Prof. Dr. Jörg Meuthen
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Liebe Leser, vor kurzem hatte ich Sie darüber informiert, dass es bei den „Grünen“ mehrere hundert Mitglieder gibt - darunter Kandidaten für den Deutschen Bundestag -, die das Wort „Deutschland“ aus dem Titel des grünen Wahlprogramms streichen wollen.
Man schämt sich dort offenbar für den Namen unseres Landes - das man zugleich aber in Kürze regieren möchte, am liebsten aus dem Kanzleramt heraus. Was für ein Aberwitz!
Dieser Aberwitz passt hervorragend zu den weiteren Vorstellungen der grünen Basis, die mittlerweile bekannt geworden sind: Über 3.000 Änderungsanträge gibt es, um das ohnehin schon für unser Land und damit uns alle hochgefährliche Programm nochmals zu verschärfen, welches die grüne Parteiführung rund um die Strom-im-Netz-Speicher*in Baerbock und den bekennenden Vaterlandsliebe-zum-Kotzen-Finder Habeck vorgelegt hatte.
Ganz besonders einer dieser Anträge zeigt sehr deutlich, um was es den versammelten „Grün*innen“ in Wirklichkeit geht: Nämlich um die schrittweise Abschaffung unseres Vaterlandes, wie es bislang geprägt ist und wie wir es kennen und schätzen.
Geprägt ist unser Deutschland nämlich selbstverständlich durch das deutsche Volk, durch wen auch sonst? Ein Faktum, das auch glasklar aus unserem Grundgesetz hervorgeht und an dem niemand der (damals noch von der toxischen grünen Ideologie verschonten) Gründerväter dieser Verfassung auch nur ernsthaft Zweifel gehabt hätte.
In Zukunft soll auch das aber anders werden, geht es nach der grünen Basis: Gefordert wird nämlich, anstatt die Außengrenzen der EU zu schützen, sie „durchlässig zu machen“.
Im Klartext: Jeder Armutsmigrant weltweit, den es in unser Sozialsystem zieht, soll ganz legal kommen dürfen. Das vertreten diese Leute ernsthaft!
Und damit auch ganz klar ist, dass er wirklich zu uns nach Deutschland kommen kann und nicht in irgendeinem anderen EU-Land verbleiben muss, lautet eine weitere Forderung, dass Migranten (die sprachliche grüne Nebelkerze hierfür lautet natürlich „Flüchtlinge“) sich künftig aussuchen dürfen, von welchem Land in der EU sie aufgenommen werden müssen.
https://www.welt.de/.../Migration-Mieten-Gruene-Basis...
Selbstverständlich werden diese Migranten - wer möchte es ihnen bei rationaler Betrachtung verdenken - dann dorthin gehen, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt , also nach Deutschland.
Es interessiert diese grünen Linksideologen offensichtlich nicht im geringsten, dass ein Sozialsystem immer nur dann funktionieren kann, wenn es nur einen vergleichsweise geringen Teil der Bürger alimentieren muss - ein Umstand, der jedem Menschen, der der Grundrechenarten mächtig ist, unmittelbar verständlich ist, der aber bei den migrationsfanatischen Ökosozialisten mit keiner Silbe auch nur Erwähnung findet.
Was diese Masseneinwanderung dann beispielsweise mit dem Wohnungsmarkt macht, konnte man in den letzten Jahren hervorragend beobachten: Die Mieten sind auf breiter Front zum Teil drastisch gestiegen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Kommunen in ihrer Unterbringungsnot für Asylbewerber zum Teil horrende Mieten für Wohnungen zu zahlen bereit sind, die sie selbst auf dem freien Markt anmieten müssen.
Jede Wohnung kann eben nur einmal vermietet werden: Entweder an einen Menschen, der sein Geld selbst verdient, oder an einen in unser Sozialsystem eingewanderten Migranten. Anstatt aber wenigstens diesen ganz einfachen Zusammenhang zu erkennen, verschließt man bei der grünen Basis selbst vor diesem Faktum die Augen und fordert stattdessen allen Ernstes, es müsse den Kommunen ab sofort möglich sein, in geltende Verträge zwischen Vermietern und Mietern hineinzuregieren und bestehende Mieten nach eigenem Gusto zu senken.
In früheren Jahren wäre eine solche Partei für diesen gefährlichen Unfug medial in der Luft zerrissen und tagtäglich als unwählbar gebrandmarkt worden. Heute dagegen können die Forderungen dieser tieflinken Ideologen nicht absurd genug sein, um vielerorts sogar noch lobend Erwähnung zu finden.
Uns Bürgern muss aber klar sein: Diese linksgrünen, der Realität entrückten Ideologen sind weit und breit die größte politische Gefahr für eine gedeihliche Zukunft unseres Vaterlandes. Nichts ist daher wichtiger in den nächsten Monaten, als die „Grünen“ am Tag der Bundestagswahl demokratisch von allen Hebeln der Macht fernzuhalten.
Zeit für eine Politik des gesunden Menschenverstandes statt für tieflinksgrüne Ideologie. Zeit, die Masseneinwanderung in unser Sozialsystem endlich zu stoppen, anstatt sie noch zu befördern. Zeit für die #AfD.
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