Die Behauptung muss schon irgendwo richtig sein, sonst wäre der Ruf Kölns als "dreckigste Stadt Deutschlands" wohl kaum gerechtfertigt.
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Gestern war ich wieder einmal in Klein-Arabien, sprich Bonn-Bad-Godesberg.
Das war mal eine nette und saubere Stadt mit hübsch angezogenen Leuten auf der Straße.
Gestern war die Stadt voll mit Kopftüchern und Ganzkörperkondomen, überwiegend mit Sehschlitz.
Dazu die passenden männlichen Begleiter mit Zauselbart, Häckelmützchen, Pluderhosen oder Hosen, bei denen der Schritt in Höhe der Knie ist.
Der Dreck auf den Straßen hat seit meinem letzten Besuch erheblich zugenommen, denn jeder der Platzbeherrscher ließ irgend etwas aus den Händen fallen.
Auffällig war auch, dass an jede Ecke des eigentlichen repräsentativen Platzes rund um das Stadttheater ein Kopftuch oder eine Halbverschleierte auf dem Boden saß und bettelte.
Gleichzeitig beobachtete ich eine Zigeunersippe, die vor dem Stadttheater in verschiedene Richtungen ausschwärmte; eines der Mädchen versuchte mit einem etwas abseits stehenden männlichen Begleiter ein iPhone an den Mann zu bringen. Allerdings erfolglos.
Schade, keine Polizei und kein Ordnungsamt in der Nähe.
Und auch keine Straßenreinigung, die mal die Straßenecken sauberspritzen könnte.
Die Grünen würden jetzt sagen:
Wenn Ihnen das nicht passt, dann ziehen Sie doch woanders hin.
Uwe