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Kämpfe in Israel

Jakob

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...

Es wäre längst Frieden in Nahost, wenn das Problem endlich bei der Wurzel gepackt und entsprechend gehandelt würde.
Eine bequeme Einstellung, die viele vertreten. Ist der 30Jährige samt Frau und drei Kindern, die alle in Haifa geboren sind, ein Besatzer?
 

opppa

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Eine bequeme Einstellung, die viele vertreten. Ist der 30Jährige samt Frau und drei Kindern, die alle in Haifa geboren sind, ein Besatzer?
Jedenfalls scheinen die Freunde der aus Israel "vertriebenen" Araber in den umliegenden Ländern diese Leute nicht endgültig bei sich aufnehmen zu wollen. Ob die im "Flüchtlingslager" geboren sind oder nicht!

:unsure:
 

Zoelynn

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Jedenfalls scheinen die Freunde der aus Israel "vertriebenen" Araber in den umliegenden Ländern diese Leute nicht endgültig bei sich aufnehmen zu wollen. Ob die im "Flüchtlingslager" geboren sind oder nicht!

:unsure:
die wissen schon weshalb.destabilisierung
 

Ophiuchus

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Und schon hat Netanjahu sein Ziel teilweise erreicht.
Es fliegen zwar keine Raketen mehr vom Gazastreifen, sondern nur
Brandballons als Protest gegen den provokanten Siedlermarsch durch das muslimische Viertel von Jerusalem, aber die israelische Luftwaffe
bringt wieder Tot und Verderben in das geschundene Gaza.
Natürlich nur militärische Ziele.Warum hat die neue Regierung den Marsch nicht verboten oder umgeleitet? Die Schuld für die neue Gewalt liegt eindeutig bei Israel............
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Israel fliegt Luftangriffe auf Ziele in Gazastreifen​

Israel hat in der Nacht zum Mittwoch wieder Luftangriffe im Gazastreifen geflogen. Die israelische Armee reagierte damit nach eigenen Angaben auf Attacken mit Brandballons aus dem Palästinensergebiet. Begleitet von einem massiven Polizeiaufgebot waren am Dienstag mehr als tausend ultrarechte Israelis beim sogenannten Flaggenmarsch durch Jerusalem gezogen. Bei Protesten gegen den Marsch ließen militante Palästinenser an Ballons befestigte Brandsätze nach Israel fliegen.
Als Vergeltung flog die israelische Luftwaffe nach Armeeangaben in der Nacht Angriffe im Gazastreifen. Beschossen wurden demnach Militärgelände und Treffpunkte der radikalislamischen Hamas in der Stadt Chan Junis. Nach Angaben aus palästinensischen Sicherheitskreisen wurde bei den Luftangriffen mindestens ein Ziel östlich von Chan Junis beschossen. Über mögliche Opfer wurde zunächst nichts bekannt.
Es waren die ersten israelischen Luftangriffe im Gazastreifen seit dem Ende des elftägigen Konflikts zwischen Israel und der Hamas im Mai und dem Amtsantritt der neuen israelischen Regierung am Sonntag.
Der Konflikt mit der Hamas war am 10. Mai eskaliert, als die Hamas als Reaktion auf Zusammenstöße zwischen Palästinensern und der Polizei in Ost-Jerusalem massiv Raketen auf Israel abgefeuert hatte. Bis zum Inkrafttreten einer Waffenruhe am 21. Mai wurden 260 Palästinenser getötet. Bei Raketenangriffen auf Israel gab es 13 Tote.

Die jetzige Gewaltseskalation wurde durch den "Flaggenmarsch" ausgelöst, mit dem nationalistische Israelis am Dienstag an die israelische Besetzung von Ost-Jerusalem im Sechs-Tage-Krieg 1967 erinnerten. Die Demonstranten in der Jerusalemer Altstadt schwenkten israelischen Fahne und sangen Hymnen der Siedlerbewegung.
Im Gazastreifen und im besetzten Westjordanland gab es Proteste gegen den Marsch. Im Gazastreifen ließen Demonstranten Brandballons steigen, die nach Angaben der israelischen Feuerwehr mindestens 20 Brände im Süden Israels verursachten. Im Westjordanland setzten Demonstranten Autoreifen in Brand und bewarfen israelische Sicherheitskräfte mit Steinen.
Schon vor Beginn des Marsches war es in Ost-Jerusalem zu Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Sicherheitskräften gekommen, als diese im annektierten Ostteil der Stadt Straßen räumten. Während des Marsches waren tausende Polizisten im Einsatz, um Ausschreitungen zu unterbinden. 33 Palästinenser wurden nach Angaben von Rettungskräften verletzt. Die Polizei meldete 17 Festnahmen.
Der Marsch hatte ursprünglich bereits am 10. Mai stattfinden sollen. Er wurde aber von den Veranstaltern abgesagt, nachdem die Polizei die vorgesehene Route nicht genehmigt hatte. Am vergangenen Donnerstag wurde er nochmals wegen Einwänden gegen die Route verschoben.
Die jetzt für den Marsch an diesem Dienstag festgelegte Route war nach Angaben der Regierung zwischen den Veranstaltern und der Polizei abgesprochen. Demnach sollten die Demonstranten die Altstadt nicht durch das Damaskus-Tor betreten, sondern eine andere Strecke nehmen, um den Weg durch das muslimische Viertel der Altstadt zu vermeiden.
Der Student Judah Powers sagte, er beteilige sich an dem Marsch, um zu zeigen, "dass wir als Juden, als Israels, das Recht haben, jeden einzelnen Zentimeter dieser Stadt zu betreten". Einige Demonstranten riefen "Tod den Arabern". Israels neuer Außenminister Jair Lapid von der liberalen Partei Jesch Atid verurteilte diese Äußerungen. "Diese Menschen sind einen Schande für Israel", schrieb er auf Twitter.
Der "Flaggenmarsch" galt auch als erste Bewährungsprobe für die neue israelische Regierung. Der neue Ministerpräsident Naftali Bennett ist selbst ein Nationalist. Die von ihm angeführte Koalition aus acht Parteien umfasst jedoch auch linke und gemäßigte Parteien sowie erstmals eine arabische Partei, die islamisch-konservative Raam-Partei.
Israel hatte den Ostteil von Jerusalem 1980 annektiert. Die Annexion wird international nicht anerkannt. Israel hat ganz Jerusalem zu seiner "unteilbaren" Hauptstadt erklärt, während die Palästinenser Ost-Jerusalem zur Hauptstadt des von ihnen angestrebten eigenen Staates machen wollen.
mid
Quelle:Israel fliegt Luftangriffe auf Ziele in Gazastreifen | https://de.yahoo.com/nachrichten/israel-fliegt-luftangriffe-ziele-gazastreifen-224749157.html
Das nennt man Verhältnismäßigkeit der Mittel , mit Bombern gegen Luftballons ,ist wie mit Kanonen auf Spatzen !

Erinnert an Nenas 99 Luftballons .


Neunundneunzig Luftballons
Auf ihrem Weg zum Horizont
Hielt man für Ufos aus dem All
Darum schickte ein General
'Ne Fliegerstaffel hinterher
Alarm zu geben, wenn's so wär'
Dabei war'n dort am Horizont
Nur neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Düsenflieger
Jeder war ein großer Krieger
Hielten sich für Captain Kirk
Das gab ein großes Feuerwerk
Die Nachbarn haben nichts gerafft
Und fühlten sich gleich angemacht
Dabei schoss man am Horizont
Auf neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Kriegsminister
Streichholz und Benzinkanister
Hielten sich für schlaue Leute
Witterten schon fette Beute
Riefen: "Krieg!" und wollten Macht
Mann, wer hätte das gedacht
Dass es einmal so weit kommt
Wegen neunundneunzig Luftballons
Wegen neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Jahre Krieg
Ließen keinen Platz für Sieger
Kriegsminister gibt's nicht mehr
Und auch keine Düsenflieger
Heute zieh' ich meine Runden
Seh' die Welt in Trümmern liegen
Hab' 'n Luftballon gefunden
Denk' an dich und lass' ihn fliegen
Quelle: Musixmatch

Songwriter: Joern-uwe Fahrenkrog-petersen / Carlo Karges / Kevin Mcalea
Songtext von 99 Luftballons © Edition Hate, Edition Uwe's 99 Songs For The World
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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die wissen schon weshalb.destabilisierung
In Deutschland wurde diese Destabilisierung recht gut bewältigt.

Angefangen mit den Flüchtlingen aus den an Polen gefallenen deutschen Ostgebieten und dann später mit den DDR-Flüchtlingen wurden hier doch Millionen aufgenommen und integriert.

Einzig auffällig an diesen Einwanderern sind doch nur noch die Namen auf den Klingelschildern!

:mad:
 

Zoelynn

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In Deutschland wurde diese Destabilisierung recht gut bewältigt.

Angefangen mit den Flüchtlingen aus den an Polen gefallenen deutschen Ostgebieten und dann später mit den DDR-Flüchtlingen wurden hier doch Millionen aufgenommen und integriert.

Einzig auffällig an diesen Einwanderern sind doch nur noch die Namen auf den Klingelschildern!

:mad:
das waren alles leute die arbeiten wollten und keine die den wohlfahrtstaat plündern wollen ausserdem leben die neuen wirtschaftsfüchtlingen in clangemeinschaften und betreiben kriminelle geschäfte.
 

Zoelynn

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22.06.2021 EURO-MEDITERRANER MENSCHENRECHTSMONITOR

Kritik an palästinensischen Sicherheitskräften nach Festnahme eines Jugendlichen​

Palästinensische Sicherheitskräfte nehmen für mehrere Stunden einen 16-Jährigen fest. Sein Vergehen: Ein kritischer Kommentar auf Facebook. Den internationalen Medien entgeht der Vorfall.​

GENF (inn) – Der Euro-Mediterrane Menschenrechtsmonitor hat die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) kritisiert. Anlass war die vorübergehende Festnahme eines 16-Jährigen wegen einer unerwünschten Meinungsäußerung auf Facebook. Die Organisation mit Sitz in Genf warf dem Präventiven Sicherheitsdienst am Donnerstag eine Verletzung von Menschenrechten vor.
 

Ophiuchus

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das waren alles leute die arbeiten wollten und keine die den wohlfahrtstaat plündern wollen ausserdem leben die neuen wirtschaftsfüchtlingen in clangemeinschaften und betreiben kriminelle geschäfte.
Ich halte auch nicht viel von der Asylpolitik Merkels !
Aber die Christin Merkel hat so ein großes Herz , die nimmt nicht nur die libanesischen Clans auf die importiert auch deren Sondermüll !

Chemie-Müll aus Beirut in Wilhelmshaven eingetroffen | https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Chemie-Muell-aus-Beirut-in-Wilhelmshaven-eingetroffen,beirut238.html
 

Zoelynn

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Ernst Haft

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opppa

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das waren alles leute die arbeiten wollten und keine die den wohlfahrtstaat plündern wollen ausserdem leben die neuen wirtschaftsfüchtlingen in clangemeinschaften und betreiben kriminelle geschäfte.
Bist Du etwas so politisch inkorrekt, daß Du den Kulturver(schlimm)besserern aus dem Morgenland unterstellst, asozial und faul zu sein?

:unsure:
 

Zoelynn

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Heute irgendwo gelesen , da spricht sich jemand für Wahlrecht ohne Mindestalter aus , damit dürfte ja dem Mißbrauch Tor und Tür geöffnet werden ...
ich würde es auf 12 jahre runter setzten, bei der heutigen informationsmöglichkeit ist es kein problem sich eine eigene meinung zu machen.
 

opppa

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ich würde es auf 12 jahre runter setzten, bei der heutigen informationsmöglichkeit ist es kein problem sich eine eigene meinung zu machen.
Ich würde die Wahlbeteiligung bei der Verteilung der Mandate mit einbeziehen; d.h. wenn nur 50% der Wahlberechtigten wählen, bekommen auch nur 50% der Mandatsträger einen Sitz in den Parlamenten!
Vielleicht könnte es dann Abgeordnete geben, die sich noch an ihre Wahl(lüg....äh)versprechungen erinnern?

:devilish:
 

Ophiuchus

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ich würde es auf 12 jahre runter setzten, bei der heutigen informationsmöglichkeit ist es kein problem sich eine eigene meinung zu machen.
Seh die Gefahr , das die Jugend instrumentalisiert wird wie bei FFF .

Komisch , wenn FFF ein Problem mit dem Kapitalismus hat, also des System ablehnt , interessiert es den Verfassungsschutz nicht !
 

Heiko A.

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Kommen wir doch mal zum Thema Israel zurück.
Das hätten die gerne, wenn wir ihr Treiben aus den Augen verlieren würden.

Peace Now: Israels Regierung treibt Siedlungsausbau voran​



Do., 24. Juni 2021, 11:48 AM


Der israelische Premierminister Naftali Bennett (M) leitet die wöchentliche Kabinettssitzung der neuen Regierung in Jerusalem.

Der israelische Premierminister Naftali Bennett (M) leitet die wöchentliche Kabinettssitzung der neuen Regierung in Jerusalem.
Die Siedlungspolitik in Israel bietet viel Potenzial für Zündstoff. Die erst kürzlich vereidigte neue Regierung hat die Diskussion nun erneut durch eine neue Baugenehigung angeheizt.
Tel Aviv (dpa) - Die neue Regierung Israels treibt nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Peace Now den Siedlungsausbau im besetzten Westjordanland voran.
Ein zuständiges Gremium habe fünf Wohneinheiten in drei Siedlungen genehmigt, sagt Sprecherin Chagit Ofran von Peace Now. Bestätigt wurden demnach insgesamt 31 Baupläne, die meisten davon für öffentliche Gebäude und Industriebauten. Dies sei das erste Mal unter der neuen Regierung von Ministerpräsident Naftali Bennett, dass Bauten in den Siedlungen genehmigt worden seien, hieß es.
Die Regierung unter Bennett von der ultrarechten Jamina-Partei und Außenminister Jair Lapid von der Zukunftspartei ist erst Mitte Juni vereidigt worden. Die neue Koalition wird von insgesamt acht Parteien vom rechten bis zum linken Spektrum getragen, darunter erstmals auch eine arabische Partei.

«Jegliche Baugenehmigung in den Siedlungen ist schädlich für Israel und entfernt uns von der Chance auf Frieden», schrieb Peace Now in einer Stellungnahme. «Eine der größten Herausforderungen für die neue Regierung ist, die Politik gegenüber den besetzten Gebieten zu verändern.»
Chagit Ofran sagte allerdings auch über die genehmigten öffentlichen Bauten: «Das ist weniger problematisch, weil es nicht Wohngebäude sind.» Dadurch würden nicht mehr Siedler in die besetzten Gebiete gebracht.
Die Siedlungspolitik Israels ist hoch umstritten. Der UN-Sicherheitsrat hatte Israel Ende 2016 zu einem vollständigen Siedlungsstopp in den besetzten Palästinensergebieten einschließlich Ost-Jerusalem aufgefordert. Israel hat 1967 während des Sechstagekriegs unter anderem das Westjordanland und Ost-Jerusalem erobert. Dort leben heute mehr als 600.000 Siedler. Die Palästinenser wollen auf dem Gebiet einen unabhängigen Staat Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt einrichten.
Quelle:Peace Now: Israels Regierung treibt Siedlungsausbau voran | https://de.yahoo.com/nachrichten/peace-now-israels-regierung-treibt-094826177.html

Sie machen wieder solange, bis Raketen fliegen.
Und dann ist die Empörung groß. Wie können die bösen Palis es wagen, ihr Recht
auf Heimat einzufordern.... :mad:
 
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Jakob schrieb:
Ist der 30Jährige samt Frau und drei Kindern, die alle in Haifa geboren sind, ein Besatzer?
Es klingt, als wolle er Kontakt aufnehmen.
Aber wovon fantasiert der Möchtegern-Bundeskanzler in seinem Einzeller...ähm.... Einzeiler?

Es geht um die Beendigung der illegalen Siedlungspolitik in der Westbank (einschließlich Ost-Jerusalem)
und die Räumung der besetzten Gebiete!


Nicht mehr und nicht weniger.

Schwer zu begreifen gell?
 
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opppa schrieb:
Jedenfalls scheinen die Freunde der aus Israel "vertriebenen" Araber in den umliegenden Ländern diese Leute nicht endgültig bei sich aufnehmen zu wollen. Ob die im "Flüchtlingslager" geboren sind oder nicht!
Das Denken ist allen Menschen erlaubt, aber es bleibt vielen erspart.
Ich könnte dir die Hintergründe und Zusammenhänge anhand von Fakten und Belegen detailliert erläutern,
aber nach deinen bisherigen inhaltslosen Geplapper in diesem – und anderen Forum – wäre das wie Perlen vor die..........werfen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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