazonen als Werbemaskottchen, als Postergirls des herbeiphantasierten Weltuntergangs? Werden diese Wiedergänger dessen, was einst die Models und MTV-Moderatorinnen der Neunziger waren, gecastet, um größtmögliche mediale Aufmerksamkeit zu erzielen? Es scheint zumindest so.


Heute also gibt van Baalen ihren Einstand bei Klamroth – wobei die schier unerschöpfliche Abfolge an kreativ geskripteten Schwachsinns-Alarmismen bei „Hart aber fair“ für heute das folgende Thema vorsieht: Letzte Abfahrt: Wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben?”. Der Titel sollte ursprünglich darauf abzielen, dass „…durch die warmen Winter fehlender Schnee in den Skigebieten ein immer größeres Problem” werden könnte. Dumm bloß, dass die aktuelle Wetterlage der schon länger feststehenden Programmplanung einen ordentlichen Strich durch die Rechnung macht und – typischer Vorführeffekt! – so gar nicht zur angeblich unvermeidlichen prognostizierten Dauererwärmung passen will: Kälter als derzeit war es selten auf der Nordhalbkugel. In China und Kasachstan wurden soeben die historisch kältesten Rekord-Minustemperaturen gemessen, die Alpen versinken vielerorts im Schnee und für Deutschland ist die Gefahr eines arktischen Winters im Februar nicht gebannt. Natürlich wären die Klimapropheten schlechte Propagandisten, wenn sie nicht auch für diese Entwicklung die passenden Erklärungen hätten: Sie machen das „Global Warming” ganz einfach auch für Kälteextreme verantwortlich. Das ist ja das Schöne an der Komplexität der Klimamodelle: Es lässt sich alles und nichts damit erklären. Merke: Egal ob es zu kalt oder zu warm ist – immer ist der menschgemachte Klimawandel schuld.


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🤣 🤣 🤣

Diese Klimalügner sind so lächerlich:
Gibt es einen milden Winter sagen sie: "Es fällt kein Schnee das ist nicht normal, früher war immer Schnee, der Klimawandel ist in vollem GAnge."
Gibt es einen Schneereichen Winter, sagen sie: "Soviel Schnee ist nicht normal, der Klimawandel ist in vollem Gange."

Degenerierte Deppen reicher Eltern, die auch Deppen sind, die in der Schwangerschaft oft ein Glas zuviel hatten. Es gibt Reiche, die sollten keine Kinder kriegen, siehe Gretas Mama. Die hat in der Schwangerschaft gesoffen und so den Vollhonk Greta erschaffen. Da wäre es doch besser, solche Leute zu sterilisieren. Manche Leute haben einfach zu wenig Hirn um Kinder zu kriegen, und Gretas Eltern gehören eindeutig dazu.
Schaut euch diese Frau auf dem Bild, Gretas Mama, genau an, und seid mal ehrlich: Selbst wen die 10 Kinder in die Welt gesetzt hätte, wäre da kein einziges drunter, das mit Intelligenz und Schönheit gesegnet gewesen wäre. Die hat ihre beiden Embryos(auch Gretas Schwester ist hässlich und geistig zurückgeblieben) mit Alkohol kaputt gesoffen.
 

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So, ich habe mal eine Kurzgeschichte über den Klimafanatismus geschrieben.
Mit dieser Geschichte ärgere ich immer die Klimafanatiker, weil die ganz anders ausgeht als diese denken: :ROFLMAO:



Die alte Frau, die in dem schnell über die Autobahn rasenden Fahrzeug neben ihrem Enkelsohn saß, war sichtlich abgemagert, ihre hageren Schultern und die eingefallenen Wangenknochen verrieten, dass sie sich schon lange nicht mehr richtig satt gegessen hatte. Sie war blass im Gesicht und hatte dunkle Ringe unter den Augen.

"Keine Angst, Oma, wir finden etwas zu essen und zu trinken für dich", sagte einer ihrer beiden Enkel, die mit ihr auf der Suche nach Wasser und Lebensmitteln durch das ganze Land fuhren, "wir werden überleben."

"Es hätte niemals so weit kommen müssen, wenn damals alle auf die Warnungen von Fridays for Future gehört hätten. Jetzt müssen wir für die Dummheit und Ignoranz der Menschen bitter bezahlen. Jetzt steht das Haus in Flammen, und keiner kann diesen Brand mehr löschen", erwiderte die Seniorin.

Auch an diesem Tag war die Autobahn wieder voller Autos, und Sorgenfalten bildeten sich auf der Stirn der alten Dame.

"Heute sind so viele Menschen unterwegs, da stehen unsere Chancen, noch etwas zu essen und trinken zu finden nicht sehr gut. Wir müssen uns beeilen. Fahr doch bitte schneller, Sven."

Der zweite Enkel, ein Blondschopf von etwa zwanzig Jahren saß hinten auf dem Rücksitz und betrachtete die Straßenkarte.

"Wir kommen bald durch den Schwarzwald. Vielleicht können wir uns dort im Schatten der Bäume etwas ausruhen und finden irgendwo einen Bach mit trinkbaren Wasser."

"Aber Olaf, es gibt doch kaum noch Bäume, die meisten sind in den heißen Sommern verdorrt", klagte die alte Frau, "und die Flüsse sind fast alle verschmutzt. Die Erderwärmung hat uns die Lebensgrundlage genommen, und genau deswegen müssen wir jetzt hunderte Kilometer am Tag fahren, um etwas zu essen zu finden."

Sie zitterte am ganzen Körper und stand wieder einmal kurz vor einem Weinkrampf.

"Ich hätte es so schön haben können im Alter. Sie haben mir meinen Ruhestand gestohlen."



"Alles wird wieder gut, Oma"; meinte Olaf, der seine Oma beruhigen wollte, doch sie merkte an seiner Stimme, dass auch er sich fürchtete.

"Nichts wird mehr gut, mein Junge"; sagte sie und blickte ihn traurig an, um dann wütend mit ihrer Hand gegen die Autoscheibe zu schlagen.

"Alles ist verloren! Wir müssen alle sterben! Und das nur wegen denen! Weil die nicht auf die Jugend gehört haben! Das kommt davon! Jetzt müssen wir alle um jeden Bissen Nahrung kämpfen! Und so viele sind schon in der sengenden Hitze der letzten heißen Sommer gestorben! Das hätte verhindert werden können, wenn wir alle bereit gewesen wären, Verzicht zu üben für den Klimaschutz."

Olaf kramte in seinen Hosentaschen und fand darin einen einzigen, trockenen Keks, den er sich eigentlich für Notfälle hatte aufheben wollen. Doch jetzt reichte er den Keks nach vorne zu seiner Großmutter.

"Hier, Oma, du musst etwas essen. Diese Sorte Kekse hast du doch immer so gerne gehabt. Du bist viel zu mager, du brauchst mehr Nahrung."

"Nein, mein Junge, iss du ihn"; meinte die alte Frau und gab ihm den Keks zurück, "ich sehe dir doch an, wie hungrig du bist, du bist schon ganz blass im Gesicht."

"Ich hebe ihn dir für später auf, Oma"; meinte der junge Mann und steckte sich den in Silberpapier eingepackten Oreokeks wieder in die Tasche.

"Kannst du das Radio anmachen, Sven?"; fragte die alte Frau, "vielleicht können wir ja dort erfahren, wo wir noch was zu essen und vielleicht sogar eine sichere Zuflucht, die uns vor der sengenden Hitze schützt, finden können."

"Aber Oma, das habe ich dir doch schon erklärt. Die Radiosender gibt es nicht mehr, weil so viele Menschen in den heißen Dürresommern gestorben sind. Niemand kann uns jetzt mehr helfen, wir sind ganz auf uns alleine gestellt, wir gehören zu den letzten Überlebenden."



Die alte Frau brach in Tränen aus und zitterte am ganzen Körper.

"Heute ist der 24. Dezember..der Heilige Abend. In meiner Kindheit konnte man da noch im Schnee toben und sich reichlich satt essen. Und jetzt sind sie alle tot, meine Eltern, meine Kinder...nur ihr seid mir geblieben."

Sven bog von der Autobahn ab, fuhr in eine Großstadt, da sie hofften, dort noch etwas Essbares finden zu können.

Hier waren die Häuser erschreckend heruntergekommen und überall in den Straßen lag Müll.

"Ja, es gibt keine Müllabfuhr mehr, so sieht es aus, wenn Zivilisationen untergehen. Niemand pflegt mehr die Gärten, niemand streicht die Fassaden der Häuser. Eine traurige, fast gänzlich entvölkerte Welt", klagte die alte Frau.

In der nächsten Straße, durch die sie fuhren, wurden sie Augenzeugen einer brutalen Schlägerei mehrerer Männer, einer, der eine Polizeiuniform trug, lag bereits reglos am Boden.

"So weit ist es also mit der Menschheit gekommen, sie werden wieder zum Tier, weil es nicht mehr genug Essen für alle gibt. Daran sind all jene Schuld, die nicht auf unsere Warnungen wegen des Klimawandels hörten. Und jetzt steht die ganze Welt in Flammen."

Kopfschüttelnd wandte die alte Frau den Blick vom Fenster ab. Sie hatte sehr lange nichts mehr gegessen und war sichtlich abgemagert. Sie war bereits so dünn, dass sich die Rippen unter ihrer Haut deutlich abzeichneten.

"Früher spielten sie im Radio am Heiligen Abend den ganzen Tag und den gesamten Abend Weihnachtsmusik"; seufzte die alte Frau, "doch heute gibt es nur noch Tränen statt Musik. Wir trugen damals immer Elchmützen und schmückten zusammen den Baum, während draußen der Schnee leise rieselte."

"Ich kann mich nicht mehr an Weihnachten erinnern, es ist zu lange her"; meinte Sven und blickte melancholisch drein, "ich stelle mir das schön vor, so wie euer Leben früher war, ich hätte mich auch gerne jeden Tag satt gegessen und im Schnee gespielt."

"Ja, wir hätten heute bestimmt ein schöneres Leben, wenn unsere Urgroßeltern bereit gewesen wären, ihren Lebensstandart etwas einzuschränken"; meinte Olaf, dann hätten wir es alle heute viel schöner. Ich bin das alles so müde, dieser ständige harte Überlebenskampf. Und wozu das alles? Irgendwann verhungern oder verdursten wir doch sowieso, oder wir gehen an der Hitze zugrunde. Es ist alles so verdammt ungerecht."

Während sie durch die Straßen fuhren, bot sich ihnen ein Bild des Schreckens. Kinder verprügelten sich gegenseitig, bettelten oder versuchten Autos zu stehlen, Müllberge stapelten sich, Polizisten wurden zusammengeschlagen. Bei manchen der heruntergekommenen Häuser waren die Fensterscheiben eingeschlagen. Aus einem der schon lange nicht mehr geputzten Fenster schaute ein volltrunkener Mann heraus und brüllte irgendetwas vor sich hin, das sie nicht verstanden.

Ein anderer Mann vergewaltigte eine junge Frau auf offener Straße und erstach sie anschließend mit einem Messer.

Sie fuhren an einem ehemaligen Freibad vorbei, das nur noch eine trockene, stillgelegte Brache war.

"Es gibt nicht genug Wasser durch die Erderwärmung", sagte die alte Frau und ihre Augen blitzten vor blanker Wut, ja, es loderte Hass darin auf, "in meiner Kindheit war ich gerne im Schwimmbad, damals gab es noch genug Wasser für alle. Jetzt sind die Schwimmbäder nur noch stillgelegte Brachen. Wie konnten sie es wagen?"



Und so fuhren sie weiter, aus der Stadt heraus.

"Da vorne ist eine ehemalige Raststätte", meinte Sven, erschöpft nach fünf Stunden Autofahrt und vergeblicher Suche nach etwas Essbarem, "wir sollten versuchen, dort etwas zum Essen zu finden. Wenn wir Glück haben gibt es dort irgendwo in der Küche noch Mehl oder Konserven."

"Ja, das ist eine gute Idee, wir müssen unbedingt was essen"; stimmte Olaf zu, "Oma, du wartest bitte hier im Auto, "dein Kreislauf würde die sengende Hitze dort draußen nicht vertragen. Es kann ein bisschen dauern, wir tun alles, um Nahrung zu finden."

"Gut, ich werde hier warten, meine armen Kinder"; meinte die alte Frau, "ich hoffe, ihr könnt etwas Essbares auftreiben. Ach, das alles hier, es ist so entsetzlich...schon als Jugendliche habe ich geahnt, dass es so enden würde...vielleicht hätte ich besser keine Kinder bekommen...andererseits hätte ich ja sonst euch nicht."

Die beiden jungen Männer stiegen aus, schlossen das Auto ab, und machten sich auf den Weg zu der Raststätte.

"Ich hab Hunger wie ein Wolf, ich nehme das Schnitzel mit den Pommes"; meinte Sven, "endlich was zu essen, ist schon blöd, dass wir, wenn wir mit der armen, dementen Frau unterwegs sind, nichts essen dürfen."

"Aber die ist doch gar nicht dement. Die war schon immer so, hat ihr Neffe gesagt. Er hat mir erzählt, dass schon ihr Vater für sie eine eigene Scheinwelt erschuf, damit sie eine Beschäftigung hat. Sie ist magersüchtig, hat schwere Depressionen, und ihre Neffen wollen ihr das Alter so angenehm wie möglich machen, indem sie ihr eine Scheinwelt erschaffen, in der sie sich wohlfühlen kann, so wie damals in ihrer Jugend. Einst kannte jeder ihren Namen, ihre kindlichen Wutausbrüche waren berüchtigt, aber heute erinnert sich niemand mehr sie", erwiderte Olaf kopfschüttelnd, "schon in ihrer Teenagerzeit lebte sie in einer Illusion, und sie fand nie wieder da raus, nicht mal als ihr Ruhm verblasste. Später haben alle sie ausgelacht, weil der Weltuntergang, den sie prophezeite niemals eingetreten ist..aber selbst jetzt, im kältesten Winter glaubt die es wäre heiß wie in der Hölle. "

"Mir tut sie sehr leid, sie hatte nie ein richtiges Leben. Wie das wohl ist, wenn jemand sein ganzes Leben in einer Scheinwelt verbracht hat? Wie heißen noch gleich die Neffen?"

"Svante und Sverre Thunberg, die sind stinkreich. Die zehren heute noch von dem Vermögen, das ihr Großvater mit Emissionspapieren verdient hat."

"War übrigens ne gute Idee von dir, durch Groß- Marxloh zu fahren...wer diese islamische Stadt, die früher Duisburg hieß, sieht, der kann schon ein Gefühl von Weltuntergang kriegen"
 
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Gibt es einen milden Winter sagen sie: "Es fällt kein Schnee das ist nicht normal, früher war immer Schnee, der Klimawandel ist in vollem GAnge."
Gibt es einen Schneereichen Winter, sagen sie: "Soviel Schnee ist nicht normal, der Klimawandel ist in vollem Gange."

Degenerierte Deppen reicher Eltern, die auch Deppen sind, die in der Schwangerschaft oft ein Glas zuviel hatten. Es gibt Reiche, die sollten keine Kinder kriegen, siehe Gretas Mama. Die hat in der Schwangerschaft gesoffen und so den Vollhonk Greta erschaffen. Da wäre es doch besser, solche Leute zu sterilisieren. Manche Leute haben einfach zu wenig Hirn um Kinder zu kriegen, und Gretas Eltern gehören eindeutig dazu.
Schaut euch diese Frau auf dem Bild, Gretas Mama, genau an, und seid mal ehrlich: Selbst wen die 10 Kinder in die Welt gesetzt hätte, wäre da kein einziges drunter, das mit Intelligenz und Schönheit gesegnet gewesen wäre. Die hat ihre beiden Embryos(auch Gretas Schwester ist hässlich und geistig zurückgeblieben) mit Alkohol kaputt gesoffen.

Irre Ausrede der Klima-Kleber​

Wegen Taliban und Putin nahmen wir den Asien-Flieger​

Die Klima-Kleber Luisa S. (22) und Yannick S. (24) flogen nach Südostasien in den Urlaub

Die Klima-Kleber Luisa S. (22) und Yannick S. (24) flogen nach Südostasien in den Urlaub

Von: Sebastian Geisler
02.02.2023 - 23:27 Uhr
Darauf muss man erst mal kommen ...

Nach dem Wirbel um ihren Urlaubsflug nach Asien präsentieren die beiden Klima-Kleber Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) eine irre Ausrede! Sie hätten in den Asien-Flieger steigen müssen, weil es „gerade zu viele grausame Konflikte in dieser Welt“ gebe - unter anderem Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan!
Die Konflikte hätten sie gehindert, den Weg „über die Seidenstraße mit Zug und Bus“ zu absolvieren. Konkret seien da „der russische Angriffskrieg, der syrische Bürgerkrieg, die türkischen Invasoren im Nordirak, die Machtergreifung der Taliban, die Spannungen in der Kaschmir-Region und der Militärputsch in Myanmar, um nur einige auf der Route nach Südostasien zu nennen“, wie die beiden in einem
Beitrag auf „taz.de“ schreiben.

Eine zynische Instrumentalisierung von Leid in der Welt als absurde Begründung für den eigenen Urlaubsflug!
...

Die Klima-Kleber: „Mit Zug und Bus wäre nicht in München Schluss gewesen, wir hätten in den Iran gekonnt und erst dort in ein Flugzeug steigen können. Doch leider ist das durch die momentanen Proteste und deren brutale Niederschlagung und Unterdrückung für die Rückreise absolut nicht möglich. Aber es ist problemlos möglich, aus der Türkei ohne Flugzeug nach Deutschland zu kommen.“ Der Flug in die Türkei werde „der letzte unseres Lebens“, versprechen die beiden.
...

Heißt: Die Klimaaktivisten hindern zwar Menschen daran, zur Arbeit (!) zu fahren, sehen aber für sich selbst keine „besondere Pflicht“ auf eine Urlaubsreise zu verzichten!

Hintergrund:
Im September hatten Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) mit anderen Klima-Klebern den Berufsverkehr in Stuttgart blockiert, hielten auf der B 10 ein Transparent mit der Aufschrift „Öl sparen statt bohren“ hoch. Zwei Monate später saß das Paar in einem Flieger nach Asien. Wegen der Nötigung auf der B 10 hätten Luisa (als Zeugin) und Yannick (als Angeklagter) am Montag vor dem Amtsgericht Bad Cannstatt erscheinen sollen. Doch beide fehlten. Auf Nachfrage des Richters hieß es: Sie hatten sich in den Urlaub nach Fernost verabschiedet, waren rund 9000 Kilometer ins sonnige Thailand geflogen.



Mit dem Flugzeug flogen Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) nach Asien - einfach mal ein paar Monate erholen vom Klima-Kleben auf deutschen Straßen

Mit dem Flugzeug flogen Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) nach Asien - einfach mal ein paar Monate erholen vom Klima-Kleben auf deutschen Straßen


Foto: picture alliance / NurPhoto
Besonders irre: „Es muss aber auch Aufgabe der Politik sein, für das Klima schlechte Entscheidungen, wie die unsere, zu verhindern und in gute zu lenken“, schreiben die Klima-Kleber weiter. Klartext: Es sei Aufgabe der Politik (!), die beiden an ihrer Urlaubs-Flugreise zu HINDERN!

Witzig: Ein Sprecher der „Letzten Generation“ hatte den nicht gerade klima-konformen Urlaubs-Trip zunächst noch verteidigt: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten.“

Die Doppelmoral der Klima-Aktivisten​

Gegen den Klimawandel kämpfen – und dann trotzdem durch die Welt fliegen? Auch Klima-Protestlerin Luisa Neubauer sieht sich deshalb seit Langem dem Vorwurf der „Doppelmoral“ und „Heuchelei“ ausgesetzt. Das deutsche Gesicht von „Fridays for Future“ und Grünen-Mitglied warnt stets vor der angeblich drohenden „Klima-Katastrophe“.

Gleichzeitig ist sie mit nur 23 Jahren schon um die halbe Welt gejettet. Ihre Ziele u.a.: Indonesien, China, Kanada, Hongkong, Marokko, Namibia. Fernreisen, die nur die wenigsten Deutschen in ihrem Leben absolvieren. Neubauer wurde deshalb in den sozialen Medien der Spitzname „Langstrecken-Luisa“ verpasst.



Irre Ausrede der Klima-Kleber: Wegen Taliban und Putin nahmen wir den Asien-Flieger | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/irre-ausrede-der-klima-kleber-wegen-taliban-und-putin-nahmen-wir-den-asien-flieg-82772630.bild.html
 
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Ja, genug zugemuellt.
Ihr koennt mich mal alle.
 

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Achsooooooooo,
ja DANN!



Ich habe den Puffbesuch als Privatperson gebucht,
nicht als Grüner Politiker, Ehemann und Vater.
Das muss man auseinanderhalten können!


🤣 🤣 🤣 🤣 (y) 🍾
 
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Was muss man posten, damit ein Schloss kommt, oder der ganze Strang geloescht wird?
 

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Ich habe den Puffbesuch als Privatperson gebucht,
nicht als Grüner Politiker, Ehemann und Vater.
Das muss man auseinanderhalten können!


🤣 🤣 🤣 🤣 (y) 🍾
Heuchelei, Verlogenheit und Doppelmoral!

Kritik an Klima-Klebern:​

„Wasser predigen, Wein saufen“​

 

Wolfgang Langer

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Winterchaos in Bayern​

Die Alpen werden mit Schnee zugeschüttet!​

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02.02.2023 - 12:40 Uhr

Es ist mild. Es ist grau. Es regnet. Deutschland uselt sich in den Februar. Ganz Deutschland? Nein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in Bayern vor starkem Schnee.
Vor allem in Alpennähe und am Bayerischen Wald soll es zu Böen mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde und zu Schneeverwehungen kommen, wie der DWD mitteilte. Im Osten und an den Alpen kündigten die Meteorologen teils unwetterartigen Schneefall an.
Diplom-Meteorologe Dominik Jungt von Wetter.net warnt: „Die Alpen werden eilweise mit Schnee zugeschüttet. Regional sind in den deutschen Alpen und in den österreichischen Alpen 100 bis 150 cm Neuschnee möglich. Die Schneefallgrenze pendelt dabei um 900 bis 1000 m. Regional kann es daher in einigen Alpentälern in den kommenden Tagen zu einem Schneechaos kommen.“


Viel Schnee in Bayern​

Wegen des Wetters habe es vielerorts auf bayerischen Straßen gekracht, wie die Polizeien aus der Oberpfalz, Ober- und Mittelfranken berichteten. Verletzte gab es zunächst keine. Die Polizei aus Mittelfranken warnte vor Glätte und bat Autofahrer um Vorsicht.
Wetterexperte Jung: „Die Lawinengefahr wird sehr hoch sein, einige Straßen werden vermutlich gesperrt werden müssen oder durch die Schneemassen unpassierbar sein. Regional sind sogar noch mehr als 150 cm Neuschnee möglich. In den Alpen drohen daher regional chaotische Zustände...
...
Wetterexperte Jung: „Spannend ist die Wetterlage in den Alpen. Dort droht durch den vielen Neuschnee ein Schneechaos, teilweise sogar katastrophale Zustände."

................

Schon BLÖD,
wenn man keine Winterreifen drauf hat,
weil man den Alarmisten der Klima-ERHITZUNG geglaubt hat!
 

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