Köln gilt als ungepflegte Stadt

[schnipp-schnapp]

Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......

 

[Pécuchet]

ja sicha datt

Kölle heisel ja nicht mäh colonia claudia ara agrippinensium sondel :

Cülünü klau di tache da..


oder so oder wie vielleicht...

:rolleyes2:

 

[Timirjasevez]

Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......

Warum hat man so als interessiert Mitlesender nur auf diesen Satz gewartet?:rolleyes2:

 

[Pécuchet]

weil.....

es Refelxabhängige gibt, die den Sachen, über die zu reflektieren wäre, den Boden entziehen und du einen Heiermann darauf setzen kannst, dass die Zahnlosen endlich mal beißen wollen.

Solche Do.ofen findest du über alles und jedes..egal welches Thema. Das Thema muss nur die Reflexwörter Integration, Mindestlohn, Rettungsschirm, Politiker, Papst, Zölibat, Islam oder so was ähnlichen enthalten.

Dann übersteigt der Reflex bei sehr vielen den Intellekt und tritt diesen nieder.

Echt.

 

[Sebastian Hauk]

Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......

Köln gilt doch als die nördlichste Stadt Italiens.

Wegen des fast südländischen Tem- peraments nennt man Köln bisweilen scherzhaft die "nördlichste Stadt Italiens".

http://www.koeln.nicecity.de/geschichte.htm

Das hat natürlich mit den Römern zu tun und natürlich damit, dass Köln eine katholische Stadt ist.

 

[schnitzly]

Dann bist Du über den Vogelsanger Markt wohlmöglich nie hinaus gekommen. In der Gegend hinterm Zwitscherhäuschen die Busstrecke entlang am Steinkauzweg und Kohkrabenweg möchte ich jedenfalls nachts nicht tot überm Zaun hängen.

Da hängt nie einer...
Früher gings über Bickendorf und Vogelsang zum Militärring runter zum Rhein und zurück, im Lauftempo ! Auf dieser Strecke sah Köln zu meiner Zeit immer recht proper aus. Nicht immer übertreiben.

 

[hepserich]

Da hängt nie einer...
Früher gings über Bickendorf und Vogelsang zum Militärring runter zum Rhein und zurück, im Lauftempo ! Auf dieser Strecke sah Köln zu meiner Zeit immer recht proper aus. Nicht immer übertreiben.

Schnitzly,

Köln ist grässlich und der Türk ist schuld
Weil das ja klar ist...

Hepserich

Bist Du Lehrer von die Baumschul?
Bekämpft das Schulzen-Trum,
den Anal-Fabetismus?

 

[Spökes]

Da hängt nie einer...
Früher gings über Bickendorf und Vogelsang zum Militärring runter zum Rhein und zurück, im Lauftempo ! Auf dieser Strecke sah Köln zu meiner Zeit immer recht proper aus. Nicht immer übertreiben.

Da habe ich es auf meinem Radweg in die Stadt viel angenehmer und kann wirklich nicht klagen, egal welchen der beiden Hauptwege ich nehme. Erst fahre ich durch junge Grünanlagen an Kulturland, dann komme ich in den Stadtwald und fahre weiter bis zum Aachener Weiher. In beiden Fällen macht Köln eine reichen, mächtigen, soveränen und sauberen Eindruck. Und all die Schnitzlys, die da zwischen drin rumlaufen, nee is dat schön.

Was habt ihr nur für Probleme mit Köln?

 

[Uwe O.]

..... natürlich damit, dass Köln eine katholische Stadt ist.

das war mal vor dem Krieg.

Die Mehrheit der Kölner ist weder katholdch noch evangelisch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Köln

Uwe

 

[Uwe O.]

Köln ist doch längst zum Mülleimer von Anatolien verkommen......

Wo treibst Du Dich herum?
Verlasse doch mal Chorweiler, Kalk oder Porz.



Uwe

 

[Th.Heuss]

Heute tagt die Stadt zum Thema "Köln unsaubere Stadt". Ein Müllmann wurde zitiert, der sagte, dass immer mehr Menschen einfach ihren Müll wegschmeißen. Ich konnte das auf der Schildergasse. Neumarkt, also an hochfrequentierten Orten der Stadt, oft beobachten. Es fehlt heute durchgängig an Ordnungsliebe, Zucht und Disziplin. Wenn solche Basistugenden fehlen, kann die Infrastruktur der Stadt noch so gut sein, ist die innere Haltung schlecht, geht alles den Bach runter

 

[Uwe O.]

Heute tagt die Stadt zum Thema "Köln unsaubere Stadt". Ein Müllmann wurde zitiert, der sagte, dass immer mehr Menschen einfach ihren Müll wegschmeißen. Ich konnte das auf der Schildergasse. Neumarkt, also an hochfrequentierten Orten der Stadt, oft beobachten. Es fehlt heute durchgängig an Ordnungsliebe, Zucht und Disziplin. Wenn solche Basistugenden fehlen, kann die Infrastruktur der Stadt noch so gut sein, ist die innere Haltung schlecht, geht alles den Bach runter

Herr Heuss, dann regen Sie doch über Ihre FDP einmal an, dass alle McDonalds pp. keine Pappverpackungen zum Essen-to-go ausgeben dürfen.

Uwe

 

[Maier zwo]

Herr Heuss, dann regen Sie doch über Ihre FDP einmal an, dass alle McDonalds pp. keine Pappverpackungen zum Essen-to-go ausgeben dürfen.

Uwe

Ich bezweifle, dass die Anregung registriert werden würde.

 

[Kaffeepause930]

Herr Heuss, dann regen Sie doch über Ihre FDP einmal an, dass alle McDonalds pp. keine Pappverpackungen zum Essen-to-go ausgeben dürfen.

Uwe

Das kann man natürlich par ordre de mufti immer und überall so anordnen. Nur ändert so ein Ausgabeverbot von Pappverpackungen grundsätzlich erst mal nichts am hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung ansich und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität.
Es fehlt grundsätzlich an Personalpräsens und sozialer Kontrolle (permanenter Videoüberwachung) im öffentlichen Raum. Es wird doch an Wochenenden erst gar nicht der Versuch unternommen, bestehende Ess- und Trinkverbot im ÖPNV zu überwachen und durchzusetzen. Ebenso werden auch keine Rollgitter während der Nachtstunden geschlossen. Alle Bediensteten verhalten sich tolerant, geschmeidig und konfliktscheu gegenüber den renitenten Dreckfinken.

 

[Th.Heuss]

Es fehlt an einer inneren Haltung. Den Dreckfinken gehen wesentliche bürgerliche Tugenden ab, die haben sie halt nie gelernt. Nur drakonische Strafen
helfen weiter.

 

[Maier zwo]

.... Nur ändert so ein Ausgabeverbot von Pappverpackungen grundsätzlich erst mal nichts am hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung ansich und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität. ...

Es wird doch an Wochenenden erst gar nicht der Versuch unternommen, bestehende Ess- und Trinkverbot im ÖPNV zu überwachen und durchzusetzen. ...

Ebenso werden auch keine Rollgitter während der Nachtstunden geschlossen. Alle Bediensteten verhalten sich tolerant, geschmeidig und konfliktscheu gegenüber den renitenten Dreckfinken.

Wenn etwas an der Behauptung des "hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung...und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität" richtig sein sollte, wäre es im Sinne der Bevölkerung, dass das Ess- und Trinkverbot in Bahnen und Bussen der KVB nicht überwacht werden würde (Anmerkung: in der S-Bahn und den Regionalzügen gilt dies nicht, ebensowenig in den Bussen der RVK).

Wenn einem dies nicht passt, ist einzig wirksame Maßnahme dagegen das Wegziehen, nicht das abstoßende Herumkrakeelen.

Der Zusammenhang zwischen Müll auf der Straße und heruntergelassenen Rollgittern von U-Bahn-Schächten erschließt sich einem wohl nur im Koffeinrausch.

 

[Snafu]

Es fehlt an einer inneren Haltung. Den Dreckfinken gehen wesentliche bürgerliche Tugenden ab, die haben sie halt nie gelernt. Nur drakonische Strafen
helfen weiter.

Stimmt. Die Hand, die einen Kaugummi oder eine MacDonalds-Verpackung fallen läßt, gehört abgehackt. Eine wilhelminische Öko-Scharia tut not.

 

[Uwe O.]

Das kann man natürlich par ordre de mufti immer und überall so anordnen. Nur ändert so ein Ausgabeverbot von Pappverpackungen grundsätzlich erst mal nichts am hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung ansich und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität.

Wenn es keine Pappverpackungen mehr gibt, kann man auch keine mehr wegwerfen.
Und wenn der Verkäufer verpflichtet wird, im Umkreis von 2 km um seine Verkaufsstelle seine leicht identifizierbaren Verpackungen auf eigene Kosten aufzusammeln, dann wird es schon gehen.

Alle Bediensteten verhalten sich tolerant, geschmeidig und konfliktscheu gegenüber den renitenten Dreckfinken.

Tolerant würde ich das jetzt nicht nennen, sondern faul und konfliktscheu.
Derartige Bedienstete gehören fristlos entlassen.

Uwe

 

[Uwe O.]

Wenn einem dies nicht passt, ist einzig wirksame Maßnahme dagegen das Wegziehen, nicht das abstoßende Herumkrakeelen.

.

Was ist denn das für eine abstoßende Gutmenschenauffassung?

Die einzig wirksame Maßnahme ist, das Überwachungspersonal zu verstärken und an den verhängten Bußgeldern finanziell zu beteiligen.

Uwe

 

[Kaffeepause930]

Wenn etwas an der Behauptung des "hartnäckigen Phlegma der kölschen Bevölkerung...und ihrer neapolitanischen Drecksmentalität" richtig sein sollte, wäre es im Sinne der Bevölkerung, dass das Ess- und Trinkverbot in Bahnen und Bussen der KVB nicht überwacht werden würde (Anmerkung: in der S-Bahn und den Regionalzügen gilt dies nicht, ebensowenig in den Bussen der RVK).

Die Behauptung muss schon irgendwo richtig sein, sonst wäre der Ruf Kölns als "dreckigste Stadt Deutschlands" wohl kaum gerechtfertigt. )