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Köstlich – der Präsidentschaftskandidat der Piratenpartei
Vorgestellt und untergejubelt von Martin Sonneborn, dem Vorsitzenden von DIE PARTEI
„Familienwerte wie bei Trump“ titelt Deutschland Radio Kultur
<<Dem Satiriker und EU-Parlamentarier Martin Sonneborn ist ein neuer Coup gelungen: Er nominierte seinen Vater Engelbert Sonneborn für das Bundespräsidentenamt - als Kandidat der Piratenpartei.
Ein Pulk von aufgeregten Medienvertretern stürmt durchs Berliner Ensemble in Richtung Pressekonferenz. Ein 79 Jahre alter Mann, auf den alle blicken, rückt noch schnell seine Krawatte zurecht. Engelbert Sonneborn tritt am Sonntag zur Wahl des Bundespräsidenten an.
Martin Sonneborn: "Ich finde, alles über drei Stimmen wäre ein deutlicher Erfolg, den wir auch entsprechend feiern würden."
... sagt Sohn Martin Sonneborn. Der Vorsitzende der satirischen Partei DIE PARTEI hat seinen Vater ins Präsidentschaftsrennen geschickt. "Mein Vater - Euer Vater!" steht auf einem Wahlplakat.
Martin Sonneborn: "Mein Vater wird nicht sprechen. Der spricht erst, wenn er bezahlt wird dafür, also wenn er im Amt installiert ist."
Stattdessen spricht irgendein Mann von der Piraten-Partei. Den Piraten hat Sonneborn junior zu verdanken, dass er nun seinen Vater für die Wahl nominieren durfte.
Martin Sonneborn hat Frank-Walter Steinmeier nicht verziehen, dass der bei der Armenienresolution im Bundestag abwesend war. Deshalb wollte Sonneborn erst einen Namensvetter von Steinmeier als Gegenkandidat nominieren. […]
Wenn Engelbert Sonneborn am Sonntag die Wahl zum Bundespräsidenten gewönne, hätte das auch für den Sohn Vorteile.
Martin Sonneborn: "Wir leben in Zeiten, in denen die Familienwerte etwas gelten. Wir sehen das gerade bei Donald Trump. Und ich gehe sehr davon aus, dass ich zumindest zu Sommerfesten eingeladen werde ins Schloss Bellevue. Mein Bruder vielleicht."
Im Allgemeinen komme sein Vater aber sehr gut allein zurecht als Präsident.
Martin Sonneborn: "Wenn meinem Vater langweilig wird, dann geht er auf den Balkon und hält Reden. Freizeit - sein großes Thema. 'Freizeit und Verantwortung', 'Freizeit ist immer die Freizeit des Andersdenkenden', so was."[…]<<
http://www.deutschlandradiokultur.d...bei-trump.1013.de.html?dram:article_id=378576
Ich denke mal, allesamt besser als ein "dröger" Steinmeier mit dem Temperament von drei Rollen Schlaftabletten. Normalerweise. Aber wenn er mal in Rage gerät: Stichwort: Ukraine, da wird der ganz böse. Lach*
Was denken Sie über die Wahl bzw. über die Amtserhebung von Steinmeier?
Mir hätten anderen Kandidaten wie z.B. Prof. Butterwegge oder Alexander Hold besser gefallen.
Vorgestellt und untergejubelt von Martin Sonneborn, dem Vorsitzenden von DIE PARTEI
„Familienwerte wie bei Trump“ titelt Deutschland Radio Kultur
<<Dem Satiriker und EU-Parlamentarier Martin Sonneborn ist ein neuer Coup gelungen: Er nominierte seinen Vater Engelbert Sonneborn für das Bundespräsidentenamt - als Kandidat der Piratenpartei.
Ein Pulk von aufgeregten Medienvertretern stürmt durchs Berliner Ensemble in Richtung Pressekonferenz. Ein 79 Jahre alter Mann, auf den alle blicken, rückt noch schnell seine Krawatte zurecht. Engelbert Sonneborn tritt am Sonntag zur Wahl des Bundespräsidenten an.
Martin Sonneborn: "Ich finde, alles über drei Stimmen wäre ein deutlicher Erfolg, den wir auch entsprechend feiern würden."
... sagt Sohn Martin Sonneborn. Der Vorsitzende der satirischen Partei DIE PARTEI hat seinen Vater ins Präsidentschaftsrennen geschickt. "Mein Vater - Euer Vater!" steht auf einem Wahlplakat.
Martin Sonneborn: "Mein Vater wird nicht sprechen. Der spricht erst, wenn er bezahlt wird dafür, also wenn er im Amt installiert ist."
Stattdessen spricht irgendein Mann von der Piraten-Partei. Den Piraten hat Sonneborn junior zu verdanken, dass er nun seinen Vater für die Wahl nominieren durfte.
Martin Sonneborn hat Frank-Walter Steinmeier nicht verziehen, dass der bei der Armenienresolution im Bundestag abwesend war. Deshalb wollte Sonneborn erst einen Namensvetter von Steinmeier als Gegenkandidat nominieren. […]
Wenn Engelbert Sonneborn am Sonntag die Wahl zum Bundespräsidenten gewönne, hätte das auch für den Sohn Vorteile.
Martin Sonneborn: "Wir leben in Zeiten, in denen die Familienwerte etwas gelten. Wir sehen das gerade bei Donald Trump. Und ich gehe sehr davon aus, dass ich zumindest zu Sommerfesten eingeladen werde ins Schloss Bellevue. Mein Bruder vielleicht."
Im Allgemeinen komme sein Vater aber sehr gut allein zurecht als Präsident.
Martin Sonneborn: "Wenn meinem Vater langweilig wird, dann geht er auf den Balkon und hält Reden. Freizeit - sein großes Thema. 'Freizeit und Verantwortung', 'Freizeit ist immer die Freizeit des Andersdenkenden', so was."[…]<<
http://www.deutschlandradiokultur.d...bei-trump.1013.de.html?dram:article_id=378576
Ich denke mal, allesamt besser als ein "dröger" Steinmeier mit dem Temperament von drei Rollen Schlaftabletten. Normalerweise. Aber wenn er mal in Rage gerät: Stichwort: Ukraine, da wird der ganz böse. Lach*
Was denken Sie über die Wahl bzw. über die Amtserhebung von Steinmeier?
Mir hätten anderen Kandidaten wie z.B. Prof. Butterwegge oder Alexander Hold besser gefallen.
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