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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

nachtstern

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Darauf habe ich den "Informanten" hingewiesen ohne ihn vorführen zu wollen. Flächen über NN sind ja wohl keine Senke.

"Richtig" ^^
aber es wurde ja auch drauf verwiesen, das es noch mehr Gebiete unter NN gibt, die man Fluten könnte.
 

Wolfgang Langer

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.....
"Und genau wie das Öl sind auch die kostbaren Tropfen aus der Eiszeit endlich:.....

Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur. [/I]

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html
 

interrogativ

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"Richtig" ^^
aber es wurde ja auch drauf verwiesen, das es noch mehr Gebiete unter NN gibt, die man Fluten könnte.

Mit Salzwasser fluten ist nix nachhaltiges.
In einer Welt der Theorie unter Missachtung aller Folgen und Kosten "Könnte man" viel.
 

nachtstern

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Mit Salzwasser fluten ist nix nachhaltiges.
In einer Welt der Theorie unter Missachtung aller Folgen und Kosten "Könnte man" viel.

weshalb sollte es nichts nachhaltiges sein, wenn man diese Senken lediglich als "Puffer" nutzen möchte?
Ein paar kleinere, wenn auch salzwasserhaltige Biotope können nichts schlechtes sein.
 

Spökes

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"Richtig" ^^
aber es wurde ja auch drauf verwiesen, das es noch mehr Gebiete unter NN gibt, die man Fluten könnte.

Wenn deren Volumen allerdings auch nur knapp ein Drittel dieser Senke beträgt stellt sich natürlich die Frage nach dem "Erfolg" solcher Maßnahmen. Schließlich leben in einigen dieser Senken schon seit "ewigen" Zeiten Menschen und Tiere/Pflanzen.
 

nachtstern

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Wenn deren Volumen allerdings auch nur knapp ein Drittel dieser Senke beträgt stellt sich natürlich die Frage nach dem "Erfolg" solcher Maßnahmen. Schließlich leben in einigen dieser Senken schon seit "ewigen" Zeiten Menschen und Tiere/Pflanzen.

die meisten dieser Senken sind unwirtlich und unbewohnt....
und falls dort Menschen leben, spricht nichts gegen eine Umsiedlung weniger ^^
 

Spökes

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--



*** Warum die Grünen unwählbar sind ***

Die sogenannten "Grünen" sind offenbar immer für neue, teure und realitätsferne Pläne zum Schaden unseres Landes gut.

Seien es Wirtschaft, Migration oder das Klima: Inkompetenz in der Sache (Stichwort "Kobolde" und "Kilometerpauschale") paart sich mit Ideologiegetriebenheit und in fast diktatorischer Manier soll Deutschland und die Welt am "grünen Wesen genesen". Für das grüne Wohlgefühl dürfen natürlich stets andere mit vielen Euros und ihrer Sicherheit bezahlen.

So auch aktuell:

In dem jüngsten Antrag der Grünen - von Claudia Roth als Zitat den Zeitungen eines Redaktionsnetzwerkes zugespielt - geht es um einen neu zu schaffenden sogenannten "Klimapass".

Dieser soll faktisch jedem Erdenbürger als Dokument „eine selbstbestimmte und frühzeitige Umsiedlung in sichere Länder ermöglichen – und ihnen dort staatsbürgerliche Rechte gewähren.“

Das heißt im Klartext: Vollversorgung im Wunschland für Jedermann - und zwar schon als Prophylaxe-Maßnahme, wenn anzunehmen ist, dass es möglicherweise (!) in der angestammten Heimat bedrohlich werden könnte.

Wird es nun beispielsweise einem Afrikaner in seiner Region zu trocken und warm, darf er Dank seinem (von den Grünen?) ausgestellten Klimapass direkt nach Deutschland einwandern, erhält dort sofort alle Staatsbürgerliche Rechte inklusive Vollversorgung im Sozialsystem, Krankenversicherung, Rente etc.pp.

Und jetzt raten Sie einmal, wer das bezahlt!

Auf die Phantasien der Grünen kann man eigentlich nur noch mit Sarkasmus und Ironie reagieren.


https://www.tichyseinblick.de

Das ist so nicht zutreffend!

"Die sogenannten "Grünen" sind offenbar immer für neue, teure und realitätsferne Pläne zum Schaden unseres Landes gut."

Das sind die politischen "Geschäftsmodelle" mit denen Sie das Volk am "arbeiten" halten, um die Zwangsabgabenerwirtschaftung aus dem Volk
aufrecht zu erhalten !

Wie sollte sonst sich die politische Gesellschaftsschicht über ein "Grundeinkommen" = Volksenteignung sonst erhalten ?

Parteien = eingetragene Vereine = der Bevölkerung eine "Glaubens"-Vermittlungs-Vereinigung = welche über Steuern und Abgaben = Zwangsenteignung

>IHRE< Existenzen - IHRE Tätigkeiten - bezahlen lassen!

Die waschen sich die Hände auch nur mit Wasser,
auch wenn Sie nur ein ganz normales Volks-Betrugs-System und Übervorteilungs-Modell betreiben.
 

Spökes

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die meisten dieser Senken sind unwirtlich und unbewohnt....
und falls dort Menschen leben, spricht nichts gegen eine Umsiedlung weniger ^^

Na ja, wenn Du deine "Heimat" gerne aufgeben möchtest brauchst Du im Falle Berlins/Spandaus:giggle: ja nicht gegen den internationalen Zuzug zu wettern und unwirtlich ist Berlin auch.

Versuche es doch erst mal mit der vermeintlichen Ursachenbekämpfung. Die ist wahrscheinlich kostengünstiger als dein Geo-Engeneering.
 

Le Bon

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dann würde es in Texas wie in Mumbai hoch drei aussehen 😂
Wat? Es würden 6.815 Einw./km² weniger als in HH-Eimsbüttel sein. Platz ohne Ende!



immerhin, der Rest der Erde bliebe von den Zweibeinern verschont ☝🏻
Nicht ganz, denn große Flächen würden für die Ernährung benutzt werden. Aber ja, ansonsten menschenfrei.
Würde da anders gebaut werden, sähe das netter aus.;)
 

Wolfgang Langer

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Wat? Es würden 6.815 Einw./km² weniger als in HH-Eimsbüttel sein. Platz ohne Ende!



Nicht ganz, denn große Flächen würden für die Ernährung benutzt werden. Aber ja, ansonsten menschenfrei.
Würde da anders gebaut werden, sähe das netter aus.;)



Der Geruch war das Schlimmste.
 

Le Bon

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Der Geruch war das Schlimmste.
Jupp, das kenne ich aus Afrika, Fernost und Karibik! Dabei wäre es ein leichtes, dort so zu bauen, daß es hygienisch und aufgeräumt wäre. Alles eine Sache der Planung! Ich kenne die Favelas Südamerikas nicht, aber dort muß es auch mörderisch stinken.;)
 

interrogativ

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Wat? Es würden 6.815 Einw./km² weniger als in HH-Eimsbüttel sein. Platz ohne Ende!



Nicht ganz, denn große Flächen würden für die Ernährung benutzt werden. Aber ja, ansonsten menschenfrei.
Würde da anders gebaut werden, sähe das netter aus.;)

Glaube nicht, daß alle Erdenbürger sich in Texas so vorbildlich verhalten würden, wie die Eimsbütteler.


Die Großstädte nehmen immer mehr die Gestalt von Mülldeponien an.
https://www.sueddeutsche.de/wirtsch...mpfen-staedte-gegen-die-vermuellung-1.3961729
 
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nachtstern

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Na ja, wenn Du deine "Heimat" gerne aufgeben möchtest brauchst Du im Falle Berlins/Spandaus:giggle: ja nicht gegen den internationalen Zuzug zu wettern und unwirtlich ist Berlin auch.

Versuche es doch erst mal mit der vermeintlichen Ursachenbekämpfung. Die ist wahrscheinlich kostengünstiger als dein Geo-Engeneering.

1. In Spandau wohnen wahrscheinlich mehr Menschen als in diesen Senken beheimatet sind
2. wenn Du mir meinen Umzug und das darauf finanzierst gern ^^

co2 einsparungen?
 

Le Bon

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Glaube nicht, daß alle Erdenbürger sich in Texas so vorbildlich verhalten würden, wie die Eimsbütteler.
Da wir über die Begrünung der Sahara geschrieben hatte, wären doch 7,1 Mrd. Leute genau richtich, die Arbeit dort zu verrichten. Wasser gibt es aus dem Mittelmeer im Überfluß.;) Dann sähe es so aus:



Das nannte ich paradiesisch. Vor allem überall Palmen.;) Rein rechnerisch ständen dann jedem Menschen 1.267 m² zur Verfügung. Ich weiß jetzt nicht wie das Verhältnis Häuser zu öffentlichen Plätzen/Straßen ist. Aber da in der BRD rund 2,2 Menschen je Haushalt sind, in anderen Ländern aber bestimmt 4, würde jede Familie ein Haus mit viel Platz haben. Für Einsiedler könnte man Hochhäuser bauen.;) Ich vermute, daß wäre ein gutes Zusammenleben. Voraussetzung ist natürlich eine Sprache. Ich empfehle deutsch.*LOL*

Alles eine Sache der Verordnung:
1. Keine Getränke in der Öffenlichkeit.
2. Kein Grillen in der Öffentlichkeit.
3. Regeln wie in Singapore.;)
 
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Spökes

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1. In Spandau wohnen wahrscheinlich mehr Menschen als in diesen Senken beheimatet sind
2. wenn Du mir meinen Umzug und das darauf finanzierst gern ^^

co2 einsparungen?

Hör doch auf mit diesem Body-Count!:peitschen:

Wenn Du greteln möchtest kannst Du das "Vermeintliche" gerne auf das CO2 begrenzen und Wolfgangs Grafik mit der Ansprache des Teufels an Greta, sie möge mit der Klimaerwärmungsdebatte aufhören da sie schließlich in der Hölle wäre, ignorieren. Sonst zockt dich doch die Finanzaristokratie regelmäßig ab bis auf in Fragen der Mobilität so wie sie aktuell betrieben wird.
 

nachtstern

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Hör doch auf mit diesem Body-Count!:peitschen:

Wenn Du greteln möchtest kannst Du das "Vermeintliche" gerne auf das CO2 begrenzen und Wolfgangs Grafik mit der Ansprache des Teufels an Greta, sie möge mit der Klimaerwärmungsdebatte aufhören da sie schließlich in der Hölle wäre, ignorieren. Sonst zockt dich doch die Finanzaristokratie regelmäßig ab bis auf in Fragen der Mobilität so wie sie aktuell betrieben wird.

"Body Count"...?
Du Schelm weißt hoffentlich um den Ursprung des Begriffs?!

CO2 ist Temperaturfolger. (Punkt), wird aber nun mal auf Seiten der Klima-Gläubigen zum Ablaßhandel heran gezogen.....

"Abgezockt" werden Wir in den kommenden Jahren auf mannigfache weise, keine Sorge, da macht der Ablaßhandel nur einen kleinen Teil aus,
das wird solange weitergehen, bis es endgültig kollabiert.

"Klima-Optimum" sind übrigens 15C° und nicht wie gepredigt die "Temperaturen" vor dem industriellen Zeitalter, die ja oftmals mit 14C° angesetzt werden. ^^

Also war es die letzten Jahrzehnte eher zu kalt*g
und nicht wie hier dramatisiert wird:

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-12/klimawandel-globale-erwaermung-warming-stripes-wohnort

Klimawandel: Viel zu warm hier
Durch den Klimawandel hat sich Deutschland deutlich erwärmt. Wir zeigen, wie sich die Temperatur in Ihrer Gemeinde in den letzten 137 Jahren entwickelt hat.

10. Dezember 2019,


Wir können am Klima zwar durch geoengineering rumschrauben, aber wesentliche langfristige Änderungen nicht bewirken.
Das einzige was bliebe, aushalten und ggf enstehende Wassermassen auffangen.....
 

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weshalb sollte es nichts nachhaltiges sein, wenn man diese Senken lediglich als "Puffer" nutzen möchte?
Ein paar kleinere, wenn auch salzwasserhaltige Biotope können nichts schlechtes sein.

Was soll daran "gut" sein? Langfristig ist dann das Grundwasser in den Bereichen drumrum auch salzig.

Was willst du denn dort puffern?
Die Weltmeere sind mind. 20.000x größer, das reduziert den Pegel um weniger als Haaresbreite.

Wer solls bezahlen? Mit ner ollen Röhre und Tunnelbohrmaschine ist es nicht getan.
 

nachtstern

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Was soll daran "gut" sein? Langfristig ist dann das Grundwasser in den Bereichen drumrum auch salzig.

Was willst du denn dort puffern?
Die Weltmeere sind mind. 20.000x größer, das reduziert den Pegel um weniger als Haaresbreite.

Wer solls bezahlen? Mit ner ollen Röhre und Tunnelbohrmaschine ist es nicht getan.

es geht nicht um die Aufnahme der Weltmeere, sondern lediglich um die Aufnahme eines etwaig entstehenden Überflusses aus Eisschmelze,
und da wären diese Reservoire ausreichend.
Um die Bezahlung macht man sich bei anderen, wesentlich unsinnigeren Unternehmungen auch keine Gedanken, warum nun hier? ^^

das "Trinkwasser" versalzen muss, ist nicht schlüssig, es kommt immer auf die Sedimentschichten unterhalb der Reservoire an
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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