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Ich wäre da auch dafür.
Grundsätzlich bin ich für den Radfahrtrend. Die vielen neuen Radwege lösen immer mal wieder ein Parkproblem wenn
man mit dem Pickup in der Stadt unterwegs ist.
Vielerorts nimmt das "Radwild" allerdings derart zu, daß es zum Ärgernis für Naturliebhaber wird und daher
Hegemaßnahmen dringend erforderlich sind.
Der Abschuß ist in Sachsen zwar generell verboten, aber der Einsatz des sogenannten "Speichenwolfs", einem angespitzten Eichenknüppel, den jeder Spaziergänger mit sich führen kann, ist erlaubt.
Der Einsatz des Speichenwolfs erfolgt meist an den Abfahrten und das so erlegte Radwild wird dann oft für mehrere Wochen
nicht im Revier gesehen.
Gruß, hoksila
Bin auch für Kennzeichen - STEUER - und Versicherungspflicht !
( Steuer nur wenn kein anders Fahrzeug versteuert ist )
Sehe das Problem allerdings weniger outdoor , mehr darin wenn Pedalritter parallel zum vorhandenen Radweg auf der Bundesstraße für Stau sorgen .
20 KfZ im Kriechgang sind schlimmer für die Umwelt als was durch den Idioten der Fahrad fährt an CO 2 gespart wird .
Problematischer als der Mountainbiker ist der Großstadtrambo der alle Rechte des Verkehrsteilnehmers und des Fußgängers gleichzeitig für sich beansprucht !