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Klimawandel, persoenliche Erfahrungen

Jakob

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Aber Klimawandel findet immer statt, ganz egal ob uns das Gefällt oder nicht.
Das Mittelalter war deutlich wärmer als heute und im 16ten Jahrhundert gab es die sogenannte kleine Eiszeit.
Ein einziger Vulkanausbruch haut mehr Dreck und CO2 raus als die Menschheit in hundert Jahren.
Es hat immer kalte und warme Zeiten gegeben, man sollte sich von den Klimaaffen nicht irre führen lassen, dies Menschen sind daran interessiert unsere Gesellschaft zu ruinieren, eine Diktatur zu errichten um uns zu beherrschen.
Zitat aus EIKE: Wieviel CO2 stoßen Vulkane aus? | https://eike-klima-energie.eu/2017/04/15/wieviel-co2-stossen-vulkane-aus/

Der Anstieg des CO2 in den vergangenen 150 Jahren ist Folge der Nutzung fossiler Brennstoffe im Zuge der Industrialisierung. Es stellt sich die Frage, inwieweit natürliche Prozesse zu diesem CO2-Anstieg möglicherweise beigetragen haben. Wenn man sich den CO2-Kreislauf anschaut, scheinen Vulkane eher wenig CO2 in die Atmosphäre zu pumpen. Laut dem 5. IPCC-Bericht (Arbeitsgruppe 1, Kapitel 6, Abbildung 6.1, Seite 471, pdf hier) stoßen Vulkane jährlich lediglich 100 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus, während bei der Verbrennung fossiler Energieträger und bei der Zementherstellung 7,8 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr produziert werden.

Zitat aus EIKE: Wieviel CO2 stoßen Vulkane aus? | https://eike-klima-energie.eu/2017/04/15/wieviel-co2-stossen-vulkane-aus/
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Wir haben ja auch nicht nur einen tätigen Vulkan, es brechen ja alle Futt längst welche aus und dann ist auch nicht der Ausbruch selber ne Dreckschleuder, so ein Vulkan gast immer CO2 aus fahr mal in die Eifel, die Vulkanseen blubbern permanent CO2 raus, auch der Meeresboden emittiert permanent CO2.
Aber Zahlen hast du nicht?
 

admonitor

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Dann hast Du also noch nie Afrikaurlaub gemacht :)

Nein, wozu auch, wäre ja auch schlecht fürs Klima - ich fliege nicht, nicht wegen dem Klima, aber ich hasse öffentliche Verkehrsmittel und das schließt Flugzeuge und Schiffe ganz besonders mit ein.
 
OP
immernochIch

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Nein, wozu auch, wäre ja auch schlecht fürs Klima - ich fliege nicht, nicht wegen dem Klima, aber ich hasse öffentliche Verkehrsmittel und das schließt Flugzeuge und Schiffe ganz besonders mit ein.
Dann bist Du also ein total Lokaler.
Jedem das seine.
Fuer mich waere das nichts. Ich bewege mich gerne.
Die Welt ist so genial.
 
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Komisch, dass ich hier meinen Beitrag nicht mehr editieren kann.
wollte an sich noch dazufuegen, dass das doch sehr einsam sein muss.
 

Wolfgang Langer

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Aber Zahlen hast du nicht?
  • Kansas City bricht 129 Jahre alten Schneefallrekord; Denver zu seinem schneereichsten Start in ein Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen; + In Japan bauen sich weiterhin historische Ansammlungen auf



Extremwetter- GSM

Kansas City bricht 129 Jahre alten Schneefallrekord; Denver zu seinem schneereichsten Start in ein Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen; + In Japan bauen sich weiterhin historische Ansammlungen auf​



Kansas City bricht 129 Jahre alten Schneefallrekord


Während sich der Schnee weiterhin in der Gegend von Kansas City niederlässt, bestätigen NWS-Daten, dass KC am 17. Februar einen jahrhundertealten Rekord gesprengt hat.

Am Donnerstag hatte sich in der Stadt eine offizielle Gesamtmenge von 7 Zoll angesammelt, ein Messwert, der den vorherigen täglichen Schneefallrekord von 6 Zoll brach, der 1893 während des Centennial-Minimums aufgestellt wurde.





Wie lokale Nachrichtenagenturen berichteten, führte der starke Schneefall zur Schließung von Schulen, Geschäften und Gottesdiensten, wobei mehrere Schulbezirke auch am Freitag den Unterricht absagten, nachdem das U-Bahn-Gebiet bis zu 10 Zoll erhalten hatte.


Denver zu seinem schneereichsten Start in ein Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen


Ende 2021 waren die Mainstream-Medien allzu erpicht darauf, Denvers Schneemangel auf die globale Klimaerwärmung zu schieben . Reporter von Aktivisten schüttelten wütend ihre Fäuste in den Himmel und schrien: „Verdammt, Kohlendioxid!“

Ab Mitte Februar hat sich die Geschichte von Denvers Schnee jedoch um 180 Grad gedreht, doch wie vorhersehbar, gibt es kaum einen Blick von der MSM.

Denver hat ab dem 31. Dezember 2021 keine Woche ohne Schnee gesehen – als sich 5 Zoll ansammelten. Und vom 1. Januar bis 16. Februar hat das Gebiet an seiner offiziellen Wetterstation im Central Park mehr als 32 Zoll Schnee aufgesammelt, was für den schneereichsten Start in ein Jahr in den Geschichtsbüchern der Stadt sorgt, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreichen.

All dieser Schnee (das Doppelte des üblichen Niederschlags seit dem 30. Dezember) lindert auch die Dürre in Denver.

Am Donnerstag verbesserte der offizielle Dürremonitor die Nadel von „schwerer“ auf „mäßige“ Dürre – und dabei sind noch nicht einmal die Niederschläge des letzten Sturms mitgezählt. Krise abgewendet, Aktivist Reporter – fühlst du dich nicht albern.





Mit Blick auf die Zukunft können Denver und Nordamerika in den nächsten 10 Tagen mehr davon erwarten.

Die letzte Februarhälfte wird einen Stachel im Rücken haben, wenn weit verbreitete arktische Luftmassen herabsinken:

GFS 2m Temperaturanomalien (C) 18. Feb. – 28. Feb. [ tropicaltidbits.com].
GFS Gesamtschneefall (Zoll) 18. Feb. – 28. Feb. [ tropicaltidbits.com ].


In Japan bauen sich weiterhin historische Ansammlungen auf


In einem für Ostasien historisch bereits schneereichen Winter haben die Präfekturen entlang der Küste des Japanischen Meeres diese Woche weitere Rekordsummen verzeichnet, wobei die japanische Meteorologische Agentur (JMA) vor noch beispielloseren Stürzen warnte.

Der starke Schneefall ist auf ein intensives Tiefdrucksystem zurückzuführen, das das Japanische Meer durchquert, wo es auf eine brutal kalte Luftmasse trifft – rekordverdächtig niedrige Temperaturen wurden unter anderem in den Regionen Tohoku und Chugoku festgestellt, berichtete Fuji TV.

Während die „Schneemonster“ der Nation dieses Jahr besonders beeindruckend waren:





Laut JMA-Daten hatten sich bis Donnerstagmittag 64 cm (25,2 Zoll) Schnee auf der Stadt Ono in der Präfektur Fukui und 63 cm (24,8 Zoll) auf der Stadt Shirakawa in der Präfektur Gifu niedergelassen – beides neue Rekorde. Die Agentur fügte hinzu, dass der schwere Schnee voraussichtlich auch am Freitag anhalten werde, wobei die Regionen Hokuriku und Tokai weitere 60 cm (23,6 Zoll) prognostizierten.

Die Fire and Disaster Management Agency und lokale Polizeibeamte fordern die Bewohner in Gebieten mit starkem Schneefall auf, beim Räumen des Daches Vorsicht walten zu lassen – eine Rekordzahl von Menschen hat in dieser Saison Schnee geräumt.
Der Schnee war wirklich historisch – neben einer scheinbar endlosen Liste neuer Tages- und Monatsrekorde sind auch eine Vielzahl von Allzeit- Benchmarks gefallen, darunter in Esashi, Uwano-kogen und Noheji:

Und ich schließe mit einem weiteren Blick auf das Diagramm der Gesamtschneemasse der nördlichen Hemisphäre, das für sich selbst spricht:


[FMI]


„Schneefälle gehören der Vergangenheit an“ – die AGW-Erzählung.



Die KALTEN ZEITEN kehren zurück, die mittleren Breiten GEFRIEREN WIEDER , im Einklang mit der historisch niedrigen Sonnenaktivität , wolkenbildenden kosmischen Strahlen und einem meridionalen Strahlstrom (neben vielen anderen Antrieben, einschließlich der bevorstehenden Freisetzung des Beaufort-Wirbels ).


Bereiten Sie sich entsprechend vor – lernen Sie die Fakten kennen, ziehen Sie gegebenenfalls um und bauen Sie Ihr eigenes an ....


Kansas City Breaks 129-Year-Old Snowfall Record; Denver Off To Its Snowiest Start To A Year On Record; + Historic Accumulations Continue To Build In Japan - Electroverse | https://electroverse-net.translate.goog/kansas-city-snow-record-denver-snowiest-year-historic-accumulations-continue-in-japan/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
 

Pommes

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Glauben nützt gar nichts.

Und wenn der Vukan explodiert, macht der Mensch auch nichts.
So lange ist das nun auch nicht wieder her, als ein Vulkanausbruch das Wetter über einige Zeit veränderte.

Zitat aus EIKE: Wieviel CO2 stoßen Vulkane aus? | https://eike-klima-energie.eu/2017/04/15/wieviel-co2-stossen-vulkane-aus/

Der Anstieg des CO2 in den vergangenen 150 Jahren ist Folge der Nutzung fossiler Brennstoffe im Zuge der Industrialisierung. Es stellt sich die Frage, inwieweit natürliche Prozesse zu diesem CO2-Anstieg möglicherweise beigetragen haben. Wenn man sich den CO2-Kreislauf anschaut, scheinen Vulkane eher wenig CO2 in die Atmosphäre zu pumpen. Laut dem 5. IPCC-Bericht (Arbeitsgruppe 1, Kapitel 6, Abbildung 6.1, Seite 471, pdf hier) stoßen Vulkane jährlich lediglich 100 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus, während bei der Verbrennung fossiler Energieträger und bei der Zementherstellung 7,8 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr produziert werden.

Zitat aus EIKE: Wieviel CO2 stoßen Vulkane aus? | https://eike-klima-energie.eu/2017/04/15/wieviel-co2-stossen-vulkane-aus/
Fahr doch einfach mal durch die Eifel, die Kraterseen blubbern Tag für Tag CO2 aus, fahr hin, guck's dir an.
 

Pommes

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Dann nehmen wir die von EIKE, oder hast du andere?
Den ganzen CO2 Heckmeck habe ich schon vor langer Zeit aus meinen Archiven gestrichen und zwar weil der ganze Fake nur einen Ziel verfolgt, nämlich den Menschen das Geld aus der Tasche zu nehmen und enden wird es wie mit Corona, das nämlich die Verblendeten den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen und auf anderen Menschen los gehen.
CO2 ist ungiftig, schwerer als Luft, wird von den Pflanzen verbraucht und ist garantiert nicht für das Klima verantwortlich.
 

Wolfgang Langer

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Den ganzen CO2 Heckmeck habe ich schon vor langer Zeit aus meinen Archiven gestrichen und zwar weil der ganze Fake nur einen Ziel verfolgt, nämlich den Menschen das Geld aus der Tasche zu nehmen und enden wird es wie mit Corona, das nämlich die Verblendeten den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen und auf anderen Menschen los gehen.
CO2 ist ungiftig, schwerer als Luft, wird von den Pflanzen verbraucht und ist garantiert nicht für das Klima verantwortlich.
(y) (y) (y) (y)
Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde.
 

Pommes

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(y) (y) (y) (y)
Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde.
Da holzen sie die Urwälder ab wie doof und machen Geschrei das zu viel CO2 in der Luft ist.

Viel wichtiger wäre es die Umweltverschmutzung zu beseitigen, stattdessen müllen sie die Meere zu und hauen uns mit ihren Chemtrails unsere Nahrungsmittel kaputt.

Es gibt ein ganz ordinär billiges Mittel dem Spuk ein Ende zu bereiten, nämlich mit dem Verzicht auf Zinsen, in dem Fall könnte nämlich das Wachstum bequem um 30% fallen.
Und 30% weniger Wachstum sine 30% weniger Umweltschmutz.
 

Nora

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Aber Klimawandel findet immer statt, ganz egal ob uns das Gefällt oder nicht.
Das Mittelalter war deutlich wärmer als heute und im 16ten Jahrhundert gab es die sogenannte kleine Eiszeit.
Ein einziger Vulkanausbruch haut mehr Dreck und CO2 raus als die Menschheit in hundert Jahren.
Es hat immer kalte und warme Zeiten gegeben, man sollte sich von den Klimaaffen nicht irre führen lassen, dies Menschen sind daran interessiert unsere Gesellschaft zu ruinieren, eine Diktatur zu errichten um uns zu beherrschen.
Stimmt und was machen wir dagegen, daß sie uns nicht weiter beherrschen? Wenn ich die Energie Kosten sehe und die Krankenkassenbeiträge sind 4,5 Renten weg im Jahr und dass Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Die Inflation frißt davon auch noch mal 10%. Am Ende bleibt dann bald nichts mehr übrig. Ich muß dann ein Spendenkonto einrichten, damit ich das Dach über meinen Kopf noch bezahlen kann oder mir einen ausländischen Paß besorgen, als weißr Schwarze oder so.
 

Piranha

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Hallo,
beim Klimawandel sagt man ja, den kann man gar nicht persoenlich erfahren. Das sein nur Wetter.

Dem ist auch so und das wird offensichtlich wenn man Meinungen aussen vor lässt und Fakten anschaut.

Fakt: Die gobale Durchschnittstemperatur ist um "nur" ca. 1° gestiegen, diesen Unterschied kann man nicht erleben, den kann man nur statistisch ermitteln.

Fakt: Erinnert sich noch wer an Rudi Carell und seinen Hit "Wann wirds mal wieder richtig Sommer"?
Weiss noch wer wie damals der nächste Sommer war?
Ich habe noch heute das Bild vor Augen als Rudi Carell nach der Sommerpause im TV auftauchte und wörtlich gesagt hat: "DAS habe ich nicht gewollt."

Fakt: Hier bei mir in Norditalien gab es vor ca. 15 Jahren mal einen Kälteeinbruch im Frühjahr.
Zu einer Zeit als das ganze Land schon auf Frühling und Sonne eingestellt war gingen die Temperaturen nahezu über Nacht bis auf -25° runter.
Ich kann mich gut erinnern, denn das war für italienische Verhältnisse so extrem kalt, dass bei uns am Haus die Regenrinnen zuerst zugefroren und dann geplatzt sind.

In kurz: Wetterextreme gab es immer schon und wird es auch weiterhin geben, aber ob diese Extreme in der Spitze im Schnitt 1° wärmer sind als früher oder nicht, oder ob diese Extreme heute häufiger auftreten als früher, kann man nicht "erfahren", nur messen und statistisch erfassen.
Selbst Dinge die wir zu unseren Lebzeiten miterleben, wie z.B. die nahezu globale Gletscherschmelze, kann man nicht "erfahren", die wird erst sichtbar wenn man z.B. jedes Jahr ein Foto von einem Gletscher macht und nach 50 Jahren oder so die 50 Fotos zu einem Zeitraffer-Film hintereinander schneidet.
 
OP
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Wenn du fliegst, dann jammere auch nicht über den Klimawandel.
Z.Zt. ist das einzige wo ich hinfliegen kann, auf die Nase.
Es gibt aber auch E-Flieger, H-Flieger und Bio-syntetischen Treibstoff.
Ausserdem versuche ich eine Entwicklung einer Turbine, die mehr CO2 aus der Luft holt, als sie abgibt.
So etwas schadet der Umwelt nicht!
 
OP
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  • Kansas City bricht 129 Jahre alten Schneefallrekord; Denver zu seinem schneereichsten Start in ein Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen; + In Japan bauen sich weiterhin historische Ansammlungen auf



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Kansas City bricht 129 Jahre alten Schneefallrekord; Denver zu seinem schneereichsten Start in ein Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen; + In Japan bauen sich weiterhin historische Ansammlungen auf​



Kansas City bricht 129 Jahre alten Schneefallrekord


Während sich der Schnee weiterhin in der Gegend von Kansas City niederlässt, bestätigen NWS-Daten, dass KC am 17. Februar einen jahrhundertealten Rekord gesprengt hat.

Am Donnerstag hatte sich in der Stadt eine offizielle Gesamtmenge von 7 Zoll angesammelt, ein Messwert, der den vorherigen täglichen Schneefallrekord von 6 Zoll brach, der 1893 während des Centennial-Minimums aufgestellt wurde.





Wie lokale Nachrichtenagenturen berichteten, führte der starke Schneefall zur Schließung von Schulen, Geschäften und Gottesdiensten, wobei mehrere Schulbezirke auch am Freitag den Unterricht absagten, nachdem das U-Bahn-Gebiet bis zu 10 Zoll erhalten hatte.


Denver zu seinem schneereichsten Start in ein Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen


Ende 2021 waren die Mainstream-Medien allzu erpicht darauf, Denvers Schneemangel auf die globale Klimaerwärmung zu schieben . Reporter von Aktivisten schüttelten wütend ihre Fäuste in den Himmel und schrien: „Verdammt, Kohlendioxid!“

Ab Mitte Februar hat sich die Geschichte von Denvers Schnee jedoch um 180 Grad gedreht, doch wie vorhersehbar, gibt es kaum einen Blick von der MSM.

Denver hat ab dem 31. Dezember 2021 keine Woche ohne Schnee gesehen – als sich 5 Zoll ansammelten. Und vom 1. Januar bis 16. Februar hat das Gebiet an seiner offiziellen Wetterstation im Central Park mehr als 32 Zoll Schnee aufgesammelt, was für den schneereichsten Start in ein Jahr in den Geschichtsbüchern der Stadt sorgt, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreichen.

All dieser Schnee (das Doppelte des üblichen Niederschlags seit dem 30. Dezember) lindert auch die Dürre in Denver.

Am Donnerstag verbesserte der offizielle Dürremonitor die Nadel von „schwerer“ auf „mäßige“ Dürre – und dabei sind noch nicht einmal die Niederschläge des letzten Sturms mitgezählt. Krise abgewendet, Aktivist Reporter – fühlst du dich nicht albern.





Mit Blick auf die Zukunft können Denver und Nordamerika in den nächsten 10 Tagen mehr davon erwarten.

Die letzte Februarhälfte wird einen Stachel im Rücken haben, wenn weit verbreitete arktische Luftmassen herabsinken:

GFS 2m Temperaturanomalien (C) 18. Feb. – 28. Feb. [ tropicaltidbits.com].
GFS Gesamtschneefall (Zoll) 18. Feb. – 28. Feb. [ tropicaltidbits.com ].

In Japan bauen sich weiterhin historische Ansammlungen auf


In einem für Ostasien historisch bereits schneereichen Winter haben die Präfekturen entlang der Küste des Japanischen Meeres diese Woche weitere Rekordsummen verzeichnet, wobei die japanische Meteorologische Agentur (JMA) vor noch beispielloseren Stürzen warnte.

Der starke Schneefall ist auf ein intensives Tiefdrucksystem zurückzuführen, das das Japanische Meer durchquert, wo es auf eine brutal kalte Luftmasse trifft – rekordverdächtig niedrige Temperaturen wurden unter anderem in den Regionen Tohoku und Chugoku festgestellt, berichtete Fuji TV.

Während die „Schneemonster“ der Nation dieses Jahr besonders beeindruckend waren:





Laut JMA-Daten hatten sich bis Donnerstagmittag 64 cm (25,2 Zoll) Schnee auf der Stadt Ono in der Präfektur Fukui und 63 cm (24,8 Zoll) auf der Stadt Shirakawa in der Präfektur Gifu niedergelassen – beides neue Rekorde. Die Agentur fügte hinzu, dass der schwere Schnee voraussichtlich auch am Freitag anhalten werde, wobei die Regionen Hokuriku und Tokai weitere 60 cm (23,6 Zoll) prognostizierten.

Die Fire and Disaster Management Agency und lokale Polizeibeamte fordern die Bewohner in Gebieten mit starkem Schneefall auf, beim Räumen des Daches Vorsicht walten zu lassen – eine Rekordzahl von Menschen hat in dieser Saison Schnee geräumt.
Der Schnee war wirklich historisch – neben einer scheinbar endlosen Liste neuer Tages- und Monatsrekorde sind auch eine Vielzahl von Allzeit- Benchmarks gefallen, darunter in Esashi, Uwano-kogen und Noheji:

Und ich schließe mit einem weiteren Blick auf das Diagramm der Gesamtschneemasse der nördlichen Hemisphäre, das für sich selbst spricht:


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„Schneefälle gehören der Vergangenheit an“ – die AGW-Erzählung.


Die KALTEN ZEITEN kehren zurück, die mittleren Breiten GEFRIEREN WIEDER , im Einklang mit der historisch niedrigen Sonnenaktivität , wolkenbildenden kosmischen Strahlen und einem meridionalen Strahlstrom (neben vielen anderen Antrieben, einschließlich der bevorstehenden Freisetzung des Beaufort-Wirbels ).


Bereiten Sie sich entsprechend vor – lernen Sie die Fakten kennen, ziehen Sie gegebenenfalls um und bauen Sie Ihr eigenes an ....


Kansas City Breaks 129-Year-Old Snowfall Record; Denver Off To Its Snowiest Start To A Year On Record; + Historic Accumulations Continue To Build In Japan - Electroverse | https://electroverse-net.translate.goog/kansas-city-snow-record-denver-snowiest-year-historic-accumulations-continue-in-japan/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Das ist Wetter, nicht Klima :)
Ich friere jetzt auch schon bei 24 Grad Celsius, weil ich 30 gewohnt bin.
 
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Den ganzen CO2 Heckmeck habe ich schon vor langer Zeit aus meinen Archiven gestrichen und zwar weil der ganze Fake nur einen Ziel verfolgt, nämlich den Menschen das Geld aus der Tasche zu nehmen und enden wird es wie mit Corona, das nämlich die Verblendeten den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen und auf anderen Menschen los gehen.
CO2 ist ungiftig, schwerer als Luft, wird von den Pflanzen verbraucht und ist garantiert nicht für das Klima verantwortlich.
FCKW ist scherer als Luft, ungiftig und garantiert nicht fuer das Ozonloch verantwortlich
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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