M
acht
ist immer
das Ergebnis
interdependent
aber sehr sehr dumm
korrelierender "Reziprozitäter"!
Das bedeutet, dass weltweit ein Großteil von 7 Milliarden Vernunftwesen zu viel Macht nach oben schiebt und sich dann wundert, wenn die Macht von oben ihnen auf den Kopf schei§t. Blöder geht's kaum. Und dann beklagt man sich allenthalben über das Böse und über die fiesen Mächtigen, die doch nur mit ihrem Zauberstäbchen fuchteln müssten, damit es allen wieder besser geht.
Und das, nachdem das Know How zur Verfügung steht, um künftig nur so viel Macht nach oben durchzureichen, dass unten noch genug übrig bleibt, um wirklich mitzubestimmen durch verantwortliche und ausreichend kompetente Entscheidungen im Alltag und im erreichbaren und beeinflussbaren Umfeld!
Ich möchte eigentlich nur noch
herausfinden, wie man
diese Massen-
blödheit
knack
t.
Die kommunistische Einstellung zu dem Thema ist folgende:
Macht und die Ausübung der Macht über das Eigentum, ist das Resultat der menschlichen Entwicklung bis dato.
Sozusagen, die Gewohnheit der aktuellen Zeit.
Das Vorwärts-(zurück-) entwickeln in eine klassenfreie Struktur, benötigt erst mal einen Sozialismus.
Das heißt, daß die Mehrheit der Menschen, die die Werte schaffen und auch verbrauchen, die machtausübenden Bestandteile der Gesellschaft sein müssen; demnach auch die rechtlichen Besitzer der Produktionsmittel und so weiter. Sozialismus ist keineswegs das, was hier bei uns von einigen Usern proklamiert wird. Das sind Träume, gepaart mit bößen Spinnereien. Das heißt aber nicht, daß die Träume oder Vorstellungen, unfruchtbar sind
))
Sozialismus ziehlt vom Wesen her darauf ab, die Gesellschaft, wieder als das darzustellen, was sie ist, eine Gesellschaft; mir halber, ein Volk.
Kapitalisten hingegen sind der Meinung, daß das nicht geht, weil die Arbeiter einfach zu blöd sind. Sehe ich jetzt bestimmte Beiträge von Usern, die gern ihren Spam ablegen, muß ich den Kapitalisten, teilweise recht geben.
Zumindest, was sie betrifft. Früher wurde dafür übrigens ein Gott benötigt
)
Der Hebel im Sozialismus ist der, daß die Arbeiterklasse (Proletariat, die, welche die Werte schaffen und verbrauchen) unmittelbar, die Macht ausübt, in dem sie die Parlamente (Volkskammern) prozentual, so belegt, wie der gesellschaftliche Durchschnitt sich darstellt. Das nennt man dann Diktat! Das ist solange ein Diktat, bis sich der wahre Gesellschaftszustand, in der gelebten Gesellschaft, widerspiegelt.
Ja, und dann sprechen die Kommis von einer klassenlosen Gesellschaft. Die Gegner, von Kommunismus
))
Kommunismus ist der gelebte Kampf bis dahin, der von einer beachtlichen Minderheit, kämpferisch vertreten wird.
Kommunisten gehen davon aus (mit dem Ohr in der Gesellschaft, in der sie leben), daß, wenn der Zeitpunkt der mehrheitlichen Ablehnung des kapitalistischen Ausbeutersystems gekommen ist, sie, im Bunde mit den Köpfen der Opponenten dieses Systems, in der Lage sind, das kapitalistische System und ihre Lakaien, zu stürzen. Das nennt man dann, gelebte Demokratie.
Die aktuellen Zustände der Gesellschaft, die auch den Werdegang einschließt, läßt es nach marxistischer Meinung, nicht zu, die Gesellschaft in eine Anarchie stürzen zu lassen. Marxisten sind der Meinung, daß man das etwas organisiert bewerkstelligen muß. Und wenn wir den gesellschaftlichen Werdegang der Welt anschauen, müß mer, wohl oder übel, dem Herrn Marx und seinen Verfechtern, recht geben.
Reine Anarchisten sind aber fast schon die wertvollsten Ratgeber für sozialistische Staaten auf dem Weg in die klassenlose Gesellschaft. Nur, kann keiner auf der Welt, den zweiten Schritt vor dem ersten- tun.
Das ist dann Zauberei. Und die betrifft eine andere Liga
))
Zusammengefaßt, sind damit, Kommunisten die Leute, die den sozialistischen Werdegang der Gesellschaft, kritisch begleiten und notfalls, führen müssen.
Das heißt aber nicht, daß im Zuge des gesellschaftlichen Werdegangs, die Sozialisten nicht auch mal gestürzt werden könnten. Wenn sie das Meiste richtig gemacht haben, wird sich dafür aber keine gesellschaftliche Mehrheit finden. Kapitalisten erwecken gern den Eindruck, als hätten sie die Mehrheit der Gesellschaft hinter sich gehabt, wenn ihnen ein Putsch gelungen ist. Das stimmt so, nie
)) Diplomaten würden jetzt sagen, nicht immer
))
kh