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Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

MANFREDM

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KurtNabb

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Bei Akkus gibt es sowas jedoch nicht, da kann locker recycelt werden.

Tiroler Tageszeitung

Nach den Unklarheiten rund um die Entsorgung der Batterie eines ausgebrannten Tesla-Wracks in Tirol hat nun ein Tiroler Ausstatter von Autoverwertern den Lithium-Ionen-Akku für Forschungszwecke übernommen. Man will dahinter kommen, was drin steckt um es zu verwerten.

Kleine Zeitung

Die Techniker von Tesla, die für den Ausbau der Batterie angereist waren, hatten nicht die nötige Ausstattung dabei …
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tesla-flaechenbrand-in-oesterreichischen-medien/
 

KurtNabb

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Doch, das ist genau so harmlos, wie die Zerstörung unserer Landschaften. Hier werden dafür Menschen umgesiedelt - das trifft auch für die Ödlandbewohner in Lamaland zu. Das Land gehört denen schließlich nicht, die haben sich nur dort niedergelassen.

Wenn das Land, auf dem sie leben, mal nicht mehr den Indigenen gehört, brauchen wir uns um Recht und Moral gar keine Gedanken mehr zu machen.

Wer davon ausgeht, dass große Teile Welt durch den Klimawandel unbewohnbar werden, wie Lesch und andere Lamahirtenversteher, die müssen ja dann wohl auch einsehen, dass dann auch deren Ödlandwüste sowieso noch trockener wird. Also wird diese Landschaft so oder so immer unbewohnbarer - was soll also das Geheule? :kopfkratz:

Ich gehe nicht davon aus, dass dem so ist.
 

KurtNabb

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Geld! Aber die Preise fallen rapide. 2019: 8 Mrd. x 107 Eumel.

Also nur der Akku über eine Billion (denn er muss wg. Haltbarkeit überdimensioniert werden), über einen Wechselrichter für ein GW reden wir schon gar nicht. Dem stehen gegenüber:

Wiki schrieb:
Die Baukosten betrugen 623 Millionen Euro.

Begreifst Du allmählich, von welchen Größenordnungen Du faselst?

Heute geben Hersteller 8- 10 Jahre Garantie, die nicht fällig wird, wenn der Akku nicht unter z.B. 70-80% der ursprünglich verfügbaren Batteriekapazität gefallen ist. Durch besondere Maßnahmen der Akkupflege, während des Betriebes, können das schon heute so gut wie alle Hersteller locker erreichen. Falls es doch mal Probleme gibt, muss aber nicht gleich die ganze Batterie weg, sondern es können defekte Zellen gezielt ausgetauscht werden.

Du würdest also den 1600-fachen Betrag aufwenden, und das alle 10 Jahre. Goldisthal ist seit 2003 in Betrieb, Du hättest diese Billion also schon zum zweiten Male auf den Kopf gehauen. Und nur um den Strom zu speichern, den ein einziger Block eines vernünftigen Kraftwerks bei Bedarf erzeugen kann.

Es ist schon niedlich, wie Du hier mit Phantastilliarden um Dich wirfst.

Kommt eben auf die Energiequelle an, die man nutzt.

Kohle. Der Wind liefert ja nicht genug.

Die Feuerwehr - wer sonst? Heute nachmittag lief eine Autosendung, da wurden E-Autos gegen einen Pfahl rasen lassen. Kein Akku ist dabei in Flammen aufgegangen. Erst als die Feuerwehr eine "Löschlanze" in eine der zerbeulten Batterien getrieben hatte, um sie testen zu wollen, kam es tatsächlich zum Brand - der aber problemlos gelöscht werden konnte.

Rund 11.000 Liter Wasser sind laut Hersteller notwendig, um beispielsweise einen brennenden Tesla endgültig zu löschen. Ein durchschnittliches Feuerwehrauto führt aber nur rund 2.000 Liter Wasser mit. Ein brennendes Elektroauto muss noch lange nachbearbeitet werden, sagte Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl. Das Auto könne bis zu drei Tage nach dem Brandgeschehen noch Feuer fangen, so Hölzl.

Container für alle gängigen Elektrofahrzeuge geeignet

Seit einigen Wochen verfügt die Feuerwehr über einen speziellen Löschcontainer für Elektroautos. Der Container ist 6,8 Meter lang, 2,4 Meter breit und 1,5 Meter hoch, wasserdicht und wiegt drei Tonnen. Damit können alle gängigen Elektrofahrzeuge, sollten deren Batterien in Brand geraten bzw. überhitzen, im Container aufgenommen und dauerhaft gekühlt werden.
https://tirol.orf.at/stories/3015765/
 

Cotti

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Wenn Du Dein Ziel erreicht hast, Kohle und Atom abgeschafft sind, und der Wind nicht bläst.
Kohle und Atom werden erst "abgeschafft", wenn genug Solar- und WKA aufgebaut und Speicher installiert wurden. Es haben schließlich nicht alle den geistigen Horizont einer knienden Ameise - so wie du. :giggle:
 

Cotti

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Du würdest also den 1600-fachen Betrag aufwenden, und das alle 10 Jahre.
Wie blöd bist du denn? Wo habe ich geschrieben, dass der Akku nach 10 Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist? Nach 10 Jahren kann man höchstens mit einem sehr viel günstigeren und größer dimensionierten Akku, seinen Speicher aufrüsten. Das entlastet den 10 Jahre alten Akku, so dass er noch lange seine Dienste leisten kann.
 

Cotti

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KurtNabb

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Wie blöd bist du denn? Wo habe ich geschrieben, dass der Akku nach 10 Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist? Nach 10 Jahren kann man höchstens mit einem sehr viel günstigeren und größer dimensionierten Akku, seinen Speicher aufrüsten. Das entlastet den 10 Jahre alten Akku, so dass er noch lange seine Dienste leisten kann.

Science Fiction.
 

KurtNabb

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Weil du ein Idiot bist und glaubst, ab jetzt bleibt alles auf dem Status quo. Nur weil heute die österreicher Hinterweltler Probleme mit moderner Technik haben, muss das immer so bleiben.

Weil Du ein Depp bist, der daran glaubt, dass Batterierecycling so gar kein Problem sei, musste ich Dich einfach mal darauf hinweisen, dass es derzeit sehr wohl so ist. Eine Lösung ist derzeit nicht in Sicht.
 

KurtNabb

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Genau, DER EINE AKKU! Man baut logischerweise einen Akku, der "8 GWh Kapazität" hat. Du bist einfach zu dumm. :winken:

Von mir aus die Batterie. Was ändert's an der Sache?

Du bist einfach zu blöd! :giggle:
 

KurtNabb

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Kohle und Atom werden erst "abgeschafft", wenn genug Solar- und WKA aufgebaut und Speicher installiert wurden. Es haben schließlich nicht alle den geistigen Horizont einer knienden Ameise - so wie du. :giggle:

Also nie. Dann isses ja gut.
 

Cotti

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Von mir aus die Batterie. Was ändert's an der Sache?

Du bist einfach zu blöd! :giggle:
Wenn die Zeit dafür reif ist, wird irgendein Energiekonzern mit dem Bau beginnen, denn er muss es ja schließlich nicht selbst bezahlen. Das stellt er der Gesellschaft in Rechnung. Wenn heute schon eine 10-kWh-Batterie für Privatpersonen bezahlbar ist - in einigen Jahren sind die Preise noch viel niedriger.
 

Wolfgang Langer

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Jedes Recycling ist ein Problem - darum kümmern sich Spezialisten darum. Auch für Batterierecycling werden sich Spezialbranchen bilden.

Duesenfeld zeigt, wie man Akkus verschrottet

Das deutsche Chemieunternehmen Duesenfeld hat derweil einen Schredder unter Stickstoff gesetzt und zerlegt darin die ansonsten leicht entzündliche Lithium-Ionen-Batterie bis nur noch eines bleibt: Geschreddertes und Elektrolyt. Aus dem geschredderten Material gewinnt Duesenfeld die einstigen Rohstoffe Graphit, Mangan, Nickel, Kobalt und Lithium. Sie gehen in die (Re-)Produktion, um daraus neue Antriebsakkus zu bauen. Das Verfahren wird im folgenden Video erklärt. Der Erfolg:

96 % aller Batteriebestandteile werden so einem neuen Kreislauf zugeführt
der CO2-Fußabdruck bei der Produktion neuer Akkus verringert sich um 40 % im Vergleich zur Neuproduktion


https://www.ingenieur.de/technik/fa...g-wie-akkus-von-elektroautos-recycelt-werden/



Neue Recycling-Methode für Batterien aus Elektroautos



Duesenfeld recycelt Batterien aus Elektroautos dort, wo sie anfallen – an Sammelstellen oder bei Autoherstellern. Die Module werden vor Ort geschreddert. Somit fallen keine Gefahrguttransporte an. Insgesamt 96 Prozent eines Moduls werden über einen hydrometallurgischen Prozess stofflich wiederverwertet. Dazu zählen Graphit, Elektrolyt, Mangan, Kupfer, Aluminium, Lithium, Nickel und Kobalt. So senkt Duesenfeld den CO2-Fußabdruck neuer Lithium-Ionen-Zellen um bis zu 40 Prozent.

Duesenfeld
https://www.duesenfeld.com
 
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