Es ist mal Zeit aufzuhören mit der Mär, es gäbe einen Konsens in der Wissenschaft über den anthropogenen Klimawandel und das CO2 sei der Übeltäter !
...wobei "Mär" ist das falsche Wort - es ist Propaganda, eine vom politisch-medialen Komplex verbreitete Lüge !
Es gibt jetzt eine Deklaration, die weltweit mittlerweile 1500 Wissenschaftler und Menschen mit Expertise in der Sache unterzeichnet haben.
Nachfolgend übersetze ich die Deklaration, die sich vollkommen konträr zum propagierten religiös anmutenden Glauben an die menschgemachte "Klimakatastrophe" positioniert. Es ist an der Zeit, diesen Panikmachern (siehe auch die Virus-Panik) Paroli zu bieten, die nichts anderes tun, als aus Ängsten der Menschen und massenmedialer Deutungshoheit skrupellos Kapital zu schlagen.
Diese Leute werden voraussichtlich wie die Wissenschaftler, die bei Covid und vor allem der sogenannten "Impfung" ganz "demokratisch" ihre persönlichen Probleme bekommen - totgeschwiegen, marginalisiert, gerufmordet oder sogar mit lächerlichen Gerichtsprozessen überzogen werden.
Das ist das ganz normale Prozedere in der heutigen "freien Welt" gegen jeden, der das kleptokratisch-politisch motivierte Narrativ kompetent in Frage stellt.
https://clintel.org/wp-content/uploads/2023/02/WCD-version-02182311035.pdf
Es gibt keinen Klimanotstand
Ein globales Netzwerk von über 1501 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft verfasst. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten sowie die imaginären Vorteile ihrer politischen Maßnahmen sachlich berechnen sollten.
Insbesondere sollten die Wissenschaftler betonen, dass ihre Modellierungsergebnisse nicht das Ergebnis von Zauberei sind: Computermodelle werden von Menschen gemacht. Was am Ende herauskommt, hängt vollständig davon ab, was Theoretiker und Programmierer hineingegeben haben: Hypothesen, Annahmen, Beziehungen, Parametrisierungen, Stabilitätsbeschränkungen usw.
Leider werden in der Mainstream-Klimawissenschaft die meisten dieser Eingaben nicht deklariert.
Wenn man den Ergebnissen eines Klimamodells Glauben schenken will, muss man glauben, was die Modellmacher eingegeben haben. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadiskussion, in der Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruht. Wir sollten uns von dem naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien. Die Klimaforschung muss in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.
Natürliche wie auch anthropogene Faktoren verursachen Erwärmung
Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Erdklima seit Bestehen der Erde Schwankungen unterworfen war, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.
Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt
Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.
Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle
Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie blähen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 auf. Darüber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist.
CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage für alles Leben auf der Erde.
CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde ergrünt: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, da es die Erträge von Nutzpflanzen weltweit erhöht.
Die globale Erwärmung hat die Zahl der Naturkatastrophen nicht erhöht
Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung ebenso schädlich wie kostspielig sind.
Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen
Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie mit Sicherheit, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte "Wohlstand für alle" sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.
Epilog
Die Weltklimaerklärung (WCD) hat eine Vielzahl von kompetenten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt* zusammengebracht. Das beträchtliche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unverzichtbar, um zu einer ausgewogenen, sachlichen und kompetenten Sicht auf den Klimawandel zu gelangen.
Von nun an wird die Gruppe als "Global Climate Intelligence Group" fungieren. Die CLINTEL-Gruppe wird Regierungen und Unternehmen weltweit auf Anfrage und unaufgefordert Ratschläge zum Klimawandel und zur Energiewende erteilen.
* Nicht die Anzahl der Experten, sondern die Qualität der Argumente ist entscheidend