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Was machst du mit Gesichtstätowierten die 30 Jahre als Schlachter gearbeitet haben und dann arbeitslos werden? Deutschland hat größere Probleme als eine Randgruppe an Kandidaten für diverse Freakshows, wobei man Leuten mit provokant asozialem Äußeren durchaus die Bezüge kürzen könnte, aber eben nicht ganz streichen, von irgendwas müssen die ja auch leben, aber ist eben die Frage, wo fängt asozial an? Sind lange Haare bei Männern schon asozial, löchrige Jeans - du siehst wohin sowas weitergedacht führen kann und die Mode ändert sich auch ständig, irgendwann ist man als Nicht-Tätowierter der Außenseiter.
Ich denke der Sozialstaat kann und sollte auch Asoziale mit durchfüttern - besser als wenn denen als Ausweg nur die Kriminalität bliebe, es gibt ohnehin nicht für alle Arbeit; nur sollte er oben drauf nicht noch Millionen Asoziale importieren.
Arbeit gibt es mehr als genug in D!! Wäre es nicht so, bräuchten wir keine Einwanerung in den Arbeitsmarkt! Wer sagt, er finde keine Arbeit, der lügt!!!
Aber so lange der Sozialstaat dieses Luxusproblem unterstützt, wird sich da nichts ändern!
Der Sozialstaat wird aber in der heutigen Form aussterben! Mal sehen wie uns dann die amerikanischen Verhältnisse schmecken!!