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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
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Die einzige Lösung ist maximale Gewalt.

Anders verstehen die Vergewaltigungsschlampen es nicht.

Frauen werden andauernd von Mohammedanern vergewaltigt und fordern deshalb mehr Toleranz.

Interessant.
 

nachtstern

einzig wahrer
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hoksila

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Der Umwelt zuliebe wird in Sachsen ein Zeichen gesetzt und wieder mehr
Verkehr auf die Schiene gebracht.
Der positive Nebeneffekt ist, daß die Arbeitsplätze in der Braunkohle nachhaltig erhalten bleiben.


Gruß, hoksila
 
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nachtstern

einzig wahrer
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[MENTION=2841]hoksila[/MENTION] ^^

 

Wolfgang Langer

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Dabei setzt sich dieser Auslagerungsprozess und Arbeitsplatzabbau am Wirtschaftsstandort Deutschland um so schneller fort, je mehr linksgrüne Politik zu einer Erhöhung unserer Migrationskosten, Sozialabgaben, Steuer- und Abgabenbelastung sowie in gleicher Weise zu einer Vernachlässigung unserer Infrastruktur, und der notwendigen Förderung von Entwicklung, Innovation und Forschung beiträgt. Der Geschichtenerzähler und Linkspopulist Habeck und die Tusnelda und Schlappergosch Baerbaum, werdens schon richten und die Merkel`sche linksgrüne Politik der Auflösung Deutschlands erfolgreich zum Ziel führen.

 

Psw - Redaktion

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Gern geschehen. Vor allen wenn es Gestalten wie [*** editiert, Reda ***] ;) ManfredM betrifft.;)

Ermahnung User Le Bon. Verzichten Sie auf Beleidigungen und bemühen Sie sich um einen sachlichen Kommentarstil. Der Beitrag wurde editiert.

Die Reda
 

Le Bon

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Ermahnung User Le Bon. Verzichten Sie auf Beleidigungen und bemühen Sie sich um einen sachlichen Kommentarstil. Der Beitrag wurde editiert.

Die Reda
Und was war das pöhse Wort? Wenn es versternchend wird, kann man es nicht erkennen.
Übrigens ist Euer Posteingang voll. Ich wollte Euch eine freundliche Nachricht senden. Kommunikation ist nicht so einfach, oder?*LOL*
 

Nora

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Hitze: Bis das Blut kocht

Zitat
Extreme Hitze könnte manche Regionen der Erde unbewohnbar machen. Aber wann und vor allem wieso kommt der menschliche Körper an seinen Siedepunkt?
Gletscher im Himalaya schmelzen, die Eispanzer der Arktis schmelzen – und der Mensch? Schmilzt der auch irgendwann?

Zum dritten Mal in diesem Sommer ist es ordentlich heiß in Deutschland. Zwar nicht so heiß wie Ende Juli in Lingen. Doch das schweißtreibende Wetter dieser Tage erlaubt einen Blick in die Zukunft. Denn wenn die Menschheit den Klimawandel nicht bremst, werden Hitzewellen künftig immer häufiger. Da sind sich Klimaforscherinnen und Meteorologen weitgehend einig.

Nicht nur das: Manche Regionen der Erde könnten sogar so heiß werden, dass sie – zumindest zeitweise – unbewohnbar wären (PNAS: Sherwood & Huber, 2010). Im Süden Indiens (Science Advances: Im et al., 2017) oder am Arabischen Golf (Nature Climate Change: Pal & Eltahir, 2015) könnte es in wenigen Jahrzehnten Tage geben, an denen jeder, der längere Zeit draußen verbringt, den Hitzetod stirbt. Und auch in den USA würde es immer häufiger unerträglich, wie der Klimawissenschaftler Robert Kopp in einem Meinungsbeitrag für die New York Times warnte. Extreme Hitze bei hoher Luftfeuchte brächte den Menschen an seinen Siedepunkt.

weiter....
https://www.msn.com/de-de/nachricht...-blut-kocht/ar-AAGoMrc?ocid=spartandhp#page=2

Ist das jetzt eine Drohung, daß sie dabei sind dies zu testen? Wenn der Frosch einmal im Pott sitzt und der Deckel drauf ist, kann er nicht mehr entkommen.
 

Nora

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Intruder

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Nora

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Und was hat dieser für Ende August normale Wetterumschwung jetzt mit dem Klimawandel zu tun?:kopfkratz:



Ist mir neu, daß wir früher Tornados hatten und Hagelkörner die alles zerschlagen und danach alles absäuft. Das nenne ich Anpassungsfähigkeit.
 
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Intruder

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Ist mir neu, daß wir früher Tornados hatten und Hagelkörner die alles zerschlagen und danach alles absäuft. Das nenne ich Anpassungsfähigkeit.
Tornados (früher wurden die auch weniger spektakulär "Windhosen" oder "Wasserhosen" genannt) gibt es schon seit jeher.
https://tornadoliste.de/
Wobei erst mit der Gründung des Netzwerkes TorDACH 1997 die Tornadoforschung im deutschsprachigen Raum einen neuen Aufschwung nahm. 2003 wurde in Deutschland, Österreich und der Schweiz Skywarn jeweils als Verband ehrenamtlicher Spotter zur Verbesserung der kurzfristigen Unwetterwarnungen im deutschsprachigen Raum gegründet. Das erklärt auch den Anstieg der gespotteten Tornados seit 2003. 2006 wurden 301 Tornados in Deutschland festgestellt, 2016 = 488, 2018 = 144.
 

Nora

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Tornados (früher wurden die auch weniger spektakulär "Windhosen" oder "Wasserhosen" genannt) gibt es schon seit jeher.
https://tornadoliste.de/
Wobei erst mit der Gründung des Netzwerkes TorDACH 1997 die Tornadoforschung im deutschsprachigen Raum einen neuen Aufschwung nahm. 2003 wurde in Deutschland, Österreich und der Schweiz Skywarn jeweils als Verband ehrenamtlicher Spotter zur Verbesserung der kurzfristigen Unwetterwarnungen im deutschsprachigen Raum gegründet. Das erklärt auch den Anstieg der gespotteten Tornados seit 2003. 2006 wurden 301 Tornados in Deutschland festgestellt, 2016 = 488, 2018 = 144.

Ich muß wohl woanders gelebt haben, da gab es so was nicht in der Form, da war auch der Himmel blau mit weißen Wolken. Das einzige was heftig war, waren die Gewitter.

Als Kinder haben wir im Badeanzug draußen gespielt im Regen, heute möchte ich das was da runter kommt nicht auf meiner Haut haben:D
 

Intruder

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Ich habe auch noch keinen einzigen Tornado hier in Deutschland gesehen, und das in meinem Alter. Muß aber nicht heißen, daß es die nicht schon lange gibt.
Und wenn ich hier gerade aus dem Fenster schaue - bayernblauer Himmel. :)
 

busse

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Ich muß wohl woanders gelebt haben, da gab es so was nicht in der Form, da war auch der Himmel blau mit weißen Wolken. Das einzige was heftig war, waren die Gewitter.

Als Kinder haben wir im Badeanzug draußen gespielt im Regen, heute möchte ich das was da runter kommt nicht auf meiner Haut haben:D

Es gab im Mittelalter Hagelschauer die haben ganze Landstriche mit ihrer Ernte vernichtetet. Kirchbücher in den Gemeinden berichten davon und es war nicht selten.
Auch wollte man uns weismachen die Überschwemmungen der Flüsse wegen dem Klimawandel waren nie so heftig und häufig wie heute. An jeder Tor-Markung einer Stadt die ihr Alter bis ins Mittelalter zurückreicht ist das pure Gegenteil zu erkennen. Letztens war ich in Bamberg, da auch.
Übrigens , nach den Klimaexperten ist der Klimawandel inclusive der Wetterkapriolen seit der fortgeschrittenen Industrialisierung zu messen, nur liebe Nora warst Du da noch gar nicht geboren.
busse
 

Nora

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Es gab im Mittelalter Hagelschauer die haben ganze Landstriche mit ihrer Ernte vernichtetet. Kirchbücher in den Gemeinden berichten davon und es war nicht selten.
Auch wollte man uns weismachen die Überschwemmungen der Flüsse wegen dem Klimawandel waren nie so heftig und häufig wie heute. An jeder Tor-Markung einer Stadt die ihr Alter bis ins Mittelalter zurückreicht ist das pure Gegenteil zu erkennen. Letztens war ich in Bamberg, da auch.
Übrigens , nach den Klimaexperten ist der Klimawandel inclusive der Wetterkapriolen seit der fortgeschrittenen Industrialisierung zu messen, nur liebe Nora warst Du da noch gar nicht geboren.
busse

Da habe ich ja echt Glück gehabt in meiner Kindheit. Fluß war keiner in der Nähe und wir hatten auch keine Streifen am Himmel die sich zuzogen und den Himmel verdeckten. Auf dem Lande hat man sich nach der Natur gerichtet und die Wettervorhersagen stimmten oft nicht. Trotz allem kam die Ernte rein.
Ich bin froh, daß ich diese Erinnerungen habe. Leider sind wir dann hier nach NRW gezogen, wo die Zechen und Kokereien waren. Der größte Schock eines Lebens. Echt krass.;)
Heute sieht es auch auf dem Land anders aus, Monokulturen, Massentierhaltung das Übliche.:(
 

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