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Fridays for Future – ein Instrument global-strategischer Interessen www.kla.tv/15174
08.11.2019
Seit Greta Thunberg Mitte 2018 begann, sich aktiv in der Öffentlichkeit gegen die angeblich durch den Menschen verursachte Erderwärmung einzusetzen, hat sich „Fridays for Future“ zu einer globalen Klimaschutzbewegung entwickelt. Beim Klimastreik am 20. September 2019 rief die „Fridays for Future“-Bewegung bereits in fast 160 Staaten zum Streik auf.
Angesichts des rasanten Wachstums dieser Bewegung und der enormen Wucht, mit der diese bereits jetzt Forderungen an die etablierte Politik stellt, gilt es innezuhalten, um einen Blick auf ähnlich große Bewegungen oder Revolutionen in der Vergangenheit zu werfen. Denn bereits der spanisch-amerikanische Philosoph und Schriftsteller George Santayana sagte: „Ein Volk, das sich seiner Geschichte nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie erneut durchleben zu müssen.“
Betrachtet man die letzten großen Revolutionen der Vergangenheit, wie z.B. die Revolution in Russland 1917, die chinesische Kulturrevolution 1966, die Farbrevolutionen wie z.B. 2004 in der Ukraine oder den Arabischen Frühling ab 2010, so waren diese Umstürze von langer Hand geplant und die Menschen wurden dabei als Werkzeuge fremder Interessen missbraucht. Die Oktoberrevolution 1917 in Russland wurde z.B. von der Finanzelite und insbesondere von den Rothschilds sorgfältig eingefädelt und mit gewaltigen finanziellen Mitteln unterstützt. Der Führer der chinesischen Revolution Mao Zedong war ein Zögling von „Yale in China“, einem getarnten Geheimdienstnetzwerk der US-Elite, das die Maoisten an die Macht brachte. Alle Farbrevolutionen und auch der Arabische Frühling wiederum wurden von den US-Regierungen von langer Hand geplant und mit Milliarden von Dollars durchgesetzt.
Interessanterweise ist jetzt auch die „Fridays for Future“-Bewegung nicht zufällig entstanden. Organisiert und geplant wurde sie bereits 2015 von der „Plant for the Planet“-Foundation. Diese kontrolliert jetzt die Finanzen von „Fridays for Future“ und kümmert sich auch um die gesamte Organisation der Bewegung. Hinter der Foundation stehen globalistische sogenannte Denkfabriken wie beispielsweise der von David Rockefeller gegründete und auch finanziell unterstützte „Club of Rome“. Auf der Mitgliederliste des „Club of Rome“ stehen äußerst einflussreiche Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien, wie z.B. der Medienmogul Ted Turner. Daher ist der kometenhafte Aufstieg von Greta Thunberg und die massive Unterstützung von „Fridays for Future“ durch die Medien in keiner Weise mehr verwunderlich. Auch finanziell hat die globale Klimaschutzbewegung mächtige Unterstützer. So haben Aileen Getty, die Erbin des gewaltigen Getty Erdöl-Imperiums, und auch die Nachfahren der einflussreichen Kennedy-Dynastie bis zum Ende des Jahres Spenden in Höhe von einer halben Milliarde Euro in Aussicht gestellt. Ebenso setzt sich der Multimilliardär George Soros für den Klimaschutz ein. Er unterstützt mittels seiner „Open Society Foundation“ die radikale Klimaschutzorganisation „Extinction Rebellion“ (Rebellion gegen das Aussterben). Auf diese Weise wird die junge Klimaschutz-Bewegung durch elitäre Kreise mit mächtigen finanziellen Mitteln ausgestattet, um gewaltigen Druck auf die Politik aufbauen zu können. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob es all diesen einflussreichen Personen wirklich um Klimaschutz geht. Wie in der Sendung „CLUB OF ROME-Schulen“ aufgezeigt wurde, ist es nicht das Ziel des „Club of Rome“, das Klima zu retten, sondern mittels solch globaler Krisen eine Eine-Welt-Regierung zu erschaffen. Auch David Rockefeller bekannte sich ganz offen dazu, Mitglied einer geheimen Verschwörung zu sein, um dieses Ziel zu erreichen. Der Klimawandel ist somit eine willkommene Gelegenheit, um vor allem die besorgte Jugend für das Ziel der „Eine Welt Regierung“ zu missbrauchen. Greta Thunberg spricht sogar ganz offen aus, dass mit den bestehenden politischen Systemen ihre Ziele nicht zu erreichen sind und ruft damit indirekt zu einem Systemwechsel auf. Wie interne Dokumente belegen, strebt „Extinction Rebellion“ sogar eine internationale Rebellion an und will nach einem Zusammenbruch der westlichen Demokratien die Welt auf den richtigen Kurs bringen. Die Aktivisten dieser extremen Bewegung sind auch keine reinen Idealisten, sondern erhalten pro Woche bis zu 450 Euro „Aufwandsentschädigung“ von „Extinction Rebellion“ und sollen ab Dezember 2019 sogar über ein reguläres Lohn- und Gehaltssystem bezahlt werden!
Äußerst gefährlich bei der aktuellen Klimaschutzbewegung ist, dass die Jugend gegen die ältere Generation aufgehetzt wird und diese wiederum gegen die Jugend. Dies ist die alte Strategie nach dem Prinzip: „Teile sie und beherrsche sie!“ Deshalb ist es äußerst wichtig, sich nicht gegeneinander aufhetzen zu lassen, sondern miteinander zu reden und gemeinsam die Werke dieser globalistischen Elite aufzudecken, die uns nur für ihre Ziele missbrauchen möchte.
Sehen Sie im Anschluss ein Video des bekannten Finanzexperten Dirk Müller, der das eben Gesagte kurz und einfach auf den Punkt bringt.
"One World": Darum ist den Eliten das Klima plötzlich so wichtig!